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Brettspiel-Rezension zu Die Wölfe – Kampf um die Vorherrschaft in der Wildnis

Sven Karsten
Last updated: 28. Mai 2023 15:18
Sven Karsten
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beitragsbild wölfe
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„The Wolves“ war zur SPIEL 22 in Essen ein großer Hit. Schnell war das Spiel bei Pandasaurus Games ausverkauft. Nun bringt Skellig Games den Hit unter dem Namen „Die Wölfe“ auch im deutschsprachigen Raum auf den Markt und ist schon jetzt im verlagseigenen Shop vorbestellbar. Wir haben netterweise vorab ein englisches Exemplar von Skellig Games erhalten und durften das Spiel ausgiebig testen. Wie uns der Kampf um die Vorherrschaft in der Wildnis gefallen hat, erfahr ihr in dieser Rezension.

Vorwarnung: Da wir die englische Version des Spiels als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen haben, kann es in diesem Artikel zu unterschiedlichen Begrifflichkeiten gegenüber der deutschen Version von Skellig Games kommen.

In „Die Wölfe“ übernehmen 2 – 5 Spielende die Führung über ein Rudel an Wölfen, das sich in der Wildnis ausbreitet. Im Verlauf eines Mondzyklus pirschen wir uns an Beute ran, rekrutieren einsame Wölfe, um unser Rudel zu vergrößern und kämpfen gegen rivalisierende Rudel um die Kontrolle über ein Gebiet. Nur das Rudel, welches am gerissensten ist und vielleicht mit eiskalten Killer-Instinkten handelt, wird die Vorherrschaft über die Wildnis erlangen.

Interessantes Aktionssystem

Ziel in „Die Wölfe“ ist es, die meisten Siegpunkte bis zum Ende der Partie zu erlangen. Dafür kämpft man um die höchste Präsenz in einer Region, jagt verschiedene Beute und verstärkt die Attribute seines Wolfsrudels. Die Regionen sind dabei in 5 verschiedene Geländetypen unterteilt. Jedes Wolfsrudel besitzt in einem der fünf Geländetypen einen Vorteil. Dieser Vorteil wird durch das jeweilige fraktionsspezifische Geländeplättchen dargestellt. Durch dieses kommt man schneller an bestimmte Aktionen für das spezifische Gebiet.

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Das Rudeltableau besitzt alle nötigen Informationen, um das Spiel flüssig zu Spielen. Verbessern wir unsere Attribute, so erhalten wir zusätzlich auch noch Siegpunkte wie auch Bonusplättchen.
Das Rudeltableau besitzt alle nötigen Informationen, um das Spiel flüssig zu Spielen. Verbessern wir unsere Attribute, so erhalten wir zusätzlich auch noch Siegpunkte wie auch Bonusplättchen. Foto Sven Karsten

Um diesen Vorteil besser zu verstehen, müssen wir uns erstmal dem Ablauf eines Zuges widmen. Im eigenen Zug kann man 2 von 5 verschiedenen Aktionen (Bewegen, Heulen, Wolfsbau bauen, Wolfsbau zur Wolfshöhle ausbauen + Dominieren) ausführen, indem man die zur Aktion gehörigen Kosten bezahlt. Die Kosten zahlt man, indem man die benötigte Anzahl an doppelseitigen Geländeplättchen umdreht. Dreht man beispielsweise ein Wald-Geländeplättchen um, so darf eine Aktion auf Waldgelände genutzt werden. Durch das Umdrehen des Wald-Geländeplättchens wird nun ein anderes Gelände aufgedeckt. So wird verhindert, dass man in jedem Zug dieselbe Aktion auf demselben Gelände absolvieren kann. Eine Ausnahme stellt das fraktionsspezifische Geländeplättchen dar. Dieses besitzt auf beiden Seiten dieselbe Geländeart, womit man mehr Kontrolle für Aktionen auf diesem spezifischen Gelände besitzt.

