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Brettspiel-Rezension zu Andromedas Edge: Eine galaktische Strategieperle

Sven Karsten
Last updated: 27. April 2025 10:45
Sven Karsten
12 Min Read
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beitragsbild andromedas edge
Dwellings of Eldervale überzeugte Spielende weltweit. Doch wie gut ist sein geistiger Nachfolger?
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8.5
Andromeda's Edge

Mit einer Bewertung von 8.1 auf BGG zählt Dwellings of Eldervale zu den Spielen, die nachhaltig begeistern. Der Mix aus Worker Placement mit unterschiedlichen Arbeitern, Area Control und Engine Building kam so gut an, dass das Konzept in Andromeda’s Edge überarbeitet und neu aufgelegt wurde. Erschienen ist das Spiel bei Cardboard Alchemy, bekannt unter anderem für Flamecraft. In Deutschland übernimmt Frosted Games den Vertrieb. Wie gut Andromeda’s Edge ist, erfahrt ihr in der folgenden Rezension.

In Krisenzeiten versuchen verzweifelte Fraktionen, eine zukunftssichernde Zivilisation auf Andromeda’s Edge aufzubauen. Mit einer Raumstation, einigen Raumschiffen und einer Handvoll Ressourcen ausgestattet, entsenden sie ihre Schiffe, um zu wachsen und ferne Planeten zu erobern. Ziel ist es, den größten Fortschritt in den Bereichen Wissenschaft, Industrie, Wirtschaft, Kultur und Militär zu erzielen.

Ein einfaches Grundgerüst

Andromeda’s Edge ist ein Worker Placement-Spiel mit Area Control- und Engine Building-Elementen, bei dem wir Ressourcen sammeln und unsere Raumstation verbessern. Mit jeder neuen Verbesserung oder jedem Kampfsieg steigen wir auf einer von fünf Fortschrittsleisten auf, die den Großteil der Siegpunkte während und am Ende der Partie liefern. Gespielt wird reihum über eine Serie von Zügen, bis eine Person eine bestimmte Mindestanzahl an Siegpunkten erreicht. Danach folgt für alle noch ein letzter Zug, abschließend werden Zusatzpunkte vergeben und der Siegende ermittelt.

Trotz der hohen Komplexität bleibt der Grundablauf einfach: In jedem Zug entscheiden wir uns entweder für einen Schiffstart-Zug oder einen Rückruf-Zug. Beim Schiffstart-Zug bringen wir eines unserer Raumschiffe auf den Spielplan. Dadurch sammeln wir Ressourcen (über Monde), aktivieren Aktionen oder lösen Begegnungen (Kämpfe) aus. Beim Rückruf-Zug holen wir alle unsere ausgesandten Raumschiffe zurück und aktivieren damit die Module auf unserer Raumstation, um Boni und Ressourcen zu erhalten.

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andromedas edge 12
Andromedas Edge bietet eine vielzahl an Möglichkeiten. Das Grundprinzip ist jedoch Simpel. Foto: Sven Karsten

Der Schiffstart-Zug

Beim Schiffstart-Zug eröffnen sich je nach Art des Raumschiffs, welches wir auf die Reise schicken möchten, unterschiedliche Möglichkeiten: Während wir das erste Raumschiff in klassischer Worker Placement-Manier frei platzieren dürfen, müssen bei weiteren Starts Reichweite und Position beachtet werden. Hat ein Raumschiff beispielsweise eine Reichweite von 1, darf es nur benachbarte Felder bestehender eigener Schiffe erreichen. Es gibt insgesamt vier Raumschiff-Arten, die sich durch Reichweite und spezielle Fähigkeiten unterscheiden. Diese Fähigkeiten können im Spielverlauf verbessert oder verändert werden und ermöglichen z.B., schwer oder auch zuvor unerreichbare Gebiete zu betreten.

andromedas edge 09
Der Schiffstart-Zug: Raumschiff platzieren, Monde sammeln oder Aktionen aktivieren, Bedrohungen abhandeln. Foto: Sven Karsten

Der Ort, an dem wir unser Raumschiff platzieren, spielt eine zentrale Rolle. Wir sammeln Monde, die Ressourcen liefern und/oder für spätere Aktivierungen in Modulen unseres eigenen Spieltableaus bzw. Raumstation eingesetzt werden können. An anderen Orten aktivieren wir Aktionen. Doch Vorsicht ist geboten: Platzieren wir unser Schiff in Reichweite einer sogenannten Bedrohung, löst dies einen Überfall aus. Die Bedrohung bewegt sich auf unser Feld und ein Kampf entsteht. Auch andere Spielende können sich an diesem Kampf beteiligen.

Ein entstandener Kampf wird über die Anzahl eigener Raumschiffe, gebaute Großkomplexe, ausgespielte Kampfkarten und einen Würfelwurf entschieden. Bedrohungen haben dabei eigene Kampfstärken. Der Gewinner erhält einen Aufstieg auf der Militär-Fortschrittsleiste.

