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Reading: Rezension zu Horizonte vom Schwerkraft Verlag
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News und Tests zu Brettspielen, Games und Unterhaltung > Artikel > Brett- und Kartenspiele > Rezensionen > Rezension zu Horizonte vom Schwerkraft Verlag
Rezensionen

Rezension zu Horizonte vom Schwerkraft Verlag

Redaktion Spielpunkt
Last updated: 2019/02/17 at 10:45 PM
By Redaktion Spielpunkt 10 Min Read
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DIe ausführliche Rezension zum Brettspiel Horizonte vom Verlag Schwerkraft. Melanie Dürbeck
Die ausführliche Rezension zum Brettspiel Horizonte vom Verlag Schwerkraft. Foto: Melanie Dürbeck
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Die Gattung der sogenannten 4X-Spiele im Science-Fiction Setting hat noch nicht viele Vertreter. Vor allem keine, die weniger als sechs Stunden Spielzeit benötigen. Dann kam Horizonte, ein Brettspiel, das nicht mehr als 75 Minuten dauern soll und als Familienspiel angesehen wird, auf den Markt. Die nachfolgende Brettspiel-Rezension beschäftigt sich ausführlich mit Horizonte vom Schwerkraft Verlag.


Hübsches 4X-Style-Familienbrettspiel

Das Spiel Horizonte wurde von Daily Magic Games als Projekt über Kickstarter finanziert und ist von Schwerkraft Verlag auf deutsch lokalisiert worden. Es hat die Erforschung von fernen und fremden Galaxien durch Menschen und Alien-Rassen zum Thema. Der Verlag ist vor allem für das Spiel „Valeria“ bekannt. Während der Autor und Designer Levi Mote eher unbekannt ist, kennt man den Illustrator The Mico bereits durch seine charakteristischen Zeichnungen für unter anderem die „Räuber der Nordsee“ – Reihe.

Das unverkennbare Design von The Mico. Foto: Melanie Dürbeck
Das unverkennbare Design von The Mico. Foto: Melanie Dürbeck

Ausbreitung in ferne Galaxien

Im Spiel Horizonte liefern sich menschliche Organisationen und außerirdische Völker ein Wettrennen um die Ausbreitung in fremde Galaxien. Jeder Spieler kontrolliert dabei eine der Fraktionen.
Sie erkunden die Sternensysteme und entdecken neue Planeten, errichten Kolonien und sogenannte Ressourcensammler, sammeln Ressourcen und erfüllen Missionen. Des weiteren werden Bündnisse mit anderen Alienrassen geschlossen, die stets Vorteile bringen.

Wie bei vielen Spielen üblich, gewinnt der Spieler, der am Ende die meisten Siegpunkte gesammelt hat. Daran gelangen die Spieler über Wissensmarker, die je einen Siegpunkt bringen, sowie erfüllte Missionen.

Eines der Sternsysteme mit bereits entdeckten Planeten und gebauten Gebäuden. Foto: Melanie Dürbeck
Eines der Sternsysteme mit bereits entdeckten Planeten und gebauten Gebäuden. Foto: Melanie Dürbeck

Das interessanteste an Horizonte ist allerdings die Kontrolle über die Sternsysteme im Spiel. Denn durch auf den Planeten gebauten Gebäude erlangen die Spieler Kontrollpunkte im jeweiligen Sternsystem. Haben sie die Mehrheit oder die Minderheit, also die meisten und zweitmeisten Kontrollpunkte, erhalten sie dafür Siegpunkte.

Das Spiel endet übrigens sofort, sobald ein Spieler seine letzte Kolonie gebaut hat.

Schnell, einfach – zufriedenstellend

Das Spielmaterial ist insgesamt als zufriedenstellend zu bewerten.
Denn der Spielkarton, die Spielertableaus, sowie die Planeten- und Stern-Pappteile sind schön dick und wertig. Die Spielertafeln haben zwei unterschiedliche Seiten mit unterschiedlichen Alien-Rassen oder Menschen-Organisationen. Auf jedem Tableau ist jeweils eine Seite, auf der die Aktionen alle gleich sind. Sie sind mit einem Stern-Symbol vermerkt. Auf den Rückseiten sind jeweils unterschiedliche und abgeänderte Aktionen und Fähigkeiten, was dem Spiel mehr Pep verleiht.

