Ein Gaming-PC ist eine leistungsstarke Maschine, die viel Energie verbrauchen kann. Wenn Sie Ihren Stromverbrauch reduzieren möchten, gibt es einige einfache Möglichkeiten, dies zu tun. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihren Gaming-PC so einstellen, dass er weniger Strom verbraucht.
Gaming-PCs verbrauchen viel Energie, aber es gibt einige Möglichkeiten, den Stromverbrauch zu reduzieren. Zum Beispiel kann man die Grafikeinstellungen herunterstellen oder die Hintergrundbeleuchtung deaktivieren. Auch ein Standby-Modus kann helfen, den Stromverbrauch zu reduzieren. Ein Gaming-PC ist ein Computer, der für die Wiedergabe von Computerspielen optimiert ist. Gaming-PCs sind in der Regel leistungsfähiger als herkömmliche PCs und verfügen über bessere Grafik- und Soundkarten. Gaming-PCs werden auch als „Spiele-PCs“ oder „Gaming-Desktops“ bezeichnet.
Die meisten Gaming-PCs sind Desktops, aber es gibt auch einige Laptops, die für das Gaming optimiert sind. Gaming-Laptops haben in der Regel einen leistungsfähigeren Prozessor und eine bessere Grafikkarte als herkömmliche Laptops.
Auch die Wahl des Stromanbieters kann unabhängig von der PC-Hardware übrigens über den Preis entscheiden. Neben den klassischen Dienstleistern gibt es inzwischen auch in diesem Sektor eine Verbindung mit App-Technologie und „Echtzeitstrompreisen“.
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Gaming-PCs verbrauchen viel Energie
Einige Spieler denken, dass Gaming-PCs zwangläufig sehr teuer sind und hohe Energiekosten im Betrieb verursachen, aber das ist nicht unbedingt der Fall. Es gibt viele günstige Optionen für Gaming-PCs, die genauso leistungsfähig sind wie teure Modelle.
Wenn Sie einen Gaming-PC kaufen möchten, sollten Sie sich daher zunächst überlegen, welche Art von Spielen Sie spielen möchten. Dies ist wichtig, da einige Spiele mehr Leistung erfordern als andere. Wenn Sie nur gelegentlich spielen , reicht ein einfacher Gaming-PC völlig aus. Wenn Sie jedoch regelmäßig und intensiv spielen, benötigen Sie möglicherweise einen leistungsfähigeren PC.
Trotz Sparwunsch auf die Ausstattung achten
Ein weiterer wichtiger Faktor beim Kauf eines Gaming-PCs ist die Grafikkarte. Die meisten Spiele erfordern eine gute Grafikkarte, um flüssig und mit hoher Qualität zu laufen. Wenn Sie eine schwache Grafikkarte haben, werden die Spiele häufig ruckeln oder nur in sehr niedriger Auflösung laufen. Daher ist es wichtig, dass Sie sich für eine leistungsstarke Grafikkarte entscheiden.
Die meisten Gaming-PCs verwenden einen Intel Core i7-Prozessor oder AMD Ryzen 7 Prozessor. Diese Prozessoren sind leistungsstark genug, um die meisten aktuellen Spiele flüssig und mit hoher Qualität laufen zu lassen. Wenn Sie einen Gaming-PC kaufen, stellen Sie sicher, dass der Prozessor leistungsstark genug ist.
Ein weiterer wichtiger Faktor beim Kauf eines Gaming-PCs ist der Arbeitsspeicher. Je mehr Arbeitsspeicher ein PC hat, desto besser kann er die neuesten und anspruchsvollsten Spiele handhaben. Wenn Sie nur gelegentlich spielen, reicht 4 GB Arbeitsspeicher völlig aus. Wenn Sie jedoch regelmäßig und intensiv spielen, sollten Sie mindestens 8 GB Arbeitsspeicher haben.
Die meisten Gaming-PCs haben eine Festplatte mit 1 TB Speicherplatz.Dies ist genug Speicherplatz für die meisten Spiele und Anwendungen. Wenn Sie jedoch eine große Sammlung an Spielen oder eine Menge multimedialer Inhalte haben, sollten Sie über eine Festplatte mit 2 TB oder mehr Speicherplatz nachdenken.
Die besten Gaming-PCs kosten in der Regel zwischen 1000 und 1500 Euro. Wenn Sie jedoch auf der Suche nach einem günstigeren PC sind, können Sie auch einige sehr gute Modelle für unter 1000 Euro finden. Beachten Sie jedoch, dass günstigere PCs in der Regel weniger leistungsfähig sind als teurere Modelle.
