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News und Tests zu Brettspielen, Games und Unterhaltung > Artikel > Brett- und Kartenspiele > Rezensionen > Brettspiel-Rezension zu House of Fado: Kann ein einfaches Lacerda-Spiel gut sein?
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Brettspiel-Rezension zu House of Fado: Kann ein einfaches Lacerda-Spiel gut sein?

Sven Karsten
Last updated: 30. Mai 2025 21:21
Sven Karsten
15 Min Read
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15 Min Read
beitragsbild house of fado
House of Fado ist ein einfacher Lacerda. Doch wie gut ist das Spiel?
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7.2
House of Fado

Vital Lacerda ist bekannt für seine komplexen Expertenspiele, insbesondere weil diese auch sehr gut bei den Spielenden ankommen. Mehrere seiner Titel glänzen mit Wertungen von 8.0 oder höher auf BoardGameGeek. Vor kurzem erschien in Zusammenarbeit João Quintela Martins (Évora, Bot Factory) das Spiel House of Fado, welches als eines der einfacheren Titel des Brettspielgenies gilt. Dank Skellig Games erschien das Spiel nun auch auf Deutsch. Ob House of Fado überzeugen kann, erfahrt ihr in dieser Rezension.

Fado ist eine weltweit bekannte Musikrichtung, die sich um das 19 Jahrhundert herum in Lissabon bildete. Heutzutage handeln sie über allmögliche Themen, aber dennoch folgen sie einer traditionellen Struktur. Klassischerweise besteht ein Fado-Trio aus drei Instrumenten: Einer portugiesischen Gitarre, einer Stimme und einer klassischen Gitarre. In House of Fado leiten wir ein Fadohaus – Ein Restaurant, indem klassische Speisen und Wein serviert werden. Dies alles wird untermalt mit live gespielter Fado-Musik.

Worker Placement mit Kniff

Ziel in House of Fado ist es, am Ende des Spiels das beliebteste Fadohaus zu besitzen, indem man die meisten Siegpunkte sammelt. Dazu setzen wir unsere Mitarbeitenden ein um Kritiker einzuladen, Gäste zu bewirten, Musizierende zu engagieren und berühmt zu machen, sowie letztere auch neue Fado-Lieder schreiben zu lassen. Unsere Mitarbeitenden agieren dabei wie klassische Worker, denn House of Fado ist ein klassisches Worker Placement-Spiel mit einem kleinen, aber wichtigem Kniff.

Hat man einen seiner Worker auf einem Aktionsfeld platziert, so bleibt dieser so lange stehen, bis man ihn selbst wieder vom Feld nimmt. Platziert zuvor ein Gegenspielender seinen Worker auf demselben Aktionsfeld, so wird der eigene Worker vorab auf eines der Bonusfelder unter dem Aktionsfeld verschoben. Er bleibt jedoch bei der Aktion stehen. So lange ein eigener Worker bei der Aktion bleibt, ist diese für den Spielenden selbst gesperrt. Heißt: Bevor man eine zuvor genutzte Aktion wieder nutzen kann, muss man vorher den dorthin gesetzten Worker für eine andere Aktion im Spiel einsetzen.

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Lila hat sich auf das Aktionsfeld gesetzt, aufdem Gelb gesessen hat. Dadurch wurde Gelb auf eines der drei Bonusfelder unterhalb des Aktionsfeld verschoben. Bonusfelder beinhalten besonders starke einmalige Boni. Es muss also gut überlegt sein, einen gegnerischen Worker zu verschieben. Foto: Sven Karsten

Die verschiedenen Aktionen

Insgesamt gibt es acht Aktionsfelder (sieben auf dem Spielbrett und eines auf dem persönlichen Spieltableau). Verschiedene Arten an Aktionen gibt es jedoch nur insgesamt 5, denn drei von ihnen gibt es doppelt. Je nach Ort des Feldes stehen uns damit andere Figuren bzw. Musiker zur Verfügung.

