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News und Tests zu Brettspielen, Games und Unterhaltung > Artikel > Brett- und Kartenspiele > Rezensionen > Brettspiel Rezension: Kingdomino von Pegasus Spiele
Rezensionen

Brettspiel Rezension: Kingdomino von Pegasus Spiele

André Volkmann
Last updated: 4. Januar 2019 12:34
André Volkmann
12 Min Read
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Brettspiel Rezension: Kingdomino von Pegasus Spiele
Brettspiel Rezension: Kingdomino von Pegasus Spiele
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Es gibt Gesellschaftsspiele, die findet man als Spieler schon blöd wenn man nur ihren Namen hört. Für echte Hassliebe bei Brettspielen stehen beispielsweise Titel wie Monopoly oder Trivial Pursuit. Andere Spiele verbindet man mit der sonntäglichen Kartenrunde bei den Großeltern. Wenn Oma die Flasche Ramazotti und vier Gläser auf den Tisch stellt ist sofort klar: Es ist Zeit für Canasta!

Auch Domino ist so ein Klassiker, der moderne Brettspieler nur selten an die Spieltische locken kann, obwohl das Spielprinzip so schlecht gar nicht ist. Gut, dass Bruno Cathala sich dazu entschlossen hat, die angestaubte Mechanik zu sanieren. Scheinbar mit überraschendem Erfolg, denn Kingdomino ist nicht grundlos zum Spiel des Jahres 2017 gekürt worden. Wir haben mittlerweile viele Partien des Legespiels hinter uns gebracht und teilen unsere Eindrücke in unserer Brettspiel Rezension zu Kingdomino mit euch.


Der König ist (noch lang nicht) tot

König Domino lebt. Der Klassiker Domino erlebt seit der Veröffentlichung des Legespiels Kingdomino eine Art Revival. Ab jetzt kann man Domino endlich wieder spielen ohne als Dinosaurier angesehen zu werden. Großer Dank gebührt dem Spieleautor Bruno Cathala, Schöpfer von Brettspielen wie Schatten über Camelot, Mr. Jack oder Jamaica, der mit seiner Aufarbeitung der simplen Domino-Regeln eine völlig neue Spielerfahrung geschaffen hat. 

Dass die Grundidee, ein einfaches Legespiel zu entwerfen noch lange nicht ausgedient hat, beweist Kingdomino eindrucksvoll.  

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Und so treten 2 bis 4 Spieler in die Fußstapfen spielbegeisterter Könige, die ihre Ländereien erweitern wollen. Das Regelwerk ist unmissverständlich einfach: Spieler erzeugen die rundenaktuelle Spielauslage mithilfe einer Beutel-Mechanik (in der Neuauflage wurde der Stoffbeutel durch einen hübschen 3D-Turm ersetzt). Anschließend geht es darum Ländereien innerhalb eines 5 x 5 Token großen „Spielfeldes“ farblich passend anzulegen. Dabei achtet jeder darauf, möglichst viele Kronen zu verbauen. Das war es im Grunde schon!

Wer jetzt denkt, Kingdomino sei ein völlig anspruchsloses Brettspiel, liegt falsch. Eine nette Spielmechanik bringt tatsächlich strategische Handlungen in dem Spiel unter. Und weil „nett“ im Brettspielbusiness die kleine Schwester von grundsolide ist, spielt sich dieses Regeldetail auch genauso. Mitspieler bekommen die Länderplatten entsprechend einer aufsteigenden Nummer, die gleichzeitig eine Aussage über den Wert macht. Je höher die Zahl, desto wertvoller das Plättchen. Weil jedoch nur vier Plättchen in der Auslage zu finden sind, für die Spieler ihre Ansprüche geltend machen können, sowie vier weitere daneben, ist ein gewisses Maß an taktischem Vorgehen ratsam. Immerhin wird die Wahl eines wertlosen Plättchens mit einer freien Auswahl bei der Reservierung. Gleichzeitig rückt die Ausnutzung von Vorteilen einen Spieler in der nächsten Runde weiter nach hinten. Die äußerst clevere Kniff sorgt dafür, dass erfahrene Spieler Ergebnisse nicht einfach hinnehmen, sondern ziemlich früh versuchen die optimale Strategie zu nutzen. Weil die Auslagen glücksabhängig gezogen werden, funktioniert das Taktieren allerdings nur bedingt. Was stets geht ist der Verzicht auf bestimmte Punktwerte, um die Taktiken des Gegners zu durchkreuzen. Große interaktive Spielereien sollte man abseits der erläuterten Spielhandlungen nicht erwarten: jeder spielt mehr oder weniger sein Spiel – und fährt dem Gegner wenn möglich in die Karre.