Die Karten sind vom Material her gut, die Marker bestehen aus Holz. Letztere sind leider an manchen Stellen abgeplatzt, ist aber nur ein optisches Manko, mit dem ich leben kann. Es gibt Alien-Verbündeten-Karten sowie Missionskarten, die alle einzigartig sind. Dazu gibt es für jeden Spieler eine Hilfe-Karte, die auf beiden Seiten bedruckt ist.

Beigelegt ist außerdem ein schwarzer Sack aus Stoff, der mit den Planeten gefüllt wird. Im Karton ist bereits ein schwarzes Custom-Inlay aus Plastik, in das das Material gut einsortiert werden kann. Allerdings ist es an einigen Stellen brüchig. Genug Platz für das Material der Erweiterung findet sich in der Spielebox allerdings. Eine deutschsprachige Anleitung liegt dem Brettspiel Horizonte bei.

Materialqualität nicht vollends überzeugen:  Von einigen Markern sind Ecken abgebrochen. Foto: Melanie Dürbeck
Materialqualität nicht vollends überzeugen: Von einigen Markern sind Ecken abgebrochen. Foto: Melanie Dürbeck

Die Spielertableaus werden zufällig an die Spieler verteilt. Jeder erhält alle Holzmarker in seiner Farbe und legt sie auf sein Tableau, sowie die farblich passenden Aktivierter-Typ-Marker aus Pappe, die über das Tableau gelegt werden sollen. Jeder Spieler erhält Startressourcen, einen Start-Verbündeten offen und zwei Missionskarten verdeckt.

Die Missionskarten werden verdeckt ausgelegt und die Alien-Verbündeten-Karten in fünf Stapeln offen und nebeneinander platziert. In die Tischmitte werden Stern-Plättchen entsprechend der Spielerzahl verteilt. Die Planeten-Plättchen werden in den Beutel gefüllt. Der weitere Spielaufbau erfordert die Mitwirkung aller Spieler. Dabei legt jeder ein Planetenplättchen an ein Stern-Plättchen an.

Anschießend dürfen sie auf ihrem Tableau einen Planeten-Typen als aktiviert markieren, indem sie ein Aktivierter-Planetentyp-Plättchen direkt über den Planeten legen.

Brettspiel Horizonte ohne Phasen

Das Regelheft ist gut strukturiert und beinhaltet leicht verständliche Texte. Ich war in der Lage, die Regeln an einem Abend zu lesen und sie am nächsten Tag beim Spieleabend frei zu erklären. Der Ablauf eines Spielzugs ist sehr simpel: Jeder darf 2 Aktionen ausführen, die gleiche Aktion gerne auch doppelt. Die Stichworte auf den Spielertableaus und die Hilfekarten unterstützen den Spieler bei seinem Zug. Insgesamt stehen 5 Aktionen zur Auswahl.

Zu jeder Haupt-Aktion darf zusätzlich eine Aktion oder Fähigkeit einer Alien-Verbündeten-Karte, dessen Symbol mit der gewählten Haupt-Aktion übereinstimmt, aktiviert werden. Die Reihenfolge kann hier frei gewählt werden und bietet dadurch mehr Freiraum in den Entscheidungen und Möglichkeiten.

Die Alien-Verbündeten-Karten werden nach Benutzung umgedreht und können danach nur noch 1x genutzt werden. Nach der zweiten Nutzung wird sie abgeworfen, was ein Symbol unten rechts zur Erinnerung anzeigt. Am Ende seines Zugs muss jeder Spieler überschüssige Ressourcen und Karten gemäß eines festen Limits abwerfen.

So sieht ein Spielertableau am Anfang des Spiels aus. Foto: Melanie Dürbeck
So sieht ein Spielertableau am Anfang des Spiels aus. Foto: Melanie Dürbeck

Der Einstieg geht relativ schnell vonstatten, da man bereits über Startressourcen und -karten verfügt. Ebenso hat man bereits einen Planeten-Typen erforscht, auf dem man eine Kolonie bauen kann. Empfehlenswert wäre für den Anfang ein Ressourcensammler, damit man durch die Aktion „Ernten“ früh an Ressourcen zum Bauen und Tauschen gelangt. Aber jeder findet da bestimmt schnell seine eigene Strategie. Das Spiel lässt viel Bauchentscheidungen zu, dagegen kann man allerdings auch taktisch arbeiten. Die Alien-Verbündeten-Karten sind eine gute Möglichkeit dafür, denn sie bieten viel Potential.