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Bei den beiden obersten Felder können wir uns entscheiden einen Musiker zu engagieren. Auf dem linken Feld stehen uns die Musiker links und in der Mitte zur Verfügung. Auf dem rechten Feld die in der Mitte und rechts. Foto: Sven Karsten

Die obersten beiden Felder lassen uns Musiker engagieren. Dafür müssen wir je nach Bekanntheitsgrad mehr oder weniger Geld zahlen. Haben wir den gewünschten Musiker bezahlt, so wandert dieser in unser Fadohaus und wir das auf ihm markierte Notationsplättchen, welches wichtig ist um neue Fado-Lieder zu schreiben.

Die beiden Felder der zweiten Reihe lassen uns entweder Gäste (schwarz, braun, graue Figuren) oder einen Kritiker (pinke Figuren) eines der beiden benachbarten Straßenbereiche in unser Restaurant einladen. Dazu legen wir beliebig viele Gäste oder einen Kritiker an einen freien Tisch unseres persönlichen Tableaus. Gäste geben Geld und steigern den Bekanntheitsgrad von Musikern, während Kritiker den Wert des Restaurants an sich steigern. Aktiviert werden sie, wenn wir auf unserem persönlichen Tableau den „Feierabend einläutern“. Dazu im nächsten Abschnitt mehr.

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Während Kritiker (Pink) einen TIsch für sich selbst beanspruchen, dürfen Gäste einen Tisch besetzen. Wie viele Gäste man an einen TIsch setzen möchte ist den Spielenden selbst überlassen. Foto: Sven Karsten

Mit dem Feld in der dritten Reihe können wir Notationsplättchen sammeln und Fado-Lieder schreiben. Es liegen immer vier Fado-Lieder offen aus. Für diese sind verschiedene Notationsplättchen nötig, um eines davon zu schreiben. Schreibt man eines, so nimmt man sich das jeweilige Fado-Lied aus der Auslage und erhält die entsprechenden Siegpunkte.

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Fado-Lieder geben uns sofortige SIegpunkte. Je Komplexer es ist die Notationsplättchen für das jeweilige Lied zu sammeln, desto mehr Punkte ist das Lied wert. Foto: Sven Karsten

Mit den beiden Aktionsfelder in der letzten Reihe können wir Musiker in unserem Besitz auf einer Plakatwand bewerben oder die derzeit beworbenen Musiker anheuern. Für das Bewerben der Musiker erhält man Siegpunkte in Höhe des aktuellen Bekanntheitsgrades und darf einen seiner sogenannten Renommeewürfel neben dem beworbenen Musiker ablegen. Dies ist wichtig für die Endwertung und schaltet zudem zusätzliche Boni auf dem eigenen Spieltableau frei, die zuvor von den Würfeln blockiert worden sind.

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Je mehr Würfel der eigenen Farbe bei einem der beworbenen Musiker liegt, desto besser. Am Ende des Spiels wird nämlich eine Mehrheitswertung abgehandelt. Foto: Sven Karsten

Wir machen Feierabend

Der Feierabend ist die letzte verfügbare Aktion in House of Fado und ist auf dem persönlichen Spieltableau zu finden. Machen wir Feierabend, so geht man verschiedene Schritte der Reihe nach durch, die man zuvor durch sorgsames Planen mit den Aktionen auf dem Spielbrett vorbereitet hat.

Am Anfang bezahlen eingeladene Gäste an den Tischen für ihr Essen. Je nachdem, wie viele Renomeewürfel schon vom eigenen Tableau entfernt worden sind, desto mehr Geld erhält man pro Gast.

Anschließend applaudieren alle Gäste des Restaurants für die Performance der Musiker. Jeder Musiker hat andere „Fans“ die für ihr Klatschen. So klatschen schwarze/graue Figuren für die Stimme und braune/graue für die beiden Gitarren. Im zweiten Schritt gibt man quasi Gäste aus, um die Musiker in ihrer Bekanntheit zu steigern. Je nach Bekanntheitsgrad müssen mehr oder weniger Gäste für den jeweiligen Musiker klatschen, damit dieser bekannter wird.

