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Brettspiel-Rezension zu Trial of the Gods: Ein guter Kampf um die Gunst der Götter?

Sven Karsten
Last updated: 13. Juli 2024 18:14
Sven Karsten
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trial of the gods beitragsbild
Trial of the Gods ist der neuste Titel des italienischen Spieleverlages Ludus Magnus Studio und glänzt wieder mit guter Tischpräsenz.
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7.2
Trial of the Gods

Der italienische Verlag Ludus Magnus Studio ist besonders für diverse Kickstarterspiele bekannt, die mit einem tollen Artstyle und hervorragenden Miniaturen begeistern. Besonders mit grandiosen Spielen wie Black Rose Wars oder Divide et Impera konnte Ludus Magnus in Deutschland Fans gewinnen. Mit Trial of the Gods kann aktuell ein Spiel über den verlagseigenen Shop erworben werden, welches ohne den großen Crowdfunding Schnick Schnack auskommt und ebenso hohe Anforderungen erfüllt. Wie viel Spaß das Spiel macht, erfahrt ihr in dieser Rezension.

Angeführt vom tapferen Jason, sind die Argonauten, mythische Helden des antiken Griechenlands, nach einer langen Reise endlich in der Ägäis angekommen.Den Orakeln der geheimnisvollen Zauberin Medea folgend, machen sich die legendären Champions auf die Suche nach den Teilen des goldenen Vlieses, einer Rüstung mit göttlichen Kräften, die jede Wunde heilen und ihren Besitzer unsterblich machen kann. Doch es ist in Fragmenten, auf den Inseln des Archipels gut versteckt und wird durch schreckliche Monster verteidigt.

Kampf um die Gunst der Götter

Trial of the Gods ist ein Deck Builder in dem wir als einer der Champions der Argonauten die Gunst der Götter für uns gewinnen möchten, um uns einen Platz auf dem Olymp zu sichern. Um dies zu schaffen müssen wir die Götter in vier Herausforderungen von uns überzeugen und jeweils die meisten Lorbeerkränze sammeln. Jede Herausforderung unterscheidet sich voneinander. Während wir in der Vorrherrschafts-Herausforderung Monster bekämpfen, müssen wir bei der Erkundungs-Herausforderung möglichst viele Inseln erkunden und bestenfalls Teile des Vlies finden. Für die olympische Herausforderung müssen wir möglichst gute Platzierungen bei den Olympischen Spielen erringen und bei der Ergebenheits-Herausforderung die meisten Lorbeeren für unsere gesammelten Karten erringen. Je nachdem wie gut wir uns am Ende der Partie in den jeweiligen Herausforderungen geschlagen haben, kriegen wir mehr oder weniger Siegpunkte.

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Mit unserem Helden reisen wir durch die Ägäis und versuchen heldenhaft verschiedene Herausforderungen zu meistern, um zu beweisen,dass wir würdig genug sind, um im Olymp aufgenommen zu werden. Foto: Sven Karsten

Eine Partie geht, je nachdem ob man einen erweiterten Modus spielt oder nicht, vier oder fünf Runden. Jede Runde geht über fünf Phasen: Der Dämmerungs-, Abenteuer-, Gegner-, Olympischen- und Sonnenuntergangs-Phase. Zu Beginn einer Runde haben die Spielenden die Möglichkeit in der Dämmerungsphase neue Karten und Verbesserungen zu erwerben. Je nachdem welche Götter ihren Segen an den eigenen Champion gegeben haben, können Karten von den entsprechenden Decks gezogen werden und anschließend durch das Bezahlen von Energie erworben werden. Zudem können wir Verbündete, die wir während der Partie sammeln, trainieren und so ihre Fähigkeit für den Rest der Partie für uns zu Nutzen machen. So verbessern wir Runde für Runde unsere Möglichkeiten und können immer bessere Spielzüge planen.

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Reisen durch die Ägäis

Die Abenteuer-Phase ist die Hauptphase von Trial of the Gods. Jede Person führt bis zu zwei Aktionen aus, anschließend ist die nächste Person am Zug. Das geht so lange, bis alle Spielenden gepasst haben. Einen Großteil der Aktionen können wir mit unseren Handkarten absolvieren. Diese besitzen vier verschiedene Symbole, die verschiedene Aktionen darstellen. Spielen wir eine Karte aus, so können wir uns für eines entscheiden und uns damit entweder über die Karte bewegen, Energie wiederherstellen, Verbündete und gezähmte Monster auf andere Spielende hetzen oder uns heilen. Alternativ können wir auch die auf der Karte befindliche Fähigkeit nutzen.

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Je nachdem, welche Götter uns ihre Gunst schenken, können wir auf verschiedene Karten zugreifen, um diese zu erwerben. Je nach Gott besitzen diese einen anderen Fokus. Foto: Sven Karsten

Beim Bewegen über die Karte können wir über die Meere reisen und die Inseln der Karte besuchen. Jedoch müssen wir beim Bewegen auf Monster und andere Argonauten achten, die sich im Meer und auf den Inseln befinden. Befinden wir uns gemeinsam mit einem Monster/Argonaut auf einem Feld können wir uns weiterbewegen, erhalten jedoch Schandmarker, die wichtig für Gleichstände am Ende des Spiels sind. Je mehr wir sammeln, desto eher verlieren wir einen Gleichstand, zu dem es bei der geringen Anzahl an Punkten, die wir am Ende erhalten durchaus kommen kann.

