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News und Tests zu Brettspielen, Games und Unterhaltung > Artikel > Brett- und Kartenspiele > Rezensionen > Solo-Rezension zu An Age Contrived: Magnetische Anziehung oder abstoßende Arbeit? Der Bot im Test
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Solo-Rezension zu An Age Contrived: Magnetische Anziehung oder abstoßende Arbeit? Der Bot im Test

Jonas Dahmen
Last updated: 29. April 2025 18:19
Jonas Dahmen
9 Min Read
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9 Min Read
An Age Contrived Solobrettspiel Solospiel Skellig Games An Age Contrived Automa Crowdfunding
Großartiges Spiel - großartiger Solomodus? Die Antwort fällt nach dem Test leicht. Bild: Jonas Dahmen
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8.4
An Age Contrived Solomodus

Für seine Crowdfunding-Preview zu An Age Contrived Anfang 2023 hat Sven den Solomodus noch nicht spielen können. Das grundlegende Konzept war allerdings schon bekannt und hat hohe Erwartungen an den Solomodus aufkommen lassen, den Sven vorläufig als „vielversprechend“ bezeichnet hat. Nachdem mir die Prototypentests so gut gefallen haben, habe ich mir das Spiel dann auch geholt und war gespannt, ob der Solomodus genau so anziehend wirken würde wie die magnetischen Monumente im Mehrpersonenspiel.

Mit David Digby hat sich Chris von Bellows Intent keinen Unbekannten für die Entwicklung des Solomodus mit ins Boot geholt. Neben diverser Kollaborationen mit David Turczi (u. a. Puerto Rico, Undaunted) hat er auch viele eigene Solovarianten entwickelt (z. B. Chocolate Factory, Concordia, Distilled). Mit An Age Contrived ist ein weiteres Experten-Eurogame zu dieser Liste hinzugekommen.

Der Bot erhält ein spezielles Solotableau, die Energie und Miniatur seiner Farbe sowie eine der beiden Solocharakterkarten der entsprechenden Farbe. Die Charakterkarte gibt dem Bot eine Spezialfähigkeit und legt vor allem „oberste“ und „unterste“ Elemente (Monumente, Energietypen und Bewegungsarten) fest, die für diverse Entscheidungen des Bots wichtig sind. Neben einem Basisdeck aus Aktionskarten liegen unter allen verbesserten Aktionsplättchen und jedem Stapel Leitungsmarker noch weitere, stärkere Aktionskarten. Außerdem gibt es einen Vorrat, aus dem der Bot neue Aktionskarten erhält, wenn er Umwandlungsplättchen kauft.

charaktere
Für jeden der fünf Charaktere gibt es eine doppelseitige Solokarte, so dass der Bot immer etwas anders agiert. Bild: Jonas Dahmen

Klassisches Konzept

Das Spiel läuft weitestgehend so ab, wie man es für zwei Personen kennt. Der Bot übernimmt die Rolle der zweiten Person und deckt in jedem Zug eine Aktionskarte auf.

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Wie auch der menschliche Spielende muss der Bot zuerst entscheiden, welche Aktion er ausführt. Hierfür gibt die Aktionskarte im oberen Bereich eine Bedingung vor. Je nach dem, ob diese erfüllt oder nicht erfüllt ist, führt der Bot dann einen Vorrücken- oder Aktionszug aus.

Beim Vorrücken geben die Pfeile in der entsprechenden Zeile an, wie viel Energie in den Einsatz- bzw. den Aktionsvorrat kommt. Wenn der Kanalmarker des Bots aufgeladen ist, nutzt er diesen. Sollte der Aktionsvorrat leer sein, führt der Bot immer einen Vorrücken-Zug aus. Die Präferenzen, welcher Typ Energie in welchen Vorrat kommt, sind genau entgegengesetzt. Eingesetzt werden sollen vor allem Joker-Energie und die oberen Energietypen – für Aktionen sollen vor allem die unteren Energietypen eingesetzt werden.

In einem Aktionszug führt der Bot so viele Aktionen wie möglich aus. Welche das sind, gibt die Aktionskarte vor. Für jede Aktion gibt er eine Energie aus seinem Aktionsvorrat ab. Der Bot führt die gleichen Aktionen wie die menschlichen Spielenden aus, folgt hierbei aber seinen eigenen Regeln.

bottableau
Auch ohne eigenes Umwandlungstableau ist der Bot recht platzintensiv. Viele Informationen und Aktionen müssen geordnet sein. Bild: Jonas Dahmen

Beim Einsetzen (oder Neupositionieren) gibt die Aktionskarte die Präferenzen für die unterschiedlichen Orte (Energiepool, Errungenschaften, Monumente) vor.
Bewegungen mit der Miniatur oder auf den beiden Leisten werden ganz normal ausgeführt. Auch das Kaufen von Umwandlungsplättchen unterscheidet sich kaum von den normalen Regeln. Der Bot versucht so viele Plättchen wie möglich zu kaufen. Für die Bewegungssymbole auf den gekauften Plättchen kann er sich für Errungenschaften qualifizieren. Da der Bot kein Umwandlungstableau nutzt werden die gekauften Plättchen einfach abgeworfen. Dafür erhält der Bot eine weitere Aktionskarte.

Der Bot platziert seine Brücken in umgekehrter Reihenfolge, so dass er immer die Möglichkeit hat, seine III-Brücke zu werten am Spielende. Allerdings aktiviert er keine Brücken. Stattdessen erhält er beim Betreten von Brücken und bei der Fertigstellung von Monumenten den Bonus, den das Bonusrad auf der aktiven Aktionskarte anzeigt. So erhält er neue Energie, Leitungs- oder Aktionsplättchen mit neuen Aktionskarten, Bewegungspunkte oder qualifiziert sich für Errungenschaften.

