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Brett- und Kartenspiele

Fightlings: Nach der App bringt Thoughtfish ein echtes Kartenspiel

André Volkmann
Last updated: 4. Januar 2019 16:24
André Volkmann
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Fightlings: Nach der App bringt Thoughtfish ein echtes Kartenspiel
Fightlings: Nach der App bringt Thoughtfish ein echtes Kartenspiel
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Klinkenputzen gehört für viele Spieleerfinder zum Geschäft – vor allem wenn eine Crowdfunding-Kampagne zur Finanzierung eines neuen Spiels läuft. Verwundert waren wir also nicht, als uns die E-Mail mit Informationen zum Kartenspiel Fightlings erreichte. Bei der schier unendlichen Zahl an Neuerscheinungen ist dieser direkte Weg für kleine Verlage gleichzeitig auch der beste Weg, um auf sich aufmerksam zu machen. Im Falle von Fightlings sind wir froh die Mail erhalten zu haben, denn das CCG erwies sich in der App-Version als unterhaltsames Kartenspiel. Klar, dass Thoughtfish die modernen Finanzierungstools nutzt, um die Spielidee auf die heimischen Tische zu bringen. 

Wir haben uns das Kartenspiel Fightlings für euch angeschaut und verraten, weshalb es sich lohnt den Titel selbst anzuspielen.


Fightlings: Ein Kartenspiel made in Germany

Fightlings ist ein Kartenspielprojekt „Made in Germany“. Hinter der Spielidee steckt die Berliner Firma Thoughtfish GmbH, die mit der App-Variante zu Fightlings bereits für den Deutschen Computerspielpreis 2017 (DCP) auf sich aufmerksam machen konnte. Die Jury-Auszeichnung wird jährlich an deutsche Entwickler in verschiedenen Kategorien vergeben. Thoughtfish war mit dem CCG Fightlings in der Kategorie „Beste Innovation“ nominiert – zusammen mit Konkurrenztiteln Holocafé und VR Coaster Rides und Coastiality App.Man muss schon ein wenig in der Szene unterwegs sein, um mit den Nominierten der Nebenkategorien wirklich etwas anfangen zu können, dennoch ist bereits der Listenplatz ein toller Achtungserfolg für ein App-Spiel, das erst im Juli 2017 in Deutschland, Österreich und der Schweiz erschienen ist. Mit derzeit rund 5.000 Downloads in Googles Playstore ist das CCG Fightlings zwar noch weit von einem überragenden Erfolg entfernt, festzuhalten ist aber, dass sowohl der grundlegende Genre-Mix als auch die Artworks einen gewissen Attraktivitätsfaktor aufweisen. Der rosigen Zukunft stehen bei geschicktem Marketing keine nennenswerten Hindernisse im Weg.  

Die Kartenspiel-App kann man als Rückwärtsentwickung bezeichnen. Für die Grundidee haben die Entwickler eine klasssische Kartenspielversion genutzt, die dann in das Gewand einer Spiele-App gepresst wurde. Das bestätigte auf Nachfrage auch Sebastian Thoma von Thoughtish: „Wir sind selbst alle große Brettspielfans und Fightlings hat ursprünglich bereits als Kartenspiel begonnen, unsere internen Prototypen für die Entwicklung der App waren zunächst analoge Versionen. Als unsere Community dann später gefragt hat, ob die App nicht auch als Kartenspiel funktionieren würde, war für uns klar, dass wir das unbedingt möglich machen müssen.“ 

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An Selbstbewusstsein mangelt es den Berlinern nicht. Sie nennen ihre Neuerscheinung in einem Atemzug mit Klassikern wie Magic – The Gathering oder dem erfolgreichen LCG Android: Netrunner (FFG/Asmodee). Sebastian Thoma beschreibt den Genre-Mix wie folgt: „Das Einzigartige an Fightlings ist seine Kombination von verschiedenen Spielelementen, die es so in keinem anderen Spiel gibt. Man kann auch Memory spielen um Kartenpaare aufzudecken, Magic um Kartenkämpfe auszufechten oder in Netrunner sein eigenes Deck bauen, aber die Kombination all dieser Elemente findet sich nur in Fightlings und macht aus dem Spiel mehr als die Summe seiner Teile.“