Wichtiger Aufstieg in den Fortschrittsleisten

In Andromeda’s Edge spielt der Aufstieg auf den fünf Fortschrittsleisten eine zentrale Rolle, denn sie bestimmen maßgeblich, wie viele Siegpunkte wir im Verlauf und am Ende des Spiels erhalten. Es gibt fünf Bereiche: Wissenschaft, Industrie, Wirtschaft, Kultur und Militär.

andromedas edge 03
Zentrales Element in Andromedas Edge ist die Fortschrittsleiste. Je weiter wir auf einer leiste fortgeschritten sind, desto Mehr Siegpunkte erhalten wir. Zusätzlich erhalten wir wertvolle Boni, die uns im SPielverlauf weiterhelfen können. Foto: Sven Karsten

Aufsteigen kann man auf diesen Leisten hauptsächlich durch zwei Arten von Aktionen: den Kauf von Modulen (nicht beim Militär) und das Errichten von Großkomplexen. Module erweitern unsere Raumstation und bieten im Rückruf-Zug nützliche Fähigkeiten oder direkte Ressourcengewinne. Großkomplexe hingegen sind besonders wichtig, da sie nicht nur dauerhaft Siegpunkte liefern, sondern auch einmalige, starke Effekte bieten, die das eigene Spiel entscheidend voranbringen können. Zudem verbessern sie unsere Kampfstärke auf angrenzenden Feldern und machen uns dadurch robuster in Kämpfen.

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Je weiter wir auf einer Leiste voranschreiten, desto größer wird die Belohnung: Die Siegpunkte steigen mit jedem neuen Feld, das wir erreichen. Dabei ist es strategisch sinnvoll, sich nicht nur auf eine Leiste zu konzentrieren, sondern flexibel auf Spielsituationen zu reagieren und Fortschritte in mehreren Bereichen zu erzielen.

Eine weitere wichtige Rolle in Verbindung mit den Fortschrittsleisten spielt die Ereignisleiste. Immer wenn der Ereignismarker das Ende seiner Leiste erreicht, wird ein Ereignis ausgelöst. Ereignisse bringen zusätzliche Bedrohungen und Belohnungen oder Herausforderungen ins Spiel. Zusätzlich lösen sie eine Siegpunktwertung für eine bestimmte Fortschrittsleiste aus.

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Erreicht der Ereignismarker das letzte Feld der Ereignisleiste, so wird ein Ereignis ausgelöst. Dieses Aktiviert die Siegpunktausschüttung einer der fünf Fortschrittsleisten. Foto: Sven Karsten

Der Gameplay-Loop & die Rückruf-Züge

Der zentrale Spielablauf in Andromeda’s Edge dreht sich letztendlich also um das Sammeln und gezielte Einsetzen von Ressourcen, das geschickte Platzieren von Raumschiffen und das vorausschauende Planen der Rückruf-Züge. Ressourcen erhält man hauptsächlich durch das Besetzen von Feldern auf dem Spielplan, das Sammeln von Monden und das Aktivieren von Modulen auf der eigenen Raumstation. Monde dienen dabei sowohl als direkte Ressourcengeber, können aber auch an  Module gebunden werden, damit man bei Aktivierung des Moduls immer wieder die angegebenen Ressourcen erhält.

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Kauft man Module (vier Spalten Rechts), so dockt man diese an seine Raumstation an. Aktiviert werden diese beim Rückruf-zug. Foto: Sven Karsten

Ein entscheidender Moment in jeder Partie ist die Entscheidung, wann man einen Rückruf-Zug macht. Beim Rückruf kehren alle eigenen Raumschiffe auf die persönliche Raumstation zurück. Zuvor werden jedoch verfügbare Module der eigenen Raumstation aktiviert, indem jeweils ein Raumschiff pro Modul platziert wird. Die Reihenfolge der Aktivierungen ist frei wählbar und ermöglicht interessante Kombos: Manche Module liefern Ressourcen, die direkt genutzt werden können, um weitere Module zu aktivieren oder zusätzliche Aktionen auszuführen. So entsteht eine Art Engine, die Runde für Runde stärker wird.

Das Abpassen des perfekten Moments für einen Rückruf-Zug birgt aber auch Risiken. Raumschiffe, die sich auf dem Spielfeld befinden, können jederzeit angegriffen und zerstört werden. Verliert man ein Schiff, bevor man es zurückrufen kann, fehlen einem Raumschiffe zum Aktivieren der Module und somit verliert man wichtige Aktionen oder Ressourcen. Deshalb ist gutes Timing entscheidend: Wartet man zu lange mit dem Rückruf, setzt man sich Angriffen der Mitspielenden oder der Bedrohungen aus; ruft man zu früh zurück, verschenkt man unter Umständen wertvolle Aktionen auf dem Spielfeld, sowie auf den Modulen.

andromedas edge 06
Zerstörte Raumschiffe landen auf dem Schrottplatz. Sie können beim Rückrufzug zwar wieder geholt werden, aktivieren allerdings keine Module. Schafft man es zerstörte Raumschiffe vor dem Rückruf-Zug zu reparieren, so wandern diese in die Reperaturbucht. Diese Raumschiffe können wieder Module aktivieren. Foto: Sven Karsten

Im Idealfall schafft man es, seine Raumschiffe so effizient wie möglich zu nutzen: Ressourcen sammeln, Module aktivieren, in den Fortschrittsleisten aufsteigen und dabei stets den perfekten Moment für den Rückruf abpassen. Dieser ständige Kreislauf aus Risiko, Belohnung und Timing ist das Herzstück von Andromeda’s Edge und sorgt für ein spannendes, dynamisches Spielerlebnis.

