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News und Tests zu Brettspielen, Games und Unterhaltung > Artikel > Brett- und Kartenspiele > Rezensionen > Rezension zu Wangdo von Spielefaible: Die Bären sind los!
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Rezension zu Wangdo von Spielefaible: Die Bären sind los!

Marie Volkmann
Last updated: 9. Oktober 2019 22:13
Marie Volkmann
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Wangdo erweist sich als gradliniges Familienspiel, das clevere Spielzüge forciert. Foto: Anne-Marie Christine Volkmann
Wangdo erweist sich als gradliniges Familienspiel, das clevere Spielzüge forciert. Foto: Anne-Marie Christine Volkmann
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Die Bären sind los! Klingt abgedroschen, beschreibt das Thema dieses Brettspiels jedoch treffend. Wangdo ist ein Familienspiel das ursprünglich aus Asien kommt und dort von Mandoo Games, einem in Südkorea ansässigen Brettspielverlag, herausgegeben wird. Bereits zu der Brettspiel-Messe SPIEL’18 in Essen hatte Wangdo durch seine ansprechende Aufmachung unser Aufsehen erregt. Nur ein knappes Jahr später veröffentlicht der norddeutsche Kleinverlag Spielefaible eine deutsche Version des Brettspiels, das von dem Autorentrio Frank Crittin, Grégoire Largey und Sébastien Pauchon entworfen wurde.


Wangdo ist ein Familienspiel für 2 bis 4 Spieler ab acht Jahren und spielt zu einer Zeit, in der der Mensch die Welt noch nicht bewohnte. Während einer Partie übernehmen die Spieler die Rolle eines Bärenprinzen ihres Clans und versuchen, im Wettkampf gegen ihre Mitspieler, der nächste herrschende Bärenkönig zu werden.

Dafür entsenden die vier existierenden Bärenclans ihre Prinzen um durch das Land zu reisen. Während ihrer Reise errichten die Prinzen heilige Bärenstatuen und erlangen im Gegenzug die nötigen Kenntnisse über Religion, Bildung, Militär und Handel, die sie benötigen um der nächste Thronfolger zu werden. Eine Partie dauert rund eine halbe Stunde, bei Kenntnis des Spiels auch weniger.

Wangdo – Welcher Bärenclan wird Thronfolger?

Das bunt gestaltete Spielfeld von Wangdo zeigt 40 durch Pfade miteinander verbundene Dörfer, auf die zu Beginn der Partie Wissensmarker verdeckt verteilt werden. Auf vier der Dörfer werden zudem vier blind gezogene Bärenstatuen verteilt. Außerdem präsentieren sich dem Spieler auf dem Spielfeld die vier Tempelanlagen der Bärenclans, in die nun die ersten Bärenstatuen des entsprechenden Clans einziehen. Ansprechend gestaltet ist ebenfalls der Spielbeutel, von dem aus die Spieler von einem aufgedruckten Bären beäugt werden, hierin werden die übrigen Statuen gemischt um im Verlauf des Spiels immer wieder blind von den Spielern gezogen zu werden.

Wangdo braucht nicht viel Material, geizt aber nicht mit hübschen Kunststoffbären. Foto: Anne-Marie Christine Volkmann
Wangdo braucht nicht viel Spielmaterial, geizt aber auch in der deutschen Version nicht mit hübschen Kunststoffbären. Foto: Anne-Marie Christine Volkmann

Zudem erhält jeder Spieler eines von vier verschiedenen Spielertableaus, welches auf die der Spieleranzahl entsprechende Seite gedreht werden muss. Die Spielertableaus zeigen den jeweiligen Bärenprinzen in voller Ansicht und die benötigten Wissensfelder und entsprechenden Belohnungsfelder auf. Zuletzt werden die Siegelkarten für die Partie vorbereitet. Diese dienen als Belohnung und verleihen Fähigkeiten, welche den Spielern während ihrer Reise durch den Nordosten Asiens von großem Nutzen sein können.

In Wangdo begeben sich die Spieler in ein Rennen um Wissensmarker, denn nur der Bärenprinz mit den meisten Kenntnissen wird der nächste König sein. Dazu müssen sich die Spieler während jedes Zuges entscheiden, ob sie neue Bärenstatuen ziehen oder lieber einen Wissensmarker erwerben möchten. Bären können dabei entweder blind aus dem Beutel oder aber mit Abzug eines Bären aus dem Tempel gezogen werden. Um Wissensmarker zu erwerben müssen die Spieler Bärenstatuen errichten. Dies ist nur in Dörfern möglich welche bereits an eine Statue grenzen.

