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Brett- und KartenspieleNewsRezensionen

Brettspiel-Rezension zu Stellarion: Das beste Spiel im Oniverse?

Jonas Dahmen
Last updated: 25. Oktober 2022 16:03
Jonas Dahmen
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Stellarion inPatience Oniverse Brettspielneuheit Brettspielrezension
Stellarion ist der neueste Titel in der beliebten Oniverse-Serie. Bild: Jonas Dahmen
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Vor einigen Wochen haben wir bereits den neuen Verlag inPatience vorstellen können. Auf der SPIEL in Essen konnten wir auch die erste Veröffentlichung des jungen Verlages einsammeln. Mit Stellarion greift das Oniverse nach den Sternen. Wie gut die Neuheit ist und ob sie der neue Star des Oniverse werden kann, zeigen wir im Test.

Mit einer Spielmechanik, die vom Vorgänger Aerion inspiriert ist, erinnert die Neuheit auch an den ersten Titel des Oniverse. Letzteres ist eigentlich schon ein hervorragendes Zeichen. Vielfach wird Onirim als der beste Titel des Oniverse bezeichnet. Zumindest ist Onirim der bekannteste Titel der Reihe und der bisher einzige Titel, der auf Deutsch erschienen ist, jedoch schon länger vergriffen ist. Die Neuheit macht dem ersten Spiel der Reihe diesen „Titel“ aber mindestens streitig. Anfang 2023 werden sowohl Onirim als auch Stellarion auf Deutsch erscheinen.

Auf zu den Sternen

„Du bist der Direktor des Observatoriums. Deine Teleskope sind auf die Sterne, Planeten und Nebulas des Oniverse gerichtet und du bist bereit, die wartenden Raumschiffe in den Himmel zu schicken“

Das Spiel kommt in einer Box der gewohnten Oniverse-Größe. Auch das wieder einmal wunderschön gestaltet Innenleben der Box weist alles auf, was man bei einem Oniverse-Spiel erwartet. Klappt man die beiden Seiten des Inlays auf und nimmt die Regeln und ein erstmals enthaltenes Spielbrett heraus, so findet man in der Box knapp 100 Karten, eine Spielfigur und ein paar Token. Die Karten gehören immer zu einer Galaxie („Farbe“) und zu einem Typ.
Aus diesen wenigen Spielmaterialien entsteht mit einfachen Regeln ein hervorragendes Spiel.

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box und inla
Das aufklappbare Inlay ist wie immer ein absoluter Hingucker. Bild: Jonas Dahmen

Die Karten des Grundspiels werden in acht Decks zu je acht Karten aufgeteilt. Die Zusammensetzung jedes Decks ist dabei immer gleich. Jede Karte existiert insgesamt viermal. Zwei Mal im Deck ihrer Galaxie (schwarz, lila, blau und orange) und zwei Mal im Deck ihres Typs (Rakete, Nebula, Sterne und Planeten). Die oberste Karte jedes Decks ist sichtbar. Je nach gewünschter Schwierigkeit kann man sich noch Sternschnuppentoken nehmen. Mit diesen wird der Start einer Mission vereinfacht.

Navigiere im Oniverse

In jedem Zug hat man die Wahl zwischen zwei Aktionen. Man kann eine Mission starten, in dem man je eine offen ausliegende Karte mit Rakete, Nebula, Stern und Planet der gleichen Galaxie abwirft. Mit den Sternschnuppen kann man eine Karte ersetzten. Der Token kommt anschließend aus dem Spiel. Für das Starten einer Mission enthält man eine Reisekarte der entsprechenden Galaxie. Das Ziel des Spiels ist es, in jede Galaxie zwei Missionen zu schicken.

set up
Der grundlegende Aufbau: Je ein Stapel pro Galaxie (oben) und ein Stapel pro Kartentyp (unten). Bild: Jonas Dahmen

Liegen auf den acht Stapeln keine passenden Karten zum Start einer Mission aus, so kann man die Decks mit Koordinierungsaktionen beeinflussen. Hierzu wirft man zwei Karten des gleichen Typs ab und darf die dazugehörige Aktion ausführen. Mit zwei Raketen darf man ein Deck nach einer Karte durchsuchen. Die Nebulas erlauben das Zurückmischen einer abgeworfenen Karte in ihr Deck. Durch Sterne darf zwei Mal ein Deck gemischt werden und von den beiden obersten Karten eine ausgewählt werden, die oben aufgelegt wird. Die andere Karte kommt dabei unter das Deck. Mit Hilfe der Planeten kann man eine Karte in den „Außenposten“ legen. Dort lassen sich Karten einer Galaxie sammeln, bis man sie nutzt. Wird eine dieser Koordinierungsaktionen mit zwei identischen Karten (gleicher Typ UND gleiche Galaxie) ausgeführt, verdoppelt sich der Effekt.

(Fast) endlose Weiten

Ist es in einem Zug nicht möglich, eine Mission zu starten oder eine Koordinierungsaktion durchzuführen, verliert man das Spiel. Sobald alle acht Reisekarten gesammelt wurden, gewinnt man sofort.

Stellarion wäre kein Oniverse-Spiel ohne Erweiterungen. Gleich vier sind in der Box enthalten. 

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Je ein Exemplar der schwarzen Löcher wird in sein Deck gemischt. Zusätzlich gibt es fünf weitere Reisekarten, die es zu erfüllen gilt. Die Zusammensetzung dieser fünf Karten ist zufällig. Maximal sind so vier Reisen in eine Galaxie gefordert. Als zusätzliche Aktion kann man nun „Überqueren“. Hierfür muss man vier schwarze Löcher abwerfen. Durch diese Aktion darf man sich dann drei beliebige Reisekarten nehmen. 