Wenn Sie einen Gaming-PC kaufen möchten, sollten Sie sich zunächst überlegen, welche Art von Spielen Sie spielen möchten. Dies ist wichtig, da einige Spiele mehr Leistung erfordern als andere. Wenn Sie nur gelegentlich spielen , reicht ein einfacher Gaming-PC völlig aus. Wenn Sie jedoch regelmäßig und intensiv spielen, benötigen Sie möglicherweise einen leistungsfähigeren PC.
Ein weiterer wichtiger Faktor beim Kauf eines Gaming-PCs ist die Grafikkarte. Die meisten Spiele erfordern eine gute Grafikkarte, um flüssig und mit hoher Qualität zu laufen. Wenn Sie eine schwache Grafikkarte haben, werden die Spiele häufig ruckeln oder nur in sehr niedriger Auflösung laufen. Daher ist es wichtig, dass Sie sich für eine leistungsstarke Grafikkarte entscheiden.
Hersteller bieten Energiesparfunktionen an
Die Hersteller von Gaming-PCs bieten inzwischen energieeinsparende Funktionen an. Dies ist eine gute Entwicklung, denn Gaming-PCs verbrauchen sehr viel Energie. Mit diesen Funktionen kann man den Stromverbrauch reduzieren und so Kosten sparen. Gerade für Nutzer, die viel Zeit an ihrem Computer verbringen und sich gerne zum Zocken zurückziehen, ist das eine gute Möglichkeit. Hardware wird immer leistungsfähiger.
Die meisten Hersteller von Gaming-PCs bieten Energiesparfunktionen an, die den Stromverbrauch des PCs reduzieren. Dies kann durch die Verwendung eines speziellen Energiesparmodus oder durch die Deaktivierung bestimmter Funktionen erreicht werden. Der Energiesparmodus ist in der Regel standardmäßig aktiviert und sorgt dafür, dass der PC nur so viel Strom verbraucht, wie er für die aktuelle Aufgabe benötigt. Die Deaktivierung bestimmter Funktionen kann den Stromverbrauch ebenfalls reduzieren. Beispielsweise kann die Deaktivierung der Wi-Fi-Funktion den Stromverbrauch um bis zu 30 Prozent reduzieren.
Auch wenn die Energiesparfunktionen den Stromverbrauch reduzieren, sollten Sie dennoch versuchen, Ihren Gaming-PC so effizient wie möglich zu nutzen. Dazu gehört beispielsweise das Herunterfahren des PCs, wenn Sie ihn längere Zeit nicht nutzen. Auch das regelmäßige Entfernen von Staub und Schmutz aus den Komponenten kann den Stromverbrauch reduzieren. Zudem sollten Sie sicherstellen, dass alle Komponenten einwandfrei funktionieren und keine Fehler aufweisen.
Energiesparfunktionen reduzieren die Leistung des PCs, wenn er nicht voll ausgelastet wird. So kann man beispielsweise die CPU-Taktfrequenz reduzieren oder die Lüfterdrehzahl verringern. Auch die Helligkeit des Bildschirms lässt sich anpassen. Wenn Sie also Ihren Gaming-PC nicht gerade zum Zocken benötigen, sollten Sie diese Funktionen nutzen, um Energie zu sparen.
Die Energiesparfunktionen sind jedoch nicht die einzigen Möglichkeiten, um den Stromverbrauch zu reduzieren. Auch das richtige Zusammenstellen der Komponenten kann den Stromverbrauch senken. So sollten Sie beispielsweise eine SSD anstelle einer HDD verwenden, da SSDs wesentlich weniger Strom verbrauchen. Auch die Wahl des richtigen Mainboards und Prozessors kann den Stromverbrauch reduzieren.
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Mit den richtigen Komponenten und Einstellungen können Sie also Ihren Gaming-PC so energieeffizient wie möglich nutzen und so Kosten sparen. Diese können entweder in der BIOS-Einstellung aktiviert werden oder es gibt sie als optionales Zubehör. Die Funktionen unterscheiden sich von Hersteller zu Hersteller, aber die meisten haben eine Auto-Off-Funktion, die den PC nach einer bestimmten Zeit automatisch abschaltet, wenn er nicht genutzt wird. Andere Funktionen umfassen die Verringerung der CPU-Leistung, wenn der PC idle ist, und das Abschalten von USB-Ports, LAN-Ports und anderen Anschlüssen, die nicht benötigt werden.
Weitere Energiesparfunktionen beim Gaming-PC aktivieren
Auch wenn ein Gaming-PC in der Regel mehr Energie verbraucht als ein herkömmlicher Computer, gibt es doch einige Möglichkeiten, den Stromverbrauch zu reduzieren. Neben den allgemeinen Tipps wie dem Ausschalten des PCs oder dem Herunterfahren des Monitors können Nutzer weitere Energiesparfunktionen aktivieren.