Der weitere Spielablauf geht weiterhin zügig. Das Ärgerpotential ist hier im mittleren Bereich. Stören können sich die Spieler nur, wenn sie sich gegenseitig gute Alien-Verbündeten-Karten schnappen. Eine andere Möglichkeit bietet die Begrenzung von drei Gebäuden pro Planet, die Kontrollpunkte im Sternsystem bringen.

Strategen im Vorteil?

Sobald ein Spieler seine letzte Kolonie auf einem Planeten gebaut hat, endet das Spiel sofort. Das bedeutet, die Runde wird nicht zuende gespielt. So könnte es passieren, dass der Startspieler einen gewissen Vorteil hat, der nicht ausgeglichen wird. Das ist jedenfalls in unserem Spiel passiert. Ich war im Testspiel Startspielerin, habe das Spiel beendet und mit 40 – 28 – 23 gewonnen. Sollte sich der Vorteil in den nächsten Spielen tatsächlich herauskristallisieren, würde ich diesen gerne ausgleichen, z. B. durch mehr Startressourcen an die anderen Spieler.

Das Ende kann tatsächlich schneller kommen als man denkt, denn es gibt ja nur fünf Kolonien pro Spieler. Ich war im Spiel nach 50 Minuten fast soweit, wollte allerdings meine Kontrolle in den Sternsystemen mehren, weshalb ich dann erst noch fleißig Ressourcensammler gebaut habe. Die Angabe einer Spielzeit von 60 bis 75 Minuten halte ich für sehr realistisch.

Es kam durchaus die Frage auf, ob das Spiel nicht zu simpel sei. Ich denke allerdings, dass durch die Fortgeschrittenen-Aktionen der Spielertableaus durchaus mehr Spannung erzeugt wird. So empfehle ich Vielspielern und fortgeschrittenen Spielern, sofort die Rückseiten zu verwenden.

Vereinfacht wird das Spiel durch Informationen auf dem Spieltableau. So hat man unter anderem direkt im Blick, welche und wieviel Ressourcen der Spieler während der Aktion „Ernten“ erhält. Foto: Melanie Dürbeck
Vereinfacht wird das Spiel durch Informationen auf dem Spieltableau. So hat man unter anderem direkt im Blick, welche und wieviel Ressourcen der Spieler während der Aktion „Ernten“ erhält. Foto: Melanie Dürbeck

Außerdem darf man nicht vergessen, dass Horizonte ein Familienspiel sein soll. Als solches finde ich es optimal und spielbar auch für ältere Kinder. Vereinfacht wird das Spiel sehr durch die Angaben auf dem Spielertableau. Was ich allerdings seltsam finde, ist dass auf der Spieleschachtel das Spiel ab 14 spielbar sein soll und laut der Internetseite vom Schwerkraft Verlag schon ab zehn Jahren. Ich bin der Meinung, dass letzteres gut machbar ist.

Der Wiederspielwert erscheint hoch: Ehrlich gesagt, bin ich zur Abwechslung manchmal sehr froh über Spiele, die nicht mehr als zwei Stunden dauern oder manch andere Vertreter der 4X-SciFi-Brettspiele, sechs oder gar zehn Stunden.

Die Mini-Erweiterung namens „Angriff der Viliox“, bringt dann nochmal frischen Wind rein. Sie enthält drei Module. Dazu gehören neue Start-Alien-Verbündete sowie alternative-Sternplättchen, mit denen Fähigkeiten, Vorteile oder Bedingungen hinzukommen, die das Spiel um einiges spannender machen werden. Das dritte Modul beinhaltet die namensgebende neue Alien-Rasse, die als Verbündete sehr aggressive Fähigkeiten und Sonder-Aktionen bringen.

Bilder zu Horizonte

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Infobox

Spielerzahl: 2 bis 5 Spieler
Alter: ab 14 Jahren
Spieldauer: 60 bis 75 Minuten
Schwierigkeit: einfach
Langzeitmotivation: hoch

Verlag: Schwerkraft Verlag
Autor: Levi Mote
Erscheinungsjahr: 2018
Sprache: deutsch
Kosten: 50 Euro

Fazit

Horizonte ist in meinen Augen ein gutes und solides Familienspiel mit einfachen Regeln und Spielehilfen, die gut dafür sorgen, dass der Wieder-Einstieg nach einer längeren Zeit erheblich erleichtert wird.
Dafür hatte das Spiel nicht viel Tiefgang und einen kleinen Grübelfaktor. Spielspaß ist dennoch aufgekommen, es war kurzweilig und nicht zu lang, was zur Abwechslung an einem Spieleabend beitragen kann.

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