Durch die Theorie- und Durchbruchsplättchen kommen zwei andere Ebenen ins Spiel. In jedem Spiel nutzt man einen zufällig gewählten Durchbruch, durch den eine der Koordinierungsaktionen verstärkt wird. Die vier Theorieplättchen werden gestapelt und nacheinander „bewiesen“. Um eine Theorie zu beweisen, muss man drei Karten des geforderten Typs auf den Decks offen liegen haben. Die Karten müssen dafür nicht abgeworfen werden, sondern nur beobachtet werden. Alle vier Theorien zu beweisen ist hier eine zusätzliche Siegbedingung.

expansions
Gleich vier kleine Erweiterungen sind bei Stellarion enthalten. Bild: Jonas Dahmen

Die Spiegelkarten wirken als Joker beim Auslösen der Koordinierungsaktionen und ermöglichen es, mehr Aktionen durchzuführen. Damit durch diese Erweiterung die Schwierigkeit trotzdem erhöht wird, werden die Reisekarten in zwei Reihen platziert und man kann immer nur die beiden vollständig sichtbaren erfüllen. 

Die vom Spielmaterial her größte Erweiterung ist die Eisige Sonne. Auf dem Spielbrett werden die vier Meteortoken auf ihre Plätze gelegt. Die Spielfigur der Eisigen Sonne wird auf dem Startfeld platziert. Für jeden Start und für jede Koordinierungsaktion bewegt sich die Figur vorwärts. Lässt man den Effekt einer Koordinierungsaktion verfallen, darf man die Figur wieder zurück bewegen. Durch die Schritt zurück kann man die Meteore einsammeln. Wirft man zwei ab, erhält man eine Reisekarte nach Wahl. Mit dieser Erweiterung gibt es eine weitere Niederlagebedingung. Erreicht die Figur das Ende ihres Weges, ist die Partie verloren.

Jede Erweiterung kann man einzeln für sich oder in Kombination mit beliebig vielen anderen Erweiterungen spielen.

Infobox

Spielerzahl: 1-2 Personen 
Alter: ab 10 Jahren
Spielzeit: 30 Minuten
Schwierigkeit: mittel
Langzeitmotivation: gut
Genre: Kennerspiel
Kernmechanismen: Deck Management, Set Collection

Autor: Shadi Torbey
Illustrationen: Élise Plessis
Offizielle Website: Link
Erscheinungsjahr: 2022
Sprache: englisch
Kosten: 22 Euro

Fazit

Nach der längsten Pause zwischen zwei Veröffentlichungen meldet sich das Oniverse mit Stellarion in ganzer Pracht zurück. Wer die Spiele des Oniverse liebt, bekommt mit Stellarion den vielleicht besten Vertreter dieser Reihe.

Thematisch sind die Spiele auf dem Papier immer spannend. In den Spielen kommt dieses selten spürbar rüber. Anders ist es hier auch nicht. Das Artwork ist natürlich im klassischen Oniverse-Stil gestaltet. Dieses setzt durch seine kontrastreichen Farben wunderbare Akzente und ist sicherlich eines der schönsten der Reihe.

Alle Komponenten sind von sehr guter Qualität. Die Karten fassen sich schön an und sind stabil. Sie werden viele Mischvorgänge schadlos überstehen. Auch an der Qualität des Spielbretts, der Token und der Plättchen gibt es absolut nicht auszusetzen. 

Die Regeln sind gewohnt übersichtlich und klar gestaltet. Sie lassen keine Fragen offen. Einzig die Übersicht über die Koordinierungsaktionen, die verschiedenen Wege Reisekarten zu erhalten und die Bewegungsregeln der Eisigen Sonne wäre vielleicht auf einer extra Karte besser aufgehoben als auf den letzten beiden Seiten des Regelheftes. Um die unterschiedlichen Effekte der Kartentypen wirklich zu verinnerlichen, braucht es dann doch eine Partie.

Die Spielmechanik funktioniert hervorragend. Durch die kleinen Decks und die Möglichkeit, sich jederzeit die Ablagestapel der einzelnen Decks anzuschauen ist der Glücksfaktor erfreulich niedrig. 

Mit einer Spielzeit von 20-30 Minuten ist für dieses Spiel eigentlich immer Zeit übrig. Dank der verschiedenen Erweiterungen lassen sich auch immer neue Herausforderungen zusammenstellen. Insbesondere die Erweiterung mit der Eisigen Sonne spielt sich wirklich toll und ist ein schönes neues Element, das es im Oniverse so bisher noch nicht gab. 

Wiederspielreiz ist ausreichend vorhanden und dank der verschiedenen Erweiterungen spürbar höher als bei anderen (Solo-)Spielen ähnlicher Dauer wie Freitag oder Lux Aeterna. 

Insgesamt ist Stellarion eine mehr als würdige Ergänzung in der Reihe der Oniverse-Spiele. Mechanisch auf dem Vorgänger Aerion aufbauend, schafft es das Spiel, sowohl Erinnerungen an Onirim zu wecken als auch einen ganz eigenen Reiz zu entwickeln. Mit all diesen positiven Aspekten ist die Neuheit ein heißer Kandidat, der beste Titel des bisherigen Oniverse zu sein und definitiv ein neuer Star am Solospielehimmel.

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