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Das Spiel endet wie gewohnt nach der Fertigstellung des letzten Monumentabschnitts. Die Wertung bleibt unverändert. Nur die III-Brücke des Bots wird so gewertet, als würde sie auf dem für den Bot besten Brückenfeld liegen.

aauslage
Wie auch für menschliche Spielende bieten die Leitungs- und Aktionsplättchen bessere Aktionen. Für den Bot heißt das, dass stärkere Karten dem Aktionsdeck hinzugefügt werden. Bild: Jonas Dahmen

Der Aufwand lohnt sich

Ein Solomodus kann natürlich nur so gut wirken, wie einem auch das Spiel an sich gefällt. Würde ich An Age Contrived nach unseren klassischen Kriterien bewerten, käme es bei einer 8.8 von 10 raus. So hat der Solomodus auf jeden Fall eine gute Grundlage. Doch trotzdem muss auch dieser für sich überzeugen können – und genau das tut er hier.

An Age Contrived hat eine nicht zu unterschätzende Einstiegshürde. Auch der Bot bietet hier keine Ausnahme und ist mit seinen vielen Aspekten gerade in der Erstpartie wirklich herausfordernd zu managen. All die kleinen Bausteine wie etwa die unterschiedlichen Präferenzen für verschiedene Aktionen sind zwar im ersten Schritt viel, was es zu lernen gilt, aber wenn man einen Schritt weiter geht und die Logik, die man oft auch als Spieler selbst anwendet, auf den Bot überträgt, ergeben die ganzen unterschiedlichen Regeln Sinn. So läuft bereits die zweite Partie viel flüssiger und man spielt wirklich miteinander.

Wie schon für das Hauptregelwerk muss man hier auch wieder das super übersichtliche Regelwerk hervorheben. Hier findet man für jede Frage eine Antwort. Es ist sehr übersichtlich gestaltet, klar strukturiert und es fehlt vor allem keine Information. Die vom Bot verwendeten Icons kennt man alle aus dem Hauptregelwerk. Sie wurden auch alle logisch übertragen und lassen sich schnell in ihrer abgewandelten Form für den Bot durchgehen.

präfernzen botkarte
Hohe Informationsdichte: Präferenzen für Bewegungen, Energie, Monumente, Aktionen und das Einsetzen von Energie finden sich auf und am Bot-Tableau wieder. Bild: Jonas Dahmen

In seiner Grundschwierigkeit ist der Bot ein angenehmer Gegner. Er ist zwar präsent, aber dennoch gut schlagbar, wenn man selbst mit den unterschiedlichen Punktequellen vertraut ist. Hier kam mir die Wahl der III-Brücke etwas komisch vor, da der Bot immer die Seite wählt, die entweder zwischen 10 und 12 Punkten oder keine Punkte gibt. So hat er in den bisherigen Partien noch nie dafür Punkten können, da die Bedingungen für die Brücke nicht so gut mit den sonstigen Präferenzen vereinbar war.
Wer mit dem Spiel vertraut ist, kann problemlos mit dem Bot auf mittlerer Schwierigkeit starten. Wem das auch noch nicht reichen sollte, dem steht noch eine weitere Stufe zur Verfügung.

Als Gegner fängt der Bot das 2-Personenspiel sehr gut ein. Er agiert weder wahllos noch unbeeinflussbar und trägt das Rennelement um die Fertigstellung der Monumente problemlos mit. Man hat nie das Gefühl, das der Bot „unfair“ spielt, sondern man sieht bei ihm ähnliche Kombozüge, wie sie auch von den menschlichen Spielenden ausgeführt werden können. Durch den getrennten Einsatzvorrat kann man auch erkennen und beeinflussen, wo der Bot seine Energie einsetzen kann, unabhängig davon wie die Präferenzen im nächsten Zug aussehen mögen.

Abschließend lässt sich sagen, dass der Bot perfekt zum Spiel passt und die wichtigen Kernelemente der Mehrspielermechanik erhält. Wer mit anderen Bots von Expertenspielen (z. B. Bitoku, Anachrony, SETI) vertraut ist, der wird auch hier keine großen Schwierigkeiten haben und kann sich auch alleine in die großartige Welt von Eldranir begeben. Für mich einer der besten Bots zu einem der besten Expertenspiele.

Infos zu An Age Contrived

Spielerzahl: 1 – 5
Alter: ab 12 Jahren
Spielzeit: 90 – 120 Minuten
Schwierigkeit: Expertenspiel
Klassifikation: Eurogame

Autor: Chris Matthew
Solomodus: David Digby
Illustrationen: Serena Malyon
Verlag: Bellows Intent, dt. Ausgabe Skellig Games
Offizielle Website: Link
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An Age Contrived Solomodus
8.4
Mechanik 8.5
Regeln 9.0
Aufwand Bot 7.0
Spielgefühl 9.0
Good Stuff logisch von vorne bis hinten durchdacht klare Struktur der Botzüge Möglichkeit, den Bot nach oben anzupassen Spielgefühl sehr nah an 2-Personenspiel
Bad Stuff hohe Einstiegshürde Bot braucht noch mehr Platz auf dem Tisch als ein Mensch
Summary
An Age Contrived ist kein Spiel mit einem leichten Einstieg. Das Gleiche gilt auch für den Bot, so dass eine Erstpartie hier schon ordentlich fordernd ist. Schnell wird aber klar, wie der Bot agiert. Die Aktionen und Präferenzen sind extrem gut durchdacht, so dass man in der Zweitpartie schon fast ohne Regeln auskommt. Der Bot belohnt einen dann mit dem ungetrübten 2-Personen-Spielgefühl dieses großartigen Experten-Euros.
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