Durch Bonusaktions-Plättchen erhält man die Möglichkeit, neben seinen zwei standardgemäßen Aktionen, noch weitere Aktionen auszuführen. Zudem gibt es Bonusgelände-Plättchen, welche man dazu einsetzen kann, um ein weiteres Gelände, zum Abdecken von Aktionskosten, zu bezahlen. So ist dieses beispielsweise nützlich, um die stärkste Aktion des Spiels „Dominieren“ auszuführen, welches drei Geländeplättchen derselben Art benötigt. Da man (bis auf das fraktionsspezifische Gelände) nur zwei Plättchen jedes Geländes besitzt, kann man durch das Bonusgelände-Plättchen diese Aktion dennoch aktivieren. Bonus-Plättchen sammelt man durch das Verbessern verschiedener Attribute auf dem Rudeltableau oder durch das Jagen von Beute in der Wildnis.

Kontrolle ist Macht

Es gibt insgesamt vier Arten von Spielfiguren, mit denen man um seine Vorherrschaft im Spiel kämpft. Die Wolfsbauten, Rudelwölfe, Alphawölfe und Wolfshöhlen (von schwach nach stark gestuft). Um die höchste Präsenz in einer Region zu bekommen, versucht man die höchste Anzahl an eigenen Spielfiguren in der Region zu haben.

Alphawölfe (heulender Wolf) wie auch Wolfshöhlen sind die mächtigsten Figuren auf dem Feld. Sie geben uns mehr Kontrolle über das Spielfeld und können uns nicht vom Gegenspielenden weggenommen werden.
Alphawölfe (heulender Wolf) wie auch Wolfshöhlen (vorne rechts) sind die mächtigsten Figuren auf dem Feld. Sie geben uns mehr Kontrolle über das Spielfeld und können uns nicht von Gegenspielenden weggenommen werden. Foto: Sven Karsten

Zusätzlich dazu kann man mit seinem Alphawolf einsame Wölfe anheulen, damit sie sich dem eigenen Rudel anschließen. Man baut Wolfsbauten und verbessert diese zu Wolfshöhlen oder dominiert gegnerische Rudelwölfe oder Wolfsbauten. Mit jeder dieser Aktionen verbessert man die Attribute seines eigenen Wolfsrudels und legt den dazugehörigen Marker (einsame Wölfe, Wolfsbauten oder gegnerische Rudelwölfe) auf einen Mondlicht-Kalender. Dieser symbolisiert den Fortschritt der Partie und aktiviert drei regionale Wertungsphasen. Legt man einen Marker auf eine der drei Mondphasen, wird die Region aktiviert, die ein Plättchen dieser Mondphase trägt.

Das Moondlicht-Tableau symbolisiert den Fortschritt einer Partie.
Interessantes System zur Symbolisierung des Fortschritts der Partie: Das Moondlicht-Tableau. Foto: Sven Karsten

Im Anschluss wird gezählt, welches Wolfsrudel nun die meiste Kontrolle über die Region besitzt. Während man für Wolfsbauten, Rudelwölfe und Alphawölfe jeweils einen Kontrollpunkt erhält, geben Wolfshöhlen gleich drei Kontrollpunkte. Herrscht Gleichstand, besitzt das Rudel die Vorherrschaft, welches die meisten Alphawölfe in der Region besitzt. Das Rudel mit den meisten Kontrollpunkte erhält anschließend das zur Mondphase zugehörige Plättchen mit den Siegpunkte. Das zweitplatzierte Rudel erhält die Hälfte der Punkte. Wurde die dritte und letzte Mondphase aktiviert, werden im Anschluss alle Siegpunkte zusammengezählt. Dazu gehören auch freigeschaltete Verbesserungen auf dem eigenen Tableau. Das Rudel was nun die meisten Siegpunkte besitzt, besitzt die Vorherrschaft über die Wildnis.

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Gut für 2 Spielende

Auch zu Zweit funktionierte „Die Wölfe“ überraschend gut. Besonders die Wertungsphasen gefielen uns hier deutlich besser als in Partien mit mehr Spielenden. Während man mit 3 – 5 Spielenden pro Region nur jeweils eine Wertungsphase hat und diese Region nach ihrer Wertung für kommende Wertungsphasen nicht mehr zählt, gibt es bei 2-Personen-Partien zwei Regionen, die zwei Mal gewertet werden. Diese sind besonders beliebt und geben einen gewissen Fokus.

