Kryptowährungen erleben einen Boom – auch wenn es nicht immer so aussieht, sollte die Kurse einbrechen. Immer mehr sogenannte Altcoins, also „Nachfolger“ des Bitcoin, kommen auf den Markt. Manche stehen für einen technologischen Sprung, andere setzten auf Bewährtes und wieder andere verstehen sich als Spaßwährungen mit dennoch erstem Hintergrund. Egal ob Bitcoin, Ada, Shiba Inu, Doge Coin, Sanshu Inu oder Safemoon: um Geld geht es immer. Ein Schweizer Unternehmen will nun die Videospiel-Branche mit einem Games Coin revolutionieren.
Kryptowährungen sind längst zum Thema auch bei Gamern geworden – und wie so häufig im Videospielsegment nimmt man es mit den Investitionsgütern nicht ganz so erst, auch wenn reales Geld fließt. Spaß-Tokens wie Shiba Inu, Sanshu Inu oder Safemoon stehen als Community-Experimente für eine neue Art von Crypto-Coins: Hauptsächlich geht es um Spaß, Humor und Memes – auch wenn die Charts der mitunter als „Shitcoins“ umschriebenen Währungen Echtgeldkurse abbilden. Für 25 Euro gibt es dann je nach Coin Millionen davon. Gamer versprechen sich das schnelle Geld, lernen dann allerdings schnell, dass Geduld der Schlüssel zum Erfolg ist.
Crypto boomt – und zwar nicht mehr nur als Anlageform, sondern als eine Art Internet-Spaß.Deutlich ernsthafter geht das das Unternehmen Valchain als Werk Dort entwickelt man ein vollständiges Blockchain-Ökosystem für Spiele-Entwickler und Gamer. Mit Hilfe modernster Blockchain-Technologie sollen auf diese Weise virtuelle Inhalte von Spielen zu realen, handelbaren Gegenständen werden. Damit nicht genug: Zusammen mit dem Games Coin bietet Valchain eine Plattform für Entwickler, die damit ihre Spiele „interessanter“ machen können, so heißt es in der Ankündigung des Projekts. Angeschlossen ist ein Investitionsprogramm, mit dem innovative Gamestudios gefördert werden sollen, die die Vision von Valchain und der Fusion von Gaming und Kryptotechnologie teilen. Die ersten Spiele seien laut Valchain in Entwicklung und stünden bereits kurz vor Release.
In der Valchain fließen die Erfahrungen von Alex Suárez und Herbert Sterchi zusammen. Suárez leitet seit über 15 Jahren die Frankfurter Core X Group, die Spiele entwickelt und publiziert. Zu den bekanntesten Titeln des Unternehmens gehören unter anderem King of Castles, der kleine ICE und das Blockchain basierte Spiel Crypto Shooter.
Was einst mit dem Bitcoin begann, ist heute ein gigantischer Markt – vor allem moderne Coins stehen dabei auch für dem Bitcoin überlegene Technologien.
Herbert Sterchi ist Experte für IT-, Blockchain- und Kryptowährungslösungen. Er sah früh das Potenzial von Ethereum und brachte die Entwickler hinter dem Projekt nach Zug ins Crypto Valley, um ihnen dort zum bestmöglichen Start zu verhelfen. Er arbeitet zudem unter anderem mit der ConsenSys AG von Ethereum-Förderer Joseph Lubin zusammen und leitet seit 2017 die Codex Execution GmbH, die Blockchain-Technologien für Unternehmen entwickelt. „Es wird in zehn Jahren kaum ein Computerspiel ohne Kryptotechnologie geben. Wir sehen bereits heute anhand von NFTs, dass sich virtuelle Werte in unserer Gesellschaft etablieren. Gaming schließt sich da direkt an, wir verbinden digitale Gegenstände mit realen Werten. Die meisten Gamer spielen aus Leidenschaft und sind bereit, in ihre liebsten Spiele viel Zeit und Geld zu investieren. Mit dem Games Coin und unsere Plattform für Entwickler können sie demnächst das alles wirklich besitzen und in andere Spiele übertragen. Wir werden völlig neue Spielkonzepte sehen, weil wir eine der innovativsten Technologien an eine äußerst kreative Szene geben. Kryptotechnologie wird Games grundlegend verändern“, sagt CEO Alex Suárez.
„In anderen Branchen suchen Unternehmen intensiv nach Anwendungen von Blockchain- und Kryptolösungen. Bei Computerspielen sind diese Fälle hingegen völlig offensichtlich: Im Gaming kommen kreative Entwickler mit technikaffinen Spielern zusammen. Die Möglichkeiten von Blockchain-Technologie sind dabei fast unbegrenzt, zusammen mit dem Games Coin kann dies dazu führen, dass der Gaming-Markt zukünftig größer als die Film- und Musikbranche werden kann. Im Kanton Zug werden solche innovativen Blockchain-Unternehmen gefördert.
Unser Sitz hier im Crypto Valley bringt uns mit den wichtigsten Treibern dieser Technologie zusammen, um völlig neue Konzepte für Krypto-basierte Spiele zu erarbeiten und umzusetzen“, erklärt Herbert Sterchi, Geschäftsführer der Valchain. Die Valchain wird zudem als Teil des Games-Coin-Ökosystems auf die Unterstützung der Tangany zurückgreifen. Das Münchner Unternehmen wird als Finanzdienstleistungsinstitut von der BaFin beaufsichtigt, ist ein führender Kryptoverwahrer und Spezialist für Blockchain-Lösungen.
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