Erneut gibt es Gerüchte um Assassin’s Creed Ragnarok, dem möglichen Nachfolger zu Assassin’s Creed Odyssey. Nach bislang eher vagen Angaben, geizt einer neuer Leak ganz und gar nicht mit Details. Im Gegenteil: die Gerüchten betreffen Informationen zu möglichen Gameplay-Mechaniken, zur Spielwelt und sogar zu einem Release von Assassin’s Creed Ragnarok, dessen Name den Gerüchten zufolge tatsächlich so lauten soll.
Ein Nachfolger zu Assassin’s Creed Odyssey wird von Fans sehnlichst erwartet. Bereits im November hatte ein Leak die Runde gemacht, der Informationen zur Größe der Spielwelt von Assassin’s Creed Ragnarok präsentierte. Nun wird es weitaus konkreter: Ein umfassender Leak soll eine Menge Details zum Meuchelmörder-Spiel mit Wikinger-Setting offengelegt haben. Unter anderem geht es um die Spielmodi, Charaktere und sogar die Veröffentlichung von Assassin’s Creed Ragnarok.
Assassin’s Creed Ragnarok für Next-Gen-Konsolen ab September
Der „place to be“ für Leaks und Gerüchte ist wie immer Reddit*. Dort wurden Inhalte von 4Chan geteilt, die sich mit dem möglichen Nachfolger zu Assassin’s Creed Odyssey beschäftigen. Demnach soll der Titel tatsächlich Assassin’s Creed Ragnarok, was dann ein Wikinger-Setting nahelegt. Das Spiel soll für die Next-Generation Konsolen Playstation 5 und die Xbox Series X erscheinen, aber auch für die Current-Gen-Vertreter Playstation 4 und Xbox One. Gerüchten zufolge sollen bereits im Februar weitere Informationen verfügbar werden, darunter auch die offizielle Ankündigung des Spiels im Rahmen eines Playstation-Events.
Bis zu vier Spieler können kooperativ in einem Modus spielen, der dem in Ghost Recon Wildlands ähnelt, so heißt es in dem Leak. Nur ein einziger Charakter soll spielbar sein – wahlweise männlich oder weiblich, aber stets mit dem Namen „Jora“. Die RPG-Elemente sollen bei Assassin’s Creed Ragnarok deutlich ausgebaut werden. Unter anderem solle es verschiedene Klassen mit kleineren Unterschieden in den Talentbäumen geben. Erfahrung verdienen Spieler in einem an Skyrim angelehnten System, also durch den Einsatz von Fähigkeiten.
Hinzu solle eine größere Auswahl an Waffen kommen. Die Meuchelwerkzeuge dürfen zudem mit Runen verbessert werden. Weil Waffen nur begrenzt haltbar sind, sollen Spieler bei Assassin’s Creed Ragnarok dazu angehalten werden, ihre Ausrüstung effizient und clever zu nutzen. Ein deutlich kleineres Inventar unterstützt das Konzept.
Ansonsten soll viel gekämpft werden: bei Eroberungen, auf Raubzügen und in Schlachten innerhalb einer dynamischen Welt. Ein Ruf-System soll dazu dienen, den Spielspaß verlängern. Der Leak besagt zudem, dass Kämpfe und Erkunden deutlich bewegungsintensiver werden könnten. So komme es auf ein gutes Timing beim Parieren an und die Welt lässt sich mithilfe einer Parcour-Mechanik inklusive neuer Animationen entdecken.
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Statt eines Adlers dient „Odins Blick“ als Erkundungswerkzeug. Ohnehin drehe sich das Setting um nordische Götter, magische Runen und entsprechende Elementar-Schadensverbesserungen. Dass Flüsse eine Rolle in Assassin’s Creed Ragnarok spielen könnten, hatte bereits der Leak im November angedeutet. Die neuen Gerüchte bauen darauf auf und versprechen die Rückkehr von Schiffen, die vordergründig der Erkundung und nicht dem kämpfen dienen.
Ob sich die Gerüchte oder Teile davon bewahrheiten, wissen Spieler vielleicht schon im Februar. Sollten die Angaben bei 4Chan stimmen, wird Assassin’s Creed Ragnarok dann offiziell angekündigt. Glaubt man dem Leak, ist die Veröffentlichung des Spiels nicht lange hin: bereits am 29. September 2020 soll es losgehen.
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