Lang ist es her, seit der letzten Brettspiel-Topliste. Doch jedes Warten hat bekanntlich ein Ende. Brettspiele aus unterschiedlichen Genres begeistern Brettspielfans aus unterschiedlichen Genres. Für die einen gibt es mehr Auswahl als für die anderen. Am Ende findet allerdings jeder Boardgamer das für ihn perfekte Brettspiel. Ein Bereich, der eher mit einer kleinen, aber feinen Auswahl an Titeln daherkommt ist das Weltall. Spieler lieben Geschichten aus Galaxien weit, weit entfernt, Handlungen, die zu anderen Sternzeiten stattfinden oder auf mit Affen bevölkerten Planeten spielen. Jedes Setting verkündet deutlich: Hier verbirgt sich eine fantasievolle Hintergrundgeschichte. Für Fans von Space Operas, Weltraumschlachten und gefährlichen Aliens, habe ich die besten Brettspiele für Erwachsene aus der Kategorie Weltraum ausgesucht.
Eclipse – New Dawn for the Galaxy
Den Einstiegsplatz in die Top 5 der besten Weltraum-Brettspiele belegt der Titel Eclipse – New Dawn for the Galaxy. Wie unschwer zu erkennen, erfordert dieser Brettspieltitel rudimentäre Englischkenntnisse, denn eine komplett deutsche Ausgabe gibt es von Ecplise leider nicht. Immerhin: Eine deutsche Version der Spielanleitung lässt sich bequem im Internet herunterladen. Etwas Einarbeitungszeit vorausgesetzt, kann somit ein Jeder richtig viel Spaß mit Eclipse haben. Einarbeitungszeit wird bei Ecplise übrigens nicht nur aufgrund der möglichen Sprachbarriere benötigt, sondern auch, weil dieses Brettspiel extrem komplex ist und mit vielschichtigen Spielmechanismen auftrumpft. Das ist Fluch und Segen zugleich: Der Einstieg in Eclipse ist zäh, es vergeht einige Zeit bis die ersten Spielpartien richtig flüssig ablaufen, dann jedoch macht dieses Brettspiel enorm viel Spaß und die Komplexität ist eine wunderbare spielerische Herausforderung. Der Platz in der Topliste der besten Weltraum-Brettspiele ist also wohlverdient. Das Spielziel ist zunächst simpel: 2 bis 6 Spieler kämpfen um Siegpunkte. Wer die meisten ergattert gewinnt.
Punkte erreichen können Spieler jedoch auf unterschiedichen Wegen. Zunächst schlüpft jeder Spieler in die Rolle einer Alienrasse oder schließt sich der Fraktion der Menschen an. Wo die Menschen sich ziemlich standardisiert zeigen, haben die Alienrassen unterschiedliche strategische Anknüpfungspunkte, was langfristig durch Rollentausch für enorm viel Motivation sorgt. Ist man als Spieler am Zug, eröffnen sich einem diverse Aktionsmöglichkeiten: Raumschiffe manövrieren, Planeten kolonisieren, Schiffe bauen und ausstatten oder hochmoderne Technologien entwickelt. Ecplise – New Dawn for the Galaxy erinnert damit ein wenig an die beliebten 3X-Games, in denen es um Entdecken, Erforschen und Erobern geht. Toll, dass so etwas auch auf dem heimischen Brettspieltisch möglich ist. Spannend ist vor allem, dass jedes Spielelement noch Nutzen entfalten kann. So gibt es beispielsweise allein für die Teilnahme an Raumschlachten Siegpunkte, was Spieler dazu animiert, auch an bereits verloren geglaubten Kämpfen teilzunehmen. Es passiert also ständig irgendetwas Episches. Aber Platz fünf der Topliste der besten Weltrum-Brettspiele ist eben nicht Platz eins. Folglich muss es auch etwas zu meckern geben. Und in der Tat gibt es Punkte, die einem bei Eclipse negativ auffallen. Die Kritikpunkte betreffen jedoch nicht den Spielspaß, sondern eher das Drumherum. Eclipse schreckt Einsteiger eher ab und das Brettspiel wirkt stellenweise ein bisschen trashig, was es in den Augen von Sci-Fi-Fans aber schon wieder ungemein attraktiv machen kann. Eclipse zu beschreiben ist schwierig, man muss dieses Spiel erlebt haben. Es bietet ein bisschen von Allem und unterhält auf einem enorm hohen Niveau. Fans komplexer Weltraum-Strategie finden kaum einen besseren Brettspiel-Titel. Und die Erweiterungen, die die Spielerzahl auf bis zu 9 erhöhen, machen es noch besser und noch epischer.