Loben muss man die außerordentlich gute 2-Spieler-Kompatibilität. Was bei vielen Brettspiele nur ein nettes Gimmick ist, funktioniert bei dem einfachen Dominoableger aus dem Hause Pegasus Spiele hervorragend. Als 2-Spieler-Brettspiel ist Kingdomino wahrhaft königlich. Mit vier Spielern plätschert das Legespiel flüssig dahin. Wohingegen die Variante mit drei Spielern als Krawall-Version bezeichnet werden darf – immer vor dem Hintergrund, dass das Königreich grundsätzlich friedlich ist. Die erfreulich kurze Rundenzeit zwischen 10 bis 25 Minuten macht Kingdomino zum perfekten Absacker für Profis und zu einem idealen Familienspiel. 

Was in einigen Jahren aus dem Spiel wird ist ungewiss, grundsätzlich ist jedoch Potenzial für einen zeitlosen Klassiker vorhanden. Das man die Grundidee eines runderneuerten Domino weiterdenken kann, beweist das Stand-Alone-Spiel Queendomino, ebenfalls von Bruno Cathala.

Das Zielgruppen-Dilemma

Im Rahmen von Brettspiel Rezensionen wird oft diskutiert, ob und wie deutlich man bestimmte Zielgruppen als Wertungsfaktor heranziehen darf. Wer Kingdomino rezensiert, steht schnell vor diesem Zielgruppen-Dilemma, weil sich unter Einbeziehung verschiedener Spielertypen auch verschiedene Wertungen ergeben – zumindest wenn man fair bewertet. Vielspielern machen die Partien sicher Spaß. Allerdings nutzt sich das Spielprinzip schnell ab und die Möglichkeiten der spielerischen Einflussnahme sind letztendlich eher begrenzt. Ein simples Regelwerk gepaart mit simplen Spielverläufen bietet für Fans komplexer Brettspiele wenig Anreize. Vielspieler werden Kingdomino am ehesten als solides Machwerk bezeichnen.

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Für Familien mit Kindern sowie für Wenig- und Gelegenheitsspieler ist Kingdomino eine echte Offenbarung, die beweist, dass man keine komplizierten Regelkonstrukte benötigt, um mit Gesellschaftsspielen Spaß haben zu können.

Vor allem unerfahrene Spieler empfinden das Spielgeschehen um Längen strategischer, trotz offensichtlicher Glückskomponente. Letztendlich ist jede Brettspiel Rezension daher als eine Empfehlung unter vielen zu werten, sodass wir uns stets gern darauf einlassen, für die jeweils größere Zielgruppe zu bewerten – und die ist bei Kingdomino eindeutig bei den Familienspielern zu finden. 

Verdientes Spiel des Jahres 2017: Kingdomino

Das Legespiel Kingdomino ist das Spiel des Jahres 2017. Daran gibt es nichts zu rütteln. Grundsätzlich gibt es zu jeder Jury-Bewertung unterschiedliche Meinungen und auch wir haben eher Wettlauf nach El Dorado als Favoriten gesehen. Dennoch ist auch Kingdomino ein verdienter Preisträger.

Die Begründung der Jury des Spiel des Jahres e.V. bringt es auf den Punkt:

„Kingdomino hebt das altehrwürdige Dominoprinzip auf eine neue Ebene – ohne dabei die schlichte Eleganz des Vorbilds zu verlieren. Im Gegenteil:  Das Planen der weitläufigen Ländereien rund um die Burg und der kluge Mechanismus bei der Plättchenauswahl sind stimmig miteinander verzahnt und meisterlich auf das Wesentliche reduziert. Die starke Zwei-Personen-Variante mit XXL-Königreichen rundet das flotte und schnell zu erlernende Spielerlebnis ab.“

Kingdomnio ist am Ende nicht mehr als ein aufpoliertes Dominospiel, das jedoch in alle seinen Spielelementen hervorragend funktioniert: Von einem einfachen Regelwerk bis hin zu leicht erlernbaren Spielstrategien. Wenn ein Grundschulkind ein Brettspiel genauso gut spielen kann wie sein Opa, dann hat ein Spieleautor mit seiner Kreation sehr viel richtig gemacht. 

Bilder zu Kingdomino

Infobox

Spielerzahl: 2 bis 4 Spieler
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer: 10 bis 25 Minuten
Schwierigkeit: einfach
Langzeitmotivation: mittel

Verlag: Pegasus Spiele
Autor: Bruno Cathala

Erscheinungsjahr: 2016
Sprache: deutsch
Kosten: 25 Euro

Fazit

Man könnte sagen Kingdomino hat etwas vollbracht, von dem nur wenige Brettspiele behauptet können, es auch geschafft zu haben: einen absoluten Spieleklassiker wieder salonfähig zu machen. Die Zeiten in denen Domino nur in verrauchten Zimmern und im Halbdunkel hinter dicken Samtvorhängen gespielt werden konnte sind endgültig vorbei. Domino macht heute sogar mehr Spaß als jemals zuvor – zumindest in der überarbeiteten Variante, die der Autor Bruno Cathala Spielern anbietet. Wie simpel die Idee ist, die hinter der modernen Variante steckt, verrät ansatzweise schon die Namensgebung. Kingdomino ist eben Domino, bei dem Spieler ihr Kingdom bauen. 