Infos zu Andromeda’s Edge

Spielerzahl: 2 – 4
Alter: ab 12 Jahren
Spielzeit: 90 – 180 Minuten
Schwierigkeit: Höheres Kennerspiel, Expertenspiel
Klassifikation: Worker Placement, Area Control, Engine Building

Autor: Luke Laurie, Maximus Laurie
Illustrationen: Sergio Chaves
Verlag: Frosted Games, Cardboard Alchemy
Offizielle Website: Link
Erscheinungsjahr: 2024
Sprache: Deutsch
Kosten: 74,95 €

Fazit

Ich selbst habe den Vorgänger Dwellings of Eldervale nie gespielt, aber Andromeda’s Edge hat mich von der ersten Partie an begeistert. Für mich gehört es definitiv zu den besten Spielen, die ich je gespielt habe. Trotz seines komplexen Aufbaus ist es im Kern nämlich erstaunlich simpel: Im Grunde geht es nur darum, Raumschiffe zu platzieren oder zurückzurufen. Die wahre Komplexität entsteht durch die enorme Vielzahl an Möglichkeiten, die sich daraus entwickeln.

Man muss sich ständig entscheiden, welche Raumschiffe man wohin schickt, welche Module man kauft und aktiviert, wo man neue Großkomplexe errichtet, ob man aktiv in Kämpfe eingreift, auf welcher Fortschrittsleiste man aufsteigen möchte oder wann der beste Zeitpunkt für den Rückruf ist und vieles mehr. Diese ständige Vielfalt an Optionen fordert einen permanent heraus, ohne dabei zu überfordern.

Allerdings bringt die Tiefe des Spiels auch eine gewisse Trägheit mit sich. Besonders bei höheren Spielerzahlen kann sich Andromeda’s Edge manchmal sehr langsam anfühlen. Die Downtime steigt spürbar an, wenn mehrere Spielende lange überlegen, was sie als Nächstes tun wollen. Zudem entsteht durchaus Frustpotenzial, etwa wenn eigene Pläne durch Angriffe oder einfach nur das Blockieren eines Ortes durch gegnerische Raumschiffe durchkreuzt werden. Diese Rückschläge können sich gerade in kritischen Momenten ziemlich bitter anfühlen, sind aber eben auch Kern eines solchen Strategiekrachers.

Das Space-Thema von Andromeda’s Edge empfinde ich persönlich als eher stumpf. Auch wenn das Spiel durch seine Vielzahl an unterschiedlichen Fraktionen durchaus Vielfalt schafft und jede Partie damit anders wirken lässt, bleibt das generische Weltall-Setting für mich relativ reizlos und wenig inspirierend.

Trotzdem bleibt jede Partie hochspannend, weil sich das Spielgefühl ständig ändert. Mit jedem Zug kann sich die Situation auf dem Spielbrett komplett drehen. Man muss wachsam bleiben, seine Taktik kontinuierlich anpassen und flexibel auf neue Bedrohungen und Chancen reagieren – genau das macht für mich den besonderen Reiz von Andromeda’s Edge aus.

Auch der Wiederspielwert ist enorm hoch: Keine Partie gleicht der anderen, sei es durch die verschiedenen Fraktionen, die zufälligen Anordnungen der Orte oder einfach die dynamische Entwicklung auf dem Spielfeld. Andromeda’s Edge bleibt für mich ein echtes Highlight und wird sicherlich noch viele Male auf meinem Tisch landen.

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Andromeda's Edge
8.5
Spielidee 9
Anleitung 8
Material 8.5
Spielfluss 7
Wiederspielwert 10
Good Stuff Einfaches Grundprinzip mit großer spielerischen Tiefe Jeder Zug bringt einen weiter, das fühlt sich belohnend an Durch diverse Fraktionen und immer unterschiedlichem Aufbau entfaltet sich ein enormer Wiederspielwert
Bad Stuff Hohe Downtime Das Erreichen bestimmter Ziele kann sich manchmal ziehen
Summary
Andromeda's Edge besticht durch seinen simplen Gameplay-Loop, der große strategische Tiefe bietet. Dabei überfordert das Spiel zu keinem Zeitpunkt und bleibt angenehm übersichtlich. Definitiv ein Spiel, welches in keinem Spieleregal eines Strategieliebhabers fehlen darf!
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