Space Cadets
Sternzeit 9715,5: Dies ist das Logbuch des Captains. Wer sich die Verpackung des Brettspiels Space Cadets anschaut, fühlt sich unweigerlich an eine der populärsten Sci-Fi-Marken erinnert: Star Trek.
+Sechs skurrile Typen, frisch von den Sternenakademie, begeben sich auf Raumpatrouille und erleben dabei jede Menge Abenteuer. Jeder Spieler schlüpft dabei in die Rolle eines Besatzungsmitglieds und hat, je nach gewähltem Kommandoposten, unterschiedliche Aufgaben. Space Cadets ist also ein kooperatives Weltraum-Brettspiel und begeistert durch seinen schrägen Humor und den hektischen Spielablauf. Das Leben im All ist nämlich alles andere als gemächlich. Zur Bewältigung der Mission steht Euch jede Menge gut verarbeitetes Spielmaterial zur Verfügung. Darunter Eure Offiziersmonitore, Reparatur- und Schadenskarten, feindliche Schiffe, Manöverkarten, Energiekarten und natürlich Torpedo-Karten für die besonders eindrucksvollen Spezialeffekte. Jedes dieser Spielplättchen erinnert thematisch und namentlich an die Raumschifftechnik aus Star Trek, was vor allem für Star-Trek -Fans toll ist, denn die fühlen sich sofort heimisch. Das gehört auch zu den größten Pluspunkten des Space-Brettspiels, denn vieles kommt einem bekannt vor. Das Vereinfacht das Eintauchen in die Spielwelt. Das skurrile an Space Cadets ist bei genauerem Hinsehen die Spielidee. Statt auf epische und ausdauernde Raumschiffkämpfe zu setzen, verpacken die Spielautoren Brian, Sydney und Geoff Engelstein allerlei kurzweilige Minispiele in ihrem Werk. Space Cadets ist also so etwas wie eine Sammlung aus aufregenden, teils hektischen Spielteilen. Darunter etwa Anlehnungen an Memory, Puzzle oder Poker. Kombiniert mit einer gehörigen Portion Zufall, ist Space Cadets ein wunderbarer Spielemix, der trotz seiner Simplizität langfristig begeistern kann. Jeder Offiziersposten ist dabei mit einem anderen Minispiel verbunden, sodass wechselnde Rollen auch für neuen Spielspaß sorgen. Während man als Captain einen kühlen Kopf bewahren und für Übersicht sorgen muss, hat es vor allem der Steuermann schwer, denn hier spielt dem Spieler oftmals der Zufall einen Streich. Die richtige Route findet man nämlich durch per Zufall gezogene Routenkarten. Schnell wird klar: Dass im Zusammenspiel alles glatt läuft , ist eher eine Ausnahme. Wenn dann in der Hektik auch noch eine Feindberührung dazukommt, ist der Spielspaß groß, denn dann hagelt es Schaden an der Raumschiffhülle oder sogar den kritischen Systemen.
Es ist die gelungene Mixtur einzelner Spielelemente, die Space Cadets zu einem der besten Brettspiele der Kategorie Weltraum macht. Der Faktor Zufall und die regelmäßig eintretenden Super-GAUs sind in genau dieser Kombination die perfekten Zutaten für hektisch-spannenden Spielspaß. Dass oftmals die Fehler der Spieler selbst zu den Katastrophen führen, muss an dieser Stelle nicht extra erwähnt werden.