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Machen wir nun Feierabend, so erhalten wir pro Gast an Tischen (unten) 1 Geld, also 5 Geld. Anschließend wird der Sänger Manuel mit einem Bekanntheitsgrad von 4 bejubelt, da nur schwarze und graue gäste im Restaurant sind. da wir insgesamt 6 Gäste haben und der sänger für die Stufe 5, sowie für stufe 6 drei Gäste benötigt (leiste oben links), können wir ihn zum höchsten Bekanntheitsgrad hochsetzen. Foto: Sven Karsten

Erhält dabei ein Musiker den höchsten Bekanntheitsgrad, so wird er ein Star. Ist er der erste seiner Art, so verlässt der Musiker das Restaurant und die Person, die den Musiker zum Star gemacht hat, bekommt einen Stern. Dieser fährt bei der Schlusswertung zusätzliche Siegpunkte ein und bringt das Spiel näher ans Ende. Ist er nicht der erste seiner Art, so kann man sich entscheiden, den Musiker in seinem Restaurant zu lassen oder ihn für Siegpunkte aus dem Spiel zu entfernen, um ihn beispielsweise später auf der Plakatwand zu bewerben.

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Manuel hat als erstes den höchsten Bekanntheitsgrad erreicht. Dafür erhält der Spielende einen Stern. Foto: Sven Karsten

Abschließend behalten oder entlassen wir unsere Musiker. Letzteres gibt uns Siegpunkte in Höhe des Bekanntheitsgrades des Musikers und macht ihn wieder frei für den Markt, also für die erste Aktion des Musiker engagierens. Dann schreibt der Kritiker seine Rezension, indem er zwei Renommeewürfel von unserem persönlichen Spieltableau entfernt, und die Gäste verlassen das Restaurant.

Das Spielende

Während des Spiels kann man die oben erwähnten Sterne erhalten. Sterne erhält man während der Partie für den ersten Musiker (portugiesische Gitarre, klassische Gitarre, Gesang) der ein Star wird, für das erste Restaurant mit drei eigenen Fado-Liedern und für das erste „Sterne“-Restaurant, das man erhält, wenn alle Renommeewürfel eines Tableaus entfernt worden sind. Es gibt also insgesamt 5 Sterne. Sind drei vergeben worden, so wird am Ende der Runde das Spielende eingeleitet.

Abschließend erhält man nochmals Punkte für jeden seiner Musiker im Restaurant, die Anzahl an gesammelten Sternen, die Mehrheit eigener Renommeewürfel bei den beworbenen Musikern, die Anzahl geschriebener Fado-Lieder und die Anzahl der übrig gebliebenen Münzen. Die Person mit den meisten Punkten gewinnt.

Infos zu House of Fado

Spielerzahl: 1 – 4
Alter: ab 14 Jahren
Spielzeit: 30 – 60 Minuten
Schwierigkeit: Kennerspiel
Klassifikation: Worker Placement

Autor: Vital Lacerda, João Quintela Martins
Illustrationen: Marina Costa
Verlag: Skellig Games, Eagle-Gryphon Games
Offizielle Website: Link
Erscheinungsjahr: 2025
Sprache: Deutsch
Kosten: 69,90 €

Fazit

Der besondere Kniff an House of Fado ist, dass Aktionen, die man schon genutzt hat, solange gesperrt sind, bis man seinen Worker für eine andere Aktion einsetzt. Das bringt viel Hirnschmalz in die Partie, da man keine Aktion zwei Mal hintereinander nutzen kann und somit Züge geschickt vorausgeplant werden müssen. Zusätzlich ist es auch super, dass man durch gegnerische Worker belegte Aktionsfelder trotzdem nutzen kann und diese nicht automatisch – wie in manch anderen Worker Placement-Spielen – für alle Spielenden gesperrt ist. Das dieser Gegenspielende dann jedoch einen sehr guten Vorteil bekommt, bringt nochmal eine weitere Ebene an Gehirnschmalz-Würze auf. Denn man muss überlegen, ob man einen Bonus einem anderen Spielenden gönnt oder eben nicht. Andersherum: Manchmal lässt man bewusst eben seine Spielfigur auf einer Aktion stehen, um irgendwann einen der Boni zu schnappen. Dieser Kniff macht viel Spaß in House of Fado.