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Aufgepasst: Das Setzen der farbigen Pandabären verläuft nach strengen Regeln. Foto: Anne-Marie Christine Volkmann
Aufgepasst: Das Setzen der farbigen Pandabären erfolgt nach strengen Regeln. Ausnahmen ermöglichen allein Spielkarten. Foto: Anne-Marie Christine Volkmann

Aber Achtung, es dürfen keine gleichfarbigen Bären angrenzend errichtet werden, dabei muss auf alle Pfade geachtet werden, die an das gewünschte Dorf grenzen. Nach dem errichten der Bärenstatue folgt die Opfergabe. Diese richtet sich nach den Bärenstatuen die sich auf den mit Pfaden angrenzenden Dörfern befinden und müssen aus dem eigenen Vorrat geopfert werden.

Immer wenn eine Tempelanlage gefüllt ist, das geschieht immer dann, wenn alle möglichen Plätze mit Bären belegt sind, erfolgt ein Ritual. Hierbei werden alle Bären der entsprechenden Farbe in den Beutel gelegt und der Spieler, der an der Reihe ist, darf sich eine beliebige Statue der anderen Tempel auswählen und in seinen Vorrat legen. Diese darf sofort genutzt werden.

Ist die zentrale Anlaufstelle für den Bären-Nachschub: der Sack. Foto: Anne-Marie Christine Volkmann
Ist die zentrale Anlaufstelle für den Bären-Nachschub: der Sack. Foto: Anne-Marie Christine Volkmann

Auf den Spieler-Tafeln sind Belohnungen aufgezeichnet. Dabei handelt es sich um Siegelkarten die den Spielern zusätzliche Fähigkeiten vermitteln, welche ihnen auf ihrem Weg zum Thron behilflich sein können. Jedes Mal, wenn ein Spieler zwei Siegelkarten der selben Art auf seinem Tableau abgelegt hat, erhält er eine der Siegelkarten.

Hat ein Spieler sämtliche Wissensmarker erspielt, wird die letzte Runde eingeleitet. Hat nach dieser Runde nur ein Spieler alle Wissensmarker erhalten, ist er der nächste König und damit Sieger des Spiels. Haben mehrere Spieler dieses Ziel erreicht, entscheidet die Anzahl der gesammelten Siegelkarten über den Sieg. Das Punktesystem ist simpel, entspricht damit jedoch dem grundlegenden Konzept von Wangdo, das in nahezu jedem Bereich mit niedrigen Einstiegshürden punktet. 

Gradliniges Brettspiel mit tollem Material

Das Gesamte Material von Wangdo ist wertig und künstlerisch ansprechend gestaltet worden. Auf die Schachtelinnenseite wurde die Illustration eines Bären-Motivs gedruckt, das Inlay zudem ausgestanzt – das gleicht einem kleinen Kunstwerk und gefällt besonders jenen Spielern, die auf derartige Details wert legen. Das Highlight sind unverkennbar die 84 Bärenstatuen, die nicht nur detailliert ausgestaltet, sondern auch robust sind. Die Illustrationen auf dem Spielbrett, den Spieler-Boards sowie den Karten und Tokens sind gelungen und spiegeln das Thema wider. 

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Wir sind die Gummibär'n: Die insgesamt 84 Bärenstatuen sind hochwertig produziert - und knuddelig. Foto: Anne-Marie Christine Volkmann
Wir sind die Gummibär’n: Die insgesamt 84 Bärenstatuen sind hochwertig produziert – und knuddelig. Foto: Anne-Marie Christine Volkmann

Wangdo ist ein waschechtes Familienspiel mit leicht erklärbaren und leicht verständlichen Regeln, welches ohne größere Vorbereitung zum sofortigen Spielen einlädt. Es ist ein Sammel-Spiel mit Area-Influence-Einflüssen, das Raum für strategische Züge bietet, durch das Blindziehen des Bären-Nachschubs und das Aufnehmen verdeckter Siegelkarten, auch glücksabhängig ist. Immerhin: Tauschmöglichkeiten bei den Bären mildern den Glücksfaktor etwas ab. Durch seine relativ kurze Spielzeit von 30 Minuten ist es auch für Kinder und ältere Menschen gut spielbar.

Ist Wangdo also das perfekte Brettspiel? Mitnichten. Die Spielidee funktioniert zwar hervorragend, dennoch erweist sich Wangdo als enorm gradliniges Spiel. Das Spielgeschehen plätschert in weiten Teilen dahin. Abwechselnd folgen Spieler ihren erdachten Strategien, dabei kommen sie sich vor allem zu Beginn des Spiels nicht zwangsläufig in die Quere.