Space Alert – Alarm im Weltall
Die Bronzemedaille im Wettstreit um die Platzierungen auf der Liste der besten Weltraum-Brettspiele geht an einen Titel aus der Feder von Vlaada Chvátil: Space Alert – Alarm im Weltall. Dieses Space-Game ist der günstigste Vertreter der Topliste und erzeigt, dass der Anschaffungspreis allein keine Qualitätsmerkmal sein muss. Das Brettspiel gewann im Jahr 2009 den Sonderpreis für „Neue Spielwelten“ der Spiel-des-Jahres-Jury. Völlig verdient, wie Ihr gleich noch sehen werdet. Wer an einen alarmierenden Notfall im Weltall denkt, dem bilden sich automatisch hektische, lebensbedrohliche Geschehnisse im Kopf ab. Und genau so kommt es auch im Weltraum-Brettspiel Space Alert, denn Hektik und schnelle Reaktionsfähigkeit sind elementare Spielbestandteile. Vielen Brettspielern dürfte der Titel Escape ein Begriff sein, handelt es sich doch um den Inberiff eines populären Hektik-Brettspiels, das die Spielerrunde mit aufregenden Soundtracks zur Eile antreibt. Auch Space Alert – Alarm im Weltall arbeitet mit einem ähnlichen System, bei dem das Missionbriefing im Audio-Format von der beiliegenden CD präentiert wird. Ähnlich wie Bei Escape, sind die Spielrunden durch den Einsatz eines Soundtracks zeitlich begrenzt. Im Weltall-Brettspiel Space Alert dauert eine Runde ca. 30 Minuten inklusive Vorbereitung. Die Partie selbst läuft 10 Minuten. Das klingt nach wenig Zeit, doch in 10 mal 60 Sekunden kann im All eine Menge passieren. Damit eignet sich dieser Titl hervorragend für eingeschobene, spannende Spielpartien, die einen Brettspielabend auflockern und den Blutdruck wieder steigen lassen, nachdem man beispielsweise einige Stunden mit einem Rollenspiel verbracht hat. Der Clou: Die Spielmechanik von Space Alert – Alarm im Weltall ermöglicht sogar Solo-Partien, völlig ohne andere Mitspieler, in der man allein gegen die Zeit antritt. Mehr Spaß macht es natürlich mit Freunden, von denen bis zu 4 weitere teilnehmen können. 1 bis 5 Spieler schlüpfen damit in die Rollen tapferer Weltraumkadetten, die sich auf eine Erkundungsmission begeben. Wer als erfahrener SciFi-Veteran den Begriff „Erkundungsmission“ liest, der weiss was folgt: Jede Menge Gefahren. In Space Alert treten diese Gefahrsituationen u.a. in Form von Konfrontationen mit feindlichen Schiffen, Asteroideneinschlägen oder Alien-Enterkommandos auf. Um die Notfälle erfolgreich zu meistern, müssen die Mitspieler ihre Spielhandlungen unter erheblichem Zeitdruck koordinieren. Ein Beispiel: Ihr müsst die Laserkanone abfeuern. Das klingt simpel, funktioniert jedoch nicht ohne ausreichend Energie aus dem Maschinenraum. Also macht sich ein Teil der Spieler auf Richtung Laserabschussanlage, während der andere Teil sich u die Energieversorgung kümmern muss. Dass zwischenzeitlich noch weitere Gefahren manifest werden, bedarf kaum einer weiteren Erwähnung. 10 Minuten lang seid ihr also vollbeschäftigt und arbeitet kooperativ gegen die Zeit. Je besser das Teamspiel klappt, desto erfolgreicher löst Ihr die Notfallsituationen.