Ansonsten ist das Spiel aber recht schnörkellos. House of Fados Gameplay-Loop besteht darin, Musiker anzuheuern, Gäste einzuladen und irgendwann Feierabend zu machen. Dadurch werden die Musiker und ggf. das eigene Restaurant Schritt für Schritt verbessert. Nebenbei können zusätzliche Punkte durch das Bewerben der Musiker und das Schreiben von Fado-Liedern gesammelt werden. Dieser Loop macht durch den interessanten Worker Placement-Mechanismus durchaus Laune, wird mit der Zeit jedoch etwas dröge. Man macht an sich eigentlich immer nur dasselbe und hat kaum Handelsspielraum.

An sich spielt sich das Spiel auch recht solitär. Auch wenn es den Schein hat, dass man viel mit seinen Gegenspielenden interagiert, indem man die Worker verschiebt, spielt man eigentlich im Großen und Ganzen nur vor sich hin. Das höchste Maß an Interaktion bietet die Plakatwand, bei der man um die meisten Renommeewürfel pro Musiker kämpft. Das ist witzig, aber irgendwie zu wenig, da es wirklich nur am Ende der Partie Auswirkungen zeigt. Ansonsten arbeitet man viel an seinem eigenen Restaurant.

House of Fado besitzt zudem einen Solo-Modus. Dieser spielt sich anfangs sehr gut und macht Spaß. Es ist jedoch eher eine Art Puzzle, als ein wirklich herausfordernder Solo-Modus, denn der automatische Gegner reagiert immer auf die Aktion, die man selbst zuvor absolviert hat. Hat man einmal den Dreh raus, so ist der Solo-Modus völlig uninteressant und kann einfach mit derselben Strategie angegangen werden. Der Wiederspielwert tendiert ab dem Zeitpunkt gegen Null.

Das war jetzt viel Negatives, aber das heißt nicht, dass House of Fado ein kompletter Reinfall ist. Im Gegenteil. Es spielte sich recht entspannt, war aber nicht zu simpel. House of Fado trifft irgendwie die perfekte Mitte zwischen Nachdenken und vor sich hinspielen. Einfach nur dadurch, dass der Gameplay-Loop recht simpel gehalten wird, aber die Entscheidungen beim Worker Placement interessant genug sind. Ich hatte in meinen Testpartien auch durchaus das komplette Spiel genug Laune. Und nach einem anstrengenden Arbeitstag wars irgendwie auch ganz angenehm.

Im Nachhinein und besonders beim Schreiben dieses Artikels ist mir dann doch immer wieder durch den Kopf gegangen, dass das Spiel letztendlich eher in der Mittelklasse für mich anzusiedeln ist. Es gibt genug Spiele, die ich bevorzugen würde. Am Ende ist alles eben eher so „meh“ statt „yay“! Ich kann nicht ganz begründen warum, aber das Gefühl kam einfach immer wieder bei mir auf. Dennoch kann man sehr gerne einen Blick auf das Spiel oder seinen großen Bruder „The Gallerist“ werfen. Vielleicht tue ich das irgendwann auch mal… Denn irgendwie habe ich im Gefühl, dass „The Gallerist“ mich eher ansprechen würde… Auch wenn ich als Musiker das Thema von House of Fado sehr toll finde.

Andere werden wahrscheinlich aber mehr Spaß mit House of Fado haben, denn es ist in keinem Fall ein schlechtes Spiel. Nur kein Spiel für mich.

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House of Fado
7.2
Spielidee 8
Anleitung 8
Material 7
Spielfluss 7
Wiederspielbarkeit 6
Good Stuff Spannender Worker Placement Mechanismus Entspannter Gameplay Loop Schönes Thema
Bad Stuff Gameplay Loop wird mit der Zeit etwas dröge Solo Modus hat keinen großen Wiederspielwert
Summary
House of Fado besitzt den spaßigen Worker Placement Mechanismus von Lacerdas The Gallerist und spielt sich sehr entspannt.
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