Einige Siegelkarten sind, im richtigen Moment gespielt, überaus stark. Foto: Anne-Marie Christine Volkmann
Einige Siegelkarten sind, im richtigen Moment gespielt, überaus stark. Foto: Anne-Marie Christine Volkmann

Insgesamt gibt es für Spieler wenige Entscheidungsmöglichkeiten, taktisch clevere Züge lassen sich zwar anbringen, meist jedoch im letzten Drittel des Spiels. Dann allerdings trumpft der Titel richtig auf: dem Gegner einen Weg zu verbauen, damit dieser einen seiner wertvollen Züge opfern muss, macht Spaß. Ein Ärger-Faktor ist bei Wangdo durchaus vorhanden. Insbesondere, weil jeder einzelne Spielzug zum Ende hin über Sieg oder Niederlage entscheiden kann: Wer seinen Bären-Vorrat in der ersten Spielhälfte nicht durchdacht einsetzt, läuft Gefahr, einen erspielten Vorsprung schnell zu verlieren.

Komplexe Strategien stecken dennoch nicht hinter dem Sammel-Spiel. Wangdo ist nüchtern, schnell erlernt und schnell gespielt, aber optisch eine Augenweide. Als Spieler wird man das Gefühl nicht los, das dieses Brettspiel gar nicht mehr sein will – vielleicht gar nicht mehr sein muss – als das, was es präsentiert: eine bunte Punktehatz, die für eine überschaubare Spielzeit wunderbar unterhält. Das dafür mit jeder neuen Partie. 

Weitere Bilder zu Wangdo

Infobox

Spielerzahl: 2 bis 4 Spieler
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer: 30 Minuten
Schwierigkeit: leicht
Langzeitmotivation: mittel

Verlag: Spielefaible (deutsche Version)
Autor: Frank Crittin, Grégoire Largey und Sébastien Pauchon
Grafik: Jakub Rebelka
Erscheinungsjahr: 2019
Sprache: deutsch
Kosten: 38 Euro

Fazit

Im Spiel zu zweit hatten wir bereits eine spannende Partie, weil das Spiel uns viele Möglichkeiten darbot dem Mitspieler durch Beobachtung seines Vorrates und strategischen Ablegen der Statuen in seinem Spielzug zu behindern. Mit drei oder gar vier Erwachsenen Vielspielern war es eine kniffelige Angelegenheit, den Pfad zum Thron zu bestreiten – jede Menge Spielspaß inklusive. Trotz dessen ist es ein schnelles und einfach zu erlernendes Spiel und sollte als das, was es ist, gesehen werden: Ein spaßiges Familienspiel.

Während der Spielzüge sollte man bei Wangdo nicht nur den Vorrat der andern Spieler im Auge behalten um Strategien gegen die anderen Bärenclans zu entwickelt, man sollte auch gut das Spielfeld und seinen eignen Vorrat beobachten. Denn im Verlauf der Partie wird es immer schwieriger Bärensatuen in den Dörfern zu errichten, da keine Farbe doppelt angelegt werden darf. Zieht man nun blind aus dem Sack, verringert man die Chance des Anlegens, zieht man zwei statt drei Bären aus dem Tempel, kann man zwar geschickt anlegen, eventuell hat man aber zu wenig Bären um die Opfergabe zu zahlen. Dadurch ergeben sich im Verlauf des Spiels immer wieder Momente der Entscheidung, Auswirkungen sind mitunter jedoch erst Runden später spürbar.

Auch die Siegelkarten sollte man erst im richtigen Moment einsetzen, so kann sie einem dann Vorteile verschaffen, wenn man sie braucht. Besonders ist dies der Fall, wenn einem mal wieder die Bärchen ausgegangen sind. Dann kann eine Siegelkarte schnell zum rettenden Anker Richtung Krone werden. Großartige taktische Optionen sollte man von dem Einsatz der Siegelkarten dennoch nicht erwarten. Diese magischen Momente, in denen die richtige Karten im richtigen Moment gespielt wird, gibt es trotzdem – und das fühlt sich dann ungemein befriedigend an. 

Wangdo ist ein Spiel fürJung und Alt, das durch sein leichtes Regelwerk, dem flüssigen Spielverlauf und seinem schönem Design besticht und vor allem Familien- und Gelegenheitsspieler anspricht. Doch auch erfahrene Veteranen auf dem Brett werden in Wangdo ein Spiel für Zwischendurch sehen, das Spielfreude aufkommen lässt.

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