Dies gelingt, indem Ihr eure Aktionskarten sinnvoll einsetzt und Euch mit Euren Kameraden absprecht. Teilweise müsst Ihr sogar einige unliebsame Entscheidungen treffen. Erst nach Ablauf der chaotischen 10 Minuten werden die Karten ausgewertet.Es bleibt also spannend bis zum Schluss. Für gemütlichere Naturen ist Space Alert – Alarm im Weltall übrigens auch ohne beiliegende CD spielbar.
Ein wenig Kritik gibt es dann doch: Das tolle Spielsystem nutzt sich im Laufe der Zeit ab. Das dauert zwar, ist aber bei rein kooperativen Brettspielen ohne unerwartete Wendungen durch intrigante Gegenspieler ein bekanntes Problem. Bis es bei Space Alert soweit ist, vergehen allerdings unzählige Stunden – und selbst dann würde man den Spielspaß zunächst mit der Erweiterung Unendliche Weiten verlängern. Diese bringt nämlich jede Menge neue Spielelemente, die einzeln verwendet oder kombiniert werden können. Spannend!
Star Wars Armada
Keine Liste der besten Weltraum-Brettspiele ohne Star Wars. Das ist für mich schon vor dem Abtippen des ersten Satzes klar gewesen. Nicht, weil ich selbst Star Wars Fans bin und unbedingt ein Star-Wars-Brettspiel unterbringen wollte, sondern weil die neue Generation von Brettspielen zum Star-Wars-Franchise ungeheuren Spielspaß bereitet. Auswahl hätte es jede Menge gegeben. Vom Miniaturenspiel Star Wars – X-Wing, über das Missionsspiel Star Wars – Imperial Assault, bis hin zum brandneuen Titel Star Wars – Rebellion, hätte ich viele Brettspiele auswählen und auf den zweiten oder sogar ersten Platz setzen können. Da es hier jedoch um den Bereich Weltraum geht, wolte ich ein Brettspiel, das sich auch zu einem großen Teil im All abspielt, also einen Titel, in dem Raumschiffe eine bedeutende Rolle spielen. Imperial Assault ist Ground-Strategy, fällt also raus. Rebellion ist eine Mischung und bedarf eines eigenen, langen Reviews. X-Wing ist wie Armada, nur in kleiner. Auf Platz 2 der besten Weltraum-Brettspiele hat es am Ende also Star Wars – Armada geschafft, ein taktisches Space-Game, das nicht nur mit seiner populären Marke punktet. Was beim Auspacken (Unboxing) von Star Wars – Armada auffällt, sind die riesenhaften und detaillierten Raumschiffmodelle, die die herzen von Fans höher schlagen lassen. Insbesondere die gigantischen Sternenzertörer des Imperiums schinden mächtig Eindruck. Bei einem Anschaffungspreis von rund 80 Euro für das Grundset kann man zwar gehobene Qualität erwarten, die Modelle von, Star Wars – Armada sind aber deutlich wertiger als man sich wünschen könnte.
Das Spielprinzip ähnelt dem ideellen Vorgänger Star Wars X-Wing: Das Miniaturenspiel. Statt auf kleine Kampfverbände zu setzen, fahren die beiden Spieler bei Star Wars – Armada jedoch größere Geschütze auf. In diesem 2-Spieler-Weltraum-Brettspiel übernehmen die Spieler jeweils die Schlachtenverbände der Rebellenallianz oder des Imperiums und kommandieren neben wendigen Kampfeinheiten sogar gemächliche Großkampfschiffe mit enormer Feuerkraft. Manöver und Flugrouten sllten jedoch taktisch klug befehligt werden, denn jede Einheit hat indviduelle Vor- und Nachteile, die es während der Schlacht geschickt eingesetzt werden müssen, um siegreich zu sein. Mithilfe von Markern und Schablonen werden die strategischen Entscheidungen auf das Spielbrett übertragen. Über die Kampfresultate entscheiden modifizerbare Würfelergebnisse. Das sorgt für Spannung und macht Schlachten zu einem gewissen Teil unvorhersehbar. Auch wenn es bei Star Wars – Armada eher um die dicken Schiffe geht, stellt sich schnell das spaßige Dog-Fight-Feeling aus dem X-Wing-Miniaturenspiel ein. Die hervorragende Spielanleitung und das durchdachte Konzept ermöglichen auch Anfängern einen seichten Einstieg, Star Wars – Armada macht schnell süchtig. Zudem lässt sich dieses Weltraum-Brettspiel stetig um neue Schiffsklassen erweitern: Langzeitspielspaß ist somit garantiert.
