Das Kriegsspiel 11-11 Memories Retold von Aardman Animations und Digixart beleuchtet den Ersten Weltkrieg aus einer völlig neuen Perspektive. Statt bekannter Heldengeschichten, erwartet Spieler ein Setting, in dem all jene Menschen ihren Platz in der Geschichte finden, die in die Kriegsmaschinerie hineingezogen worden sind ohne es zu wollen. Der mutige Ansatz der Entwickler macht 11-11 Memories Retold zu weit mehr als einem Nischen-Spiel. Der Spieletest ist ab sofort online.
Krieg der Bilder
In dem Videospiel 11-11 Memories Retold sind es nicht heldenhafte Soldaten, die im Mittelpunkt der Story stehen, sondern zwei Männer, die alles andere als kriegerische Absichten hegen: ein Fotograf und ein Ingenieur.
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Beide haben ganz persönliche – fast schon banale – Gründe dafür, die Uniform anzuziehen und das Gewehr zu schultern. In rund fünf Stunden entspinnen sich verschiedenen Story-Fäden, erzählt durch bildgewaltige – vor allem aber künstlerisch anmutende – Bildschirmszenen.
Was 11-11 Memories Retold von Aardman Animations, Digixart, vertrieben übrigens von Bandai Namco, so außergewöhnlich und spielenswert macht, verrät unser ausführlicher Spielbericht.
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