Drei Spiele in einem klingt nach einer soliden Basis und jeder Menge Potenzial. Unser Ersteindruck brachte eine weitere unerwartete Assoziation hervor: Startet man die App zum ersten Mal so lässt sich die Verwandtschaft zum Erfolgstitel Pokemon Go nicht leugnen.

Die sammelbaren Figuren ähneln dem Stil der japanischen Pocketmonster, sind jedoch detaillierter gestaltet. Insgesamt kann man die Illustrationen von Fightlings als eigenwillig aber ansprechend beschreiben. Auch die Spielidee scheint auf dem Papier an eine Art Pokemon-PvP-Kartenspiel angelehnt zu sein. Auf einer interaktiven Umgebungskarte findet man seinen exakten Standort mittels GPS-Signal. Hotspots werden markiert und offenbaren bei einem Touch detaillierte Informationen. Der große Unterschied entpuppt sich im Rahmen der Gameplay-Idee: Fightlings greift auf das Grundgerüst eines Memo-Kartenspiels zurück, dessen Spielverlauf durch den Einsatz von ausspielbaren Helferkarten strategisch beeinflusst werden kann.     

Klassische Erfolgsformel: PvP geht immer

Das Konzept von Fightlings ist so simpel wie eingängig. Gespielt wird in einem klassischen Duell-Setting, sowohl in der App als auch im Rahmen der physischen Version, deren Finanzierungskampagne derzeit auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter läuft. Zu Beginn sucht sich jeder Spieler die Fraktion aus, die er im Spiel repräsentieren möchte. Anschließend kommen die Deckbau-Elemente ins Spiel, die die Kartenspielversion von der App unterscheiden. Sebastian Thoma verdeutlicht den Unterschied zwischen der physischen Variante und der App in einem Satz: „Anders als in der App kommt bei der Kartenspielversion von Fightlings die Möglichkeit hinzu, sein eigenes Deck zusammenzustellen. Dadurch gibt es unzählige Kombinationsmöglichkeiten und Strategien und jede Runde ist einzigartig.“

Allein dieser Unterschied dürfte für Fans des Kartenspiels ausreichen, um Freude an beiden Versionen zu finden. Auf die Nachfrage, ob zukünftig eine Verknüpfung zwischen der App und dem Tischspiel geplant sei, antwortet Sebastian Thoma eindeutig: „Momentan sind beide Spiele eigenständig und teilen sich lediglich einige der Artworks und natürlich das allgemeine Thema. Wir haben aber bei Kickstarter natürlich auch ein Bundle im Angebot, das einem das Kartenspiel zusammen mit Ingame-Währung für die App bietet.“

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Ganz unabhängig sind die Inhalte der App und des Kartenspiels letztendlich nicht. „Langfristig wollen wir das Spiel mit zusätzlichen Fraktionen erweitern, wir können es gar nicht erwarten, weitere Fan-Lieblinge aus der App in Karten zu übertragen.“ Das klingt nach sinnvollen Plänen, die denen erfolgreicher Sammelkartenspiele ähneln, um Spieler langfristig an einen Titel zu binden.