Battlestar Galactica – Das Brettspiel
Vielleicht etwas überraschend ist die Tatsache, dass weder die Marke Star Wars noch Star Trek mit einem Brettspiel auf Platz eins der besten Brettspiele für Erwachsene in der Kategorie Weltraum steht. Gänzlich unbekannt ist allerdings auch der Titelträger nicht, immerhin zieht Kampfstern Galactica seine Fans bereits seit dem Jahr 1978 in seinen Bann. Kulisse des Weltraum-Brettspiels Battlestar Galactica – Das Brettspiel ist allerdings die Neuauflage aus dem Jahr 2004. Das Space-Boardgame aus der Feder von Spieleautor Corey Konieczka ist im Grund nicht nur ein Titel für Weltraum-Fans, denn Brettspieler, die sich gern spielerisch mit Intrigen und Verrat beschäftigen, sind hier genau richtig. Hinterlistigkeit ist eben nicht nur im Brettspiel Spartacus erwünscht, um siegreich zu sein.
Bis zu sechs Spieler fliehen vor den gefährlichen Zylonen nach Kobol. Um zu gewinnen, müssen sie ihr Ziel erreichen und gleichzeitig mit einem ausreichenden Ressourcen-Vorrat ausgestattet sein. Innerhalb der Spielrunde gibt es jedoch auch einen oder sogar zwei Verräter, die versuchen, die Pläne der Spieler mit hinterlistigen Manövern zu durchkreuzen. Ziemlich außergewöhnlich und extrem spannend. Zudem ergibt sich ungefähr zur Halbzeit des Spiels die Möglichkeit, zu den Zylonen überzulaufen. Das ist eine wahnsinnig coole Idee und für die Mitspieler meist überraschend, wenn man nicht schon vorher den Super-Zylonen raushängen lässt. Jeder der Mitspieler könnte der Verräter sein: Diese Ungewissheit sorgt für eine ungeheure Portion Spannung und lässt euch jede Spielhandlung mindestens zweimal überdenken. Dank der hervorragenden Spielmechanik wird der intrigante Zylonen-Spieler kaum der Gefahr entdeckt zu werden ausgesetzt. Er kann in aller Seelenruhe im Hintergrund agieren ohne enttarnt zu werden. Dabei kann so ziemlich jede Spielhandlung manipuliert werden, was die Spielerrunde oftmals vor Probleme stellt, die gelöst werden wollen. Obwohl die Menschen in der Überzahl sind, ist es verdammt schwer das Spielziel zu erreichen. Ständige Ressourcenknappheit, spannende Weltraumkämpfe und eine Portion Wohnzimmerpolitik sorgen für ein ungemein spannendes Setting. Umso größer ist die Freude, wenn die Menschen mit ausreichend Ressourcen dann doch Kobol erreichen.
Hallo,
wieso wird eines der besten Sci Fi Spiele „INTERVENTION – Griff nach den Sternen“ eigentlich nie erwähnt.
Auf einem immer wieder anderen modularen Spielplan, entdeckt man das All um den Heimatplaneten herum,
man forscht, man gründet Kolonien, Schliesst Allianzen und Handelsabkommen mit Alienwelten, Erobert
Alienwelten. Es gibt Asteroidenfelder zur Ausbeutung, wenn man Pech hat fliegt man in ein schwarzes Loch,
es gibt 4 Rassen zum spielen… dazu einfache Regeln, ja das Ganze ist familienfreundlich.
Schöne Grüße
Ralf
Hallo Ralf,
super, vielen Dank für deinen Brettspiel-Tipp!
Viele Grüße vom Spielpunkt-Team