Zu den drei offiziell bestätigten Klassen gibt es actionsreiches Gameplax zu sehen. Bild: Blizzard (Youtube)
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Endlich im Rahmen der BlizzCon 2019 angekündigt, sorgt Diablo 4 fast täglich für Aufregung. Mittlerweile hat das Portal Game Informer Gameplay-Material zu den drei bislang bekannten Klassen veröffentlicht. Jeweils rund 20 Minuten lang können Fans dem Barbaren, Druiden und der Zauberin dabei zuschauen, wie Monsterhorden vermöbelt werden.
Dass der Barbar und auch die Zauberin als spielbare Klassen in Diablo 4 zurückkehren würden, war zu erwarten. Dass auch der Druide einen neuen Auftritt bekommt, hatten Fans dagegen gehofft. Ausführliche Gameplay-Videos vermitteln nun erste Eindrücke zu dem actionreichen Spielablauf des neuesten Ablegers aus dem Diablo-Universum. Der Druide steht seinen Kumpanen dabei in nichts nach: ganz wie der Gestaltwandler aus Diablo 2: Lord of Destruction setzt er Gegnern mit tierischen und magischen Angriffen zu.
Diablo 4: Gameplay-Video zeigt Barbar, Zauberin und Druide
Das Spielprinzip ähnelt des Vorgänger, dennoch beweist Blizzard, dass man Fans auch bei Diablo 4 noch überraschen kann – mit dem Auftritt des Druiden beispielsweise, der als echter Fan-Liebling gilt. Nach Gameplay-Videos zum Barbar sowie zur Zauberin, darf nun auch der magieerprobte Gestaltwandler zeigen, was er kann. Mit Naturzaubern und Shapeshifting setzt er Monsterhorden zu. Dabei gebietet er, ebenso wie die Zauberin, teilweise über die Macht der Elemente – etwa, indem der Druide Stürme erschafft und auf seine Gegner loslässt.
Der Clou am Druiden in Diablo 4: Er beherrscht Nahkampfattacken und Fernangriffe, sodass er sich dem Spielstil des Spielers wahrscheinlich gut anpassen lässt.
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Als wäre das nicht aufregend genug, rockt auch der Barbar in einem rund 20-minütigen Gameplay-Video die monsterverseuchte Welt. Hüpfen, knüppeln, buffen: der Barbar hat einen hohen Wiedererkennungswert in Diablo 4.
Das Gameplay ähnelt den Vorgängern, dürfte sich aufgrund des veränderten Spieldesigns jedoch besser individualisieren lassen als noch zu Zeiten von Diablo 3. Wie in seinen besten Zeiten, hämmert der Barbar im Nahkampf auf seine Opponenten ein:
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Nicht viel weniger actionreich spielt sich scheinbar die Zauberin, die ihren Feinden Feuerbälle, Eislanzen und Blitze entgegenschleudert. Zudem scheint die Magie-Expertin erneut sehr mobil zu sein: Teleport machts möglich.
Die Stärken der Zauberin liegen dabei vermutlich wieder im Fernkampf, auch wenn einige Melee-Spezialisierungen wahrscheinlich möglich gemacht werden.
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Bis zum Release von Diablo 4 wird wahrscheinlich noch viel Zeit vergehen. Bis dahin dürfte Blizzard dann auch die übrigen spielbaren Klassen vorgestellt haben. Derzeit sind nur Barbar, Zauberin und Druide offiziell bekannt, einem Leak zufolge sollen jedoch auch die Amazone und der Paladin spielbar sein. Auch der Totenbeschwörer ist laut Leak als Klasse in Diablo 4 im Gespräch, er soll jedoch – wie bereits bei Diablo 3 – nachgereicht werden.
Auch zu einem möglichen Beta-Termin gibt der Leak auf Reddit Auskunft: Die Beta zu Diablo 4 soll demnach im Jahr 2020 starten, die Veröffentlichung des Spiels könnte dann – durchaus realistisch – im Jahr 2021 liegen. Wenn Blizzard einen Fahrplan mit den hauseigenen Titeln verfolgt, dann ist das Jahr 2021 nahezu perfekt für Diablo 4. 2020 erscheint zunächst die neue WoW-Erweiterung und 2022 könnte dann ein weiteres AddOn zu World of Warcraft folgen – dazwischen läge der Release von Diablo 4.
Gänzlich an den Haaren herbeigezogen ist der Leak übrigens nicht. Jene Quelle, die nun die beiden weiteren Klassen zu Diablo 4 verraten hat, hat im Vorfeld auch über die bevorstehende Ankündigung des neuen Diablo-Ablegers auf der Blizzcon 2019 informiert.
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