Bis auf die vierteljährlich erscheinenden Entwicklungs-Updates ist es vergleichsweise ruhig geworden um Diablo 4. Blizzard arbeitet an dem Titel und präsentiert nun erneut detaillierte Informationen zu einigen Kernbereichen des Action-Rollenspiels. Was man allerdings immer noch nicht weiß: Erscheint Diablo 4 direkt ab Start für Xbox Series X|S und Playstation 5?
Ein Veröffentlichungsdatum wird auch im Rahmen des neuen Quartals-Updates nicht genannt, Blizzard nimmt sich Zeit für die Entwicklung und setzt sich durch eine Terminierung nicht zusätzlich unter Druck. Der ist ohnehin bereits hoch genug, denn Fans der Reihe erwarten nicht weniger als einen würdigen Nachfolger, der eher als Diablo 2 als an Diablo 3 anknüpfen solle.
Diablo 4: „Umskillen“ im Endgame nicht kostenlos
Im Kern geht es im aktuellen Quartals-Tagebuch um das sogenannten „Umskillen“, also um die Möglichkeit, die vergebenen Fähigkeitenpunkte eines Charakters umzuverteilen oder zurückzusetzen. Der leiden Spiel-Designer Joe Shely erklärt: „Wie viele von euch, wollen wir, dass Entscheidungen wichtig sind und Charaktere sich voneinander unterscheiden.“
Man möchte Spieler ermutigen, mit unterschiedlichen Fähigkeiten zu experimentieren, wenn sie anfangen zu spielen und somit Builds zu entdecken, die sich für sie richtig anfühlen. Blizzard schlägt daher einen Mittelweg ein, setzt auf einen Kompromiss. Im Endgame wird es eine „spürbare Investition“ kosten, um einen Build zu verändern.
Ebenfalls im Fokus des Update zu Diablo 4 standen die Charakter-Stats. Demnach gilt weiterhin, was bei Diablo immer schon galt: Barbaren etwa profitieren vorrangig von Stärke, allerdings sollen auch die anderen Stats sich auswirken. Im Fallen des Barbaren nennt Shely Willenskraft, durch die der Nahkämpfer mehr Wut erzeugen kann; eher klassisch: Geschicklichkeit erhöht die Chance auf kritische Treffer.
Hinzu kommen sekundäre Verteidigungsboni sowie verschiedene Bonuseffekte, die Fähigkeiten aktivieren können. Daraus lassen sich Verzahnungen aufbauen, um den Charakter so gezielt situativ zu verbessern, etwa, um die Barbaren-Fähigkeit Wirbelwind deutlich effizienter zu machen – und zwar mit kumulativen Effekten.
Neue Informationen gibt es in dem Quartals-Update auch zu Items und deren Stats. Diablo 4 befindet sich derzeit in der Entwicklung für PC, Playstation 4 und Xbox One. Neue Gameplay-Szenen hat Blizzard länger nicht mehr veröffentlicht, zuletzt im vergangenen Jahr. Aber: Blizzard wird auf seiner virtuelle Hausmesse „BlizzConline“ weitere Details veröffentlichen.
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