Das Marktforschungsinstitut GfK hat die Verkäufe von Computer- und Videospielen auf dem europäischen Markt analysiert und daraus die Topseller der ersten Jahreshälfte 2019 ermittelt. Plattformübergreifend und europaweit hat GfK Entertainment dazu die physischen Verkaufszahlen unter die Lupe genommen. Das Ergebnis ist wenig überraschend: die meistverkauften Videospiele in Europa im ersten Halbjahr 2019 sind Fifa 19 und New Super Mario Bros.
Welche Video- und Computerspiele räumten in den ersten sechs Monaten 2019 europaweit am meisten ab? Diese Frage beantwortet das Meinungsforschungsinstitut GfK nach einer Analyse der länderübergreifenden Verkaufsdaten eindeutig: Im vom Fußball dominierten Europa liegt Fifa 19 von Electronic Arts an der Spitze. In zehn Ländern hat sich das Sportspiel an die Spitze der Topseller-Liste gesetzt. Dann folgt New Super Mario Bros, das immerhin viermal mit einer Bestplatzierung glänzen kann. Besonders viele Mario-Fans gibt es scheinbar in Österreich, Deutschland, Frankreich und der Schweiz.
Plattformübergreifend und europaweit analysiert
Bei beiden Spielen handelt es sich um absolute Toptitel. Während sich die Fußball-Simulation in den Benelux-Staaten, Dänemark, Großbritannien, Italien, Polen, Portugal, Russland, Spanien und Schweden an die Spitze der Halbjahres-Charts kickt, war die remasterte Version des Jump-’n‘-Run-Klassikers in Deutschland, Frankreich, Österreich und der Schweiz am beliebtesten.
Aber auch die Konkurrenz muss sich nicht verstecken. Trotz der Veröffentlichung bereits vor rund sechs Jahren, gehört auch GTA V europaweit immer noch zu den Bestsellern – und auch Rockstars Red Dead Redemption 2 (hier unser Spieletest zum Western-Epos) ist mehrfach unter den drei meistverkauften Videospielen vertreten. Zu den weiteren Abräumern zählen Days Gone, Minecraft sowie Mario Kart 8 Deluxe.
Wir veröffentlichen aktuelle News aus den Bereichen Brett- und Kartenspiele, Literatur und Film, Spielwaren, Videospiele und Veranstaltungen. Senden Sie uns eine E-Mail mit ihrer Pressemitteilung.