Monster und gegnerische Argonauten

Wir können einer sogenannten „direkten Aktion“ gegen sie kämpfen. Direkte Aktionen benötigen keine Handkarten, um sie zu aktivieren. Jedoch benötigen wir Karten, um für direkte Aktionen bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Für Kämpfe werden das Kampfsymbol oder Karteneffekte der eigenen Handkarten genutzt. Zuallererst spielen wir bis zu drei Karten aus und ermitteln ihre Angriffsstärke. Anschließend ermitteln wir die Stärke unseres Kontrahenten anhand seiner festen Stärke und einer festen Anzahl an Würfel. Die Würfel bestimmen, wie viel Stärke unser Gegner hinzubekommt. Ist unsere Stärke höher, so machen wir einen Schaden. Ist unsere Stärke sogar mindestens vier Punkte höher als die des Gegners, so erleidet er zwei Schaden. Jeder Gegnertyp besitzt zwei Leben. Letzteres würde einen Gegner also direkt besiegen.

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Monster und Argonauten die sich aktuell im Spiel befinden, werden über die Gegnertableaus dargestellt. Monster selbst werden unterschieden in Land- und Meeresmonster und sind jeweils in drei Schwierigkeitsstufen unterteilt. Foto: Sven Karsten

Ist ein Monster oder Argonaut besiegt, so verbünden sie sich mit uns. Zudem erobern wir den auf dem Land dazugehörigen Tempel (wenn er noch niemandem gehört) und erhalten damit eine Verbesserung unseres persönlichen Spieltableaus, sowie die Gunst eines beliebigen Gottes. Dieser gewährt uns in der Dämmerungsphase dann weitere Karten seines Stapels, die wir gegebenenfalls in unser Deck mit einfließen lassen können.

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Besiegen wir Monster oder Argonauten, so schließen sie sich unserem Helden an und können im Kampf um den Sieg eingesetzt werden, um unseren Gegenspielenden das Leben schwer zu machen. Foto: Sven Karsten

Mit dem Kartensymbol „Befehl“ können wir unsere Monster und Verbündeten auf der Karte beschwören und unsere menschlichen Gegenspielenden in ihrem Vorankommen abhalten. Diese müssen nämlich bestenfalls schnell die Monster besiegen, denn befindet sich ein Monster auf einer Insel mit einem eigenen Tempel, so erleidet man einen Schaden in der folgenden Gegner-Phase, wodurch sich auch die Anzahl an Karten, die man nachziehen darf, verringert. Da diese für quasi alle Aktionen gebraucht werden, ist dies meist nicht wirklich gut.

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Mit einer zweiten direkten Aktion können Inseln erkundet werden. Dies können wir auch machen, wenn sich gegnerische Einheiten auf der Insel befinden. Beim Erkunden müssen wir die Flammensymbole unserer Karten nutzen, um die Anzahl an Flammen, die unter der Insel zu sehen sind, zu erreichen. Haben wir dies geschafft, so haben wir diese Insel erkundet und eventuell auch ein Teil des Vlieses entdeckt, was uns Lorblätter für die Erkundungswertung einbringt.

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Während die erste Person nur zwei Flammensymbole bräuchte, um eine Insel zu erkunden, benötigt die zweite schon drei (unter der Insel rechts). Mit jeder Person, die eine Insel erkundet, steigt die Anzahl an Flammensymbole, die wir benötigen. Daher sollte man bei der Erkundung schnell handeln. Foto: Sven Karsten

Kampf um olympisches Gold

Nachdem alle Spielenden gepasst und alle Monster bzw. Argonauten die Spielenden in der darauffolgenden Gegner-Phase angegriffen haben, wenn sie im selben Gebiet wie der Champion eines Spielenden oder einem eroberten Tempel standen, geht es in die olympische Phase über. In dieser streiten sich die Spielenden in einer olympischen Disziplin, die am Anfang der Runde bestimmt worden ist, um wertvolle Champion Tokens. Jede Disziplin gibt zwei Kartensymbole vor, die bedient werden müssen. Am Anfang der Phase werden neue Karten aufgezogen und anschließend gespielt, um die Symbole der olympischen Disziplin möglichst gegenüber der anderen Spielenden zu überbieten. Nach drei Runden gewinnt die Person, die die meisten Punkte sammeln konnte. Während die siegende Person zwei Tokens bekommt, erhält die zweitplatzierte Person einen Token. Wer am Ende des Spiels die meisten besitzt, gewinnt die Gunst der Götter in der olympischen Herausforderung.