So kann beispielsweise die Helligkeit des Monitors angepasst werden. Auch das Standby-Modus spart Energie, wenn der PC nicht in Gebrauch ist. Die folgenden Tipps helfen dabei, den Stromverbrauch zu reduzieren und so die Kosten zu senken:
- Helligkeit des Monitors anpassen: Je heller der Monitor ist, desto mehr Strom verbraucht er. Um Energie zu sparen, sollte die Helligkeit daher möglichst gering gehalten werden.
- Standby-Modus aktivieren: Wenn der PC nicht in Gebrauch ist, kann er in den Standby-Modus geschaltet werden. Dabei wird er immer noch mit Strom versorgt, verbraucht aber weniger Energie als im aktiven Zustand.
- Hintergrundprozesse beenden: Viele PCs haben zahlreiche Hintergrundprozesse, die sich nicht bemerkbar machen, aber trotzdem ständig Strom verbrauchen. Um diese Prozesse zu beenden und so den Stromverbrauch zu reduzieren, können Nutzer in der Taskleiste nach rechts oben gehen und dort das Zahnrad anklicken. In dem sich öffnenden Menü können Nutzer anschließend die Hintergrundprozesse sehen und beenden.
- WLAN deaktivieren: Viele PCs haben ein integriertes WLAN-Modul, das auch dann Strom verbraucht, wenn es nicht in Gebrauch ist. Um den Stromverbrauch zu reduzieren, sollte das WLAN daher immer deaktiviert werden, wenn es nicht benötigt wird.
- Bluetooth deaktivieren: Auch Bluetooth verbraucht Strom, selbst wenn es nicht in Gebrauch ist. Um den Stromverbrauch zu reduzieren, sollte Bluetooth daher immer deaktiviert werden, wenn es nicht benötigt wird.
Die Energieeffizienz eines PCs kann durch die Aktivierung der Energiesparfunktionen verbessert werden. Dabei sollten Nutzer jedoch beachten, dass sich die Leistung des PCs dadurch verringern kann.
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Mit einem Gaming-PC kann man viel Energie sparen. Die meisten Nutzer wissen jedoch nicht, dass man noch mehr Energie sparen kann, indem man weitere Energiesparfunktionen aktiviert. Zusätzlich zu den oben genannten Tipps gibt es noch einige weitere Möglichkeiten, den Stromverbrauch eines PCs zu reduzieren:
- Energiesparfunktionen im BIOS aktivieren: Viele PCs haben Energiesparfunktionen, die im BIOS aktiviert werden können. Diese Funktionen helfen dabei, den Stromverbrauch zu reduzieren. Nutzer sollten jedoch beachten, dass sich dadurch die Leistung des PCs verringern kann.
- Energiesparplan aktivieren: Windows 10 bietet einen Energiesparplan, der den Stromverbrauch des PCs reduzieren kann. Um diesen Plan zu aktivieren, gehen Nutzer in die Systemsteuerung und wählen dort „Energieoptionen“. In dem sich öffnenden Fenster können Nutzer den gewünschten Energiesparplan auswählen.
- Prozessor anpassen: Viele PCs haben einen Prozessor, der mehr Leistung hat, als für die ausgeführten Aufgaben benötigt wird. Um den Stromverbrauch zu reduzieren, sollte der Prozessor daher an die benötigte Leistung angepasst werden. Dies kann über die Systemsteuerung oder das BIOS erfolgen.
- Grafikkarte anpassen: Auch die meisten Grafikkarten haben mehr Leistung, alsen: Unter Windows 10 können Nutzer einen Energiesparplan aktivieren, der den Stromverbrauch des PCs reduziert. Dazu gehen Nutzer in die Systemsteuerung und wählen dort „Energieoptionen“. In dem sich öffnenden Fenster können Nutzer den gewünschten Energiesparplan auswählen.
Die meisten Gamer haben mehrere PCs. Sinnvoll ist es, die PCs so einzurichten, dass sie möglichst wenig Energie verbrauchen.
Wenn Sie einen Gaming-PC haben, können Sie Energie sparen, indem Sie mehrere PCs nutzen. Dies ist sinnvoll, wenn Sie zum Beispiel einen Desktop-PC und einen Laptop haben. Wenn Sie beide Geräte verwenden, verbrauchen Sie weniger Energie als nur ein Gerät. Auch wenn Sie nur einen Gaming-PC haben, können Sie Energie sparen, indem Sie ihn in den Standby-Modus setzen, wenn Sie ihn nicht verwenden.
Außerdem kann man die PCs so einstellen, dass sie sich gegenseitig unterstützen. So kann man beispielsweise den einen PC als Gaming-PC und den anderen als Mediacenter nutzen.
Hinweis: Dieser Artikel wurde testweise unter Nutzung einer KI erstellt.
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