Material zwischen Wow und Ahhhh!!!

Das Material von „Die Wölfe“ ist an sich super. Die Spielfiguren und das Artwork ist wirklich großartig. Das Spiel sieht einfach wunderschön auf dem Tisch aus und ist ein echter Blickfang. Auch haptisch passt wirklich alles!

"Die Wölfe" sieht einfach wunderschön aus.
„Die Wölfe“ sieht einfach wunderschön aus. Foto: Sven Karsten

Eigentlich fanden wir es auch schön, dass ein Inlay mit dabei ist, in das sämtliches Material gut reinpasst. Eigentlich… Da die Box viel zu groß ausfällt und das Spiel so viele kleine Plättchen besitzt, fliegen diese gerne mal wild durch die Box. Da das Inlay keinen Deckel besitzt, fliegen auch gerne mal die Regionsplatten durch die Box. Dies führt dazu, dass das ganze Spielmaterial nach dem Transport wild in der Box verteilt ist und der Aufbau des Spiels sich durch das Zusammensuchen der einzelnen Plättchen in die Länge zieht. Besitzt man noch kleine Tütchen von anderen Spielen raten wir euch, diese einzusetzen. Diese helfen sehr gut, die Ordnung zu bewahren. Ob die deutsche Version dasselbe Verpackungsproblem haben wird, können wir nicht sagen.

Infos zu Die Wölfe

Spielerzahl: 2 – 5
Alter: ab 14 Jahren
Spielzeit: 75 Minuten
Schwierigkeit: mittel
Langzeitmotivation: mittel
Klassifikation: Area Majority

Autor: Ashwin Kamath, Clarence Simpson
Illustrationen: Pauliina Linjama
Verlag: Skellig Games, Pandasaurus Games
Offizielle Website: Link
Erscheinungsjahr: 2023
Sprache: Deutsch
Kosten: 54,90 Euro

Fazit

„Die Wölfe“ ist ein Area Control-Spiel, welches in seinen Grundregeln schön simpel aufgebaut ist, dennoch viel taktisches Geschick erfordert, denn nichts wird dem Glück überlassen. Von unserer Startplatzierung bis hin zum Schluss haben wir alles unter unserer eigenen Kontrolle. Jedoch werden somit auch die kleinsten Fehler schnell bestraft.

In „Die Wölfe“ ist mit der Dauer der Partie eine deutliche Veränderung des Spielablaufes zu beobachten. Während wir Anfangs noch versuchen unser Rudel langsam aufzubauen, wird es zum Ende hin richtig hart. Durch gesammelte Bonusplättchen kommt es zu einem intensiven Kampf um die Vorherrschaft in den letzten verbliebenen Gebieten. Das macht richtig Spaß. Allerdings ist es auch Schade, dass sobald ein Gebiet einmal gewertet worden ist, dieses quasi unbrauchbar wird und keine Punkte mehr für den Rest der Partie einbringt. Dadurch fühlt sich der Kampf um Gebiete besonders zu Beginn des Spiels wie eine unnötige Zeitverschwendung an. Die Partie zu zweit hat uns in dem Punkt deutlich besser gefallen, da hier bestimmte Gebiete auch doppelt gewertet werden und es somit irgendwie Sinn macht, schon von Anfang an, um diese Gebiete zu kämpfen.

Allgemein haben uns die Partien jedoch große Freude gemacht und interessante Entscheidungen geliefert. Besonders das System, wie wir Aktionen aktivieren und wie die Rudel je nach Art asymmetrisch auf Geländetypen reagieren hat uns sehr gefallen. Alles in allem ist „Die Wölfe“ ein grundsolides Spiel, welches uns jetzt nicht aus den Socken haut, aber auch nicht enttäuscht. Besonders das einfache, aber dennoch taktisch anspruchsvolle Spieldesign und die kurze Dauer von 75 Minuten sind große Argumente, das Spiel öfters mal auf den Tisch wandern zu lassen.

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