Rein optisch hat Kingdomino nur wenig mit dem Klassiker gemein. Bei genauem Hinsehen offenbaren sich jedoch die Parallelen. Statt kontrastiertem Holz oder Plastik setzt Bruno Cathala auf farbige Pappe, die man passend aneinander legen muss. Das macht nicht nur Spaß, sondern sieht auf dem Spieltisch ziemlich gut aus. Das kann man von dem Kingdomino-Steinen nach einigen Partien nicht unbedingt behaupten: Pappsteine sind bekanntlich immer anfällig gegenüber ausfransenden Kanten. Bei Kingdomino wird der Verschleiß durch die Beutel-Mechanik verstärkt. Darunter leidet letztendlich die Optik, der Spielspaß wird davon aber nicht beeinträchtigt. Immerhin kann man auf diese Weise nachvollziehen weshalb klassische Dominosteine aus deutlich stabileren Materialien bestehen. Für die Neuauflage von Kingdomino muss man Pegasus Spiele loben: statt eines Beutels dient ein Turm als Plättchenspeicher. Das sieht nicht nur besser aus, sondern vermindert die Abnutzungserscheinungen deutlich. Gänzlich verhindern kann aber auch der Turm kleinere Schönheitsfehler nicht.

Das wirklich Königliche an Kingdomino ist die enorm gute Zugänglichkeit, die das Spiel des Jahres 2017 vor allem für Einsteiger sowie Wenig- und Gelegenheitsspieler interessant macht. Es gilt Plättchen farbig passend aneinander zu legen und dabei möglichst viele Kronen zu verbauen. Kingdomino gibt sich minimalistisch und bricht das Regelwerk auf derart wenige Detail herunter, dass Spieler sich fragen könnten, weshalb es überhaupt eine Anleitung braucht. Wie simpel Kingdomino ist, zeigt sich am besten im direkten Vergleich: Carcassonne ist ähnlich, verfügt aber über deutlich mehr Entscheidungsfreiheit. Was negativ klingt, ist im Grunde die größte Stärke des Gewinners der Auszeichnung Spiel des Jahres 2017. Im Rahmen der Brettspiel-Rezension zu Kingdomino fiel uns der extrem schnelle Einstieg auf, den wir in dieser Form nur selten bei Brettspielen finden. Auch für Kingdomino von Pegasus Spiele gilt allerdings: Wo Licht ist, ist auch Schatten. Während Wenig- und Gelegenheitsspieler sich im Glanze des Minimalismus sonnen, tappen Vielspieler im Dunkeln. Als erfahrener Brettspieler mit einem Hang zur Komplexität muss man seine Ansprüche an strategisch dichte Spielhandlungen deutlich herunterschrauben. Dann allerdings beweist Kingdomino auch Vielspielern warum König und Bauer nach dem Spiel in der selben Schachtel liegen.

Weshalb Kingdomino für den Spielemarkt so wertvoll ist, zeigt sich erst, wenn man die Evolution einzelner Spielertypen einbezieht. Das Legespiel aus dem Hause Pegasus ist der ideale Einstiegstitel in deutliche komplexere Beutel- oder Legespiele. Alter spielt bei Kingdomino kaum eine Rolle. Das einfache Regelkonstrukt können Kinder genauso erfassen wie ältere Menschen. Statt der nächsten Partie Mensch ärgere dich nicht kann der Enkel einfach Kingdomino mit zur Oma nehmen, um einen tollen Familiennachmittag zu erleben. Die generationenübergreifende Spielbarkeit ist einer der Hauptgründe für die Auszeichnung zum Spiel des Jahres 2017 – und das völlig zurecht. Und auch wenn Brettspielexperten mit dem Legespiel unterfordert sind, so können sie doch Gefallen daran finden. Kingdomino als Zwischendurch-Spiel geht auf jedem Brettspielabend. Minimalismus in allem funktioniert also außerordentlich gut.

Das simple Legespiel ist kein Titel, der bei Spielern wöchentlich auf dem Spieltisch ausgebreitet wird. Dennoch hat Kingdomino das Potenzial zu einem Evergreen: das Spielprinzip ist zeitlos!

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André Volkmann ist Journalist mit Schwerpunkten in den Bereichen Lokalnachrichten, Games und Entertainment.
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