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Im Kampf um olympisches Gold müssen die Spielenden bestimmte Symbole bedienen (Auf den Karten mittig links zu sehen). Foto: Sven Karsten

Anschließend wird in der Sonnenuntergangs-Phase das Spielbrett wieder aufgeräumt und je nach Verbesserungen des eigenen Tableaus Energie zum Einkauf von Karten oder einlösen mancher Karteneffekte wiederhergestellt. Wurde die letzte Runde gespielt, so kommt es zur Wertung in den vier Herausforderungen der Götter. Diese geben je nach Platzierung unterschiedliche Mengen von Siegpunkten. Bei Gleichstand bestimmen Tiebreaker den Sieg. Hier spielen besonders die erwähnten Schandmarker eine große Rolle, wer gewinnt und wer nicht. Die Person, die nach Wertung der vier Herausforderungen die meisten Punkte besitzt, gewinnt.

Infos zu Trial of the Gods

Spielerzahl: 2 – 4
Alter: ab 14 Jahren
Spielzeit: 60 (-100) Minuten
Schwierigkeit: Kennerspiel
Langzeitmotivation: mittel
Klassifikation: Deck Building, Erkundung

Autor: Diego Latini
Illustrationen: Paolo Scippo, Jonata Benevenuti, Elisa Fiore, Diana Maranzano
Verlag: Ludus Magnus Studio
Offizielle Website: Link
Erscheinungsjahr: 2024
Sprache: Englisch
Kosten: 65 Euro

Fazit

Trial of the Gods ist mit seinen Herausforderungssystem ein ziemlich interessantes Spiel. Es bringt niemanden etwas, wenn man in einer von ihnen besonders gut ist und in den anderen nicht. Eine gute Balance ist hier daher besonders wichtig. Das kann dazu führen, dass man in allen Herausforderungen eigentlich nur ein Mittelmaß bedient, dadurch aber am Ende als Sieger oder Siegerin hervortritt. Dadurch bleibt es allerdings auch durchweg spannend, wer nun am Ende wirklich gewinnt, denn offensichtlich ist es nie.

Richtig befriedigend ist dies jedoch auch nicht wirklich und man denkt durchweg, dass man nicht gut im Spiel dasteht. Dazu kommt, dass die Fülle an Aktionen, Disziplinen und Karten – besonders zu Anfang – etwas erschlagend wirken kann. Die Anleitung hilft da leider auch nicht viel weiter, obwohl sie gut und verständlich geschrieben ist. Doch sie kommt einem im Spiel selbst etwas durcheinander vor.

Richtig cool ist das Optimieren des eigenen Decks anhand der Gunst der Götter. Da jeder Gott einen anderen Fokus besitzt (Hades hat beispielsweise fiese Effekte für unsere Gegenspielenden, während Poseidon uns agiler auf dem Spielbrett macht), gibt es zahlreiche Möglichkeiten sein Deck zu gestalten. Da wir durch unseren Starthelden eine gewisse Startrichtung haben, können dadurch wirklich unterschiedlichste Decks und somit Strategien entstehen. Allerdings fehlt es hier an einer Übersicht, welcher Gott nun welche Spezialisierungen gibt. Das macht den Einstieg ins Spiel umso schwieriger.

Was ebenfalls beeindruckt ist die Tischpräsenz und die Qualität der einzelnen Komponenten. So besitzt das Spiel zahlreiche Holzfiguren, die auf dem Brett einfach gut aussehen. Auch die kleinen Tempel und Kartenhalter für diese sind ein nettes Gimmick, welches man nicht missen möchte. Die Karten selbst sind angenehm griffig und die persönlichen Spieltableaus doppellagig. Ein gut durchdachtes Insert aus Pappe ist ebenfalls dabei. Top!

Doch auch wenn das Insert gut durchdacht ist, kommt einem das Spiel selbst nicht immer so vor. Trial of the Gods kommt mit Ideen, die richtig gut sind und im Kern auch echt viel Spaß machen. Ich persönlich fand die Testpartien auf jeden Fall immer Spannend, da die Spiele immer echt knapp entschieden worden sind. Dennoch fühlt sich ab und an aber irgendwie falsch an. Irgendwas fehlt und wird nicht ausreichend erklärt. An anderen Stellen ist man dann wieder begeistert, von den Möglichkeiten, die dieses Spiel bieten kann. Im Großen und Ganzen kann ich nur sagen, dass Trial of the Gods einen Blick wert ist. Aber völlig umhauen konnte es uns nicht. Dafür warf es uns zu oft Fragen auf, die wir nicht beantworten konnten.

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Trial of the Gods
7.2
Spielidee 7
Anleitung 6
Material 8
Spielfluss 7.5
Wiederspielwert 7.5
Good Stuff Thema ist spannend und motivierend Idee in verschiedenen Diziplinen zu glänzen ist interessant Material ist optisch hervorragend & die Box besitzt ein gutes Insert aus Pappe!
Bad Stuff Man hat das Gefühl kaum voran zu kommen Diziplinen können auch frustrierend sein, wenn man besonders gut in einer ist, in den restlichen aber nicht Keine Übersicht über die verschiedenen Spezialisierungen der einzelnen Götter
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