Was regeltechnisch auf den Deckbau folgt ist die Kartenauslage. In einer 5 x 7 Formation werden die Spielkarten auf dem Tisch ausgebreitet, um das Memo-Spielfeld zu bilden. Reihum decken die beiden Spieler jeweils drei Karten auf, in der Hoffnung auf eine Übereinstimmung. Aufgedeckte Kartenpaare aus eigenen Deckkarten wandern in eure Kampfauslage, wo die Kreaturen dann als Schadensausteiler eingesetzt werden können, um die Lebenspunkte des Gegners zu minimieren. Aufgedeckte Übereinstimmung könne zudem Boni gewähren, etwa Siegpunkte oder Buffs.    Spannend wird es aufgrund der unterschiedlichen Siegbedingungen. Ein Spieler gewinnt, wenn er 15 Siegpunkte sammeln konnte, die Lebenspunkte des Gegners auf Null sinken oder die Kartenauslage vollständig abgeräumt wurde. Wichtig sind die verschiedenen Siegbedingungen vor allem für die möglichen Spielstrategien und damit für die Deckzusammenstellung. 

Auf der vergangenen SPIEL’17 in Essen hat Fightlings einige neue Spieler gewonnen. Sebastian Thoma blickt begeistert auf die 35. Internationalen Spieltage zurück: „Die SPIEL war einfach unglaublich, so viele Besucher wie nie zuvor und so hat es sich auch angefühlt. Gefühlt gab es diesmal auch noch mehr kleinere Aussteller (wie uns selbst), so dass es eine schöne Mischung aus großem Messefeeling und gemütlichen kleinen Spielerunden gab.“

Bezüglich des Unterhaltungswerts von Fightlings waren sich nach Sebastians Aussagen viele Standbesucher einig: „Wir hatten immer wieder Spieler an unserem Stand, die nach ihren Proberunden gar nicht mehr aufstehen wollten :). Insgesamt war es ein tolles Erlebnis, das Spiel, an dem wir so lange gearbeitet haben, so einer großen Menge von Leuten zeigen zu können und mitzukriegen, wieviel Spaß sie daran haben.“ 

Was jetzt noch fehlt ist eine erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne. Auf Kickstarter läuft die Finanzierungsphase noch bis 15. November 2017. Bislang fanden sich 110 Unterstützer, die insgesamt rund 6.700 der angestrebten 10.000 Euro in das Projekt investiert haben (Stand: 3. November 2017). Das Crowdfunding verläuft insgesamt solide.

Infobox

Spielerzahl: 2 Spieler
Alter: 12
Spieldauer: 5 bis 15 Minuten
Schwierigkeit: einfach
Langzeitmotivation: mittel

Verlag: Thoughtfish GmbH
Entwickler: Christina Barleben
Erscheinungsjahr: 2018 
Plattform: iOS, Android
Kosten: ab 20 Euro (Kickstarter)

Prognose

Angesichts der populären Konkurrenten im Sammelkarten-Segment wird es für Thoughtfish zwar schwierig sich zu behaupten, die Spielidee ist jedoch erfrischend anders und bietet eine gelungene Kombination aus strategischem Deckbau und Memo-Spiel-Elementen. Der kunterbunte Grafikstil ist ein schöner Anreiz für Spieler, denen optische Highlights bei einem Kartenspiel wichtig sind.

Die Spielrunden der App-Variante machen Spaß: das flüssige Spielgeschehen harmoniert nahezu perfekt mit einer kurzen Rundendauer. Das Grundkonzept lässt sich zudem wunderbar um neue Inhalte erweitern.

Insgesamt sind alle wesentlichen Faktoren vorhanden, um aus Fightlings ein zukunftsorientiertes Sammelkartenspiel zu machen. Für Fans des Genres lohnt sich ein Blick auf die App, die für Android sowie iOS kostenlos verfügbar ist und sich allein durch inGame-Käufe finanziert.

Wer physische Collectible Card Games mag, sollte zudem die Kickstarter-Kampagne verfolgen – oder das Projekt bei Gefallen unterstützen. Wir wünschen Thoughtfish jedenfalls viel Erfolg, denn Innovationen und mutige Ideen kann die Spielebranche immer gebrauchen.

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André Volkmann ist Journalist mit Schwerpunkten in den Bereichen Lokalnachrichten, Games und Entertainment.
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