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News und Tests zu Brettspielen, Games und Unterhaltung > Artikel > Videospiele > Spieletests > Test zu Star Wars: Outlaws – Erwartungen erfüllt
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Test zu Star Wars: Outlaws – Erwartungen erfüllt

Jede Heldin braucht ihr Haustier

André Volkmann
Last updated: 12. November 2024 16:39
André Volkmann
16 Min Read
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Star Wars: Outlaws ist ein tolles Open-world-Spiel, das jede Menge Abenteuer bietet. Bild: Volkmann
Star Wars: Outlaws ist ein tolles Open-world-Spiel, das jede Menge Abenteuer bietet. Bild: Volkmann
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Star Wars: Outlaws

Star Wars: Outlaws lässt Fans Abenteuer aus einer neuen Perspektive erleben: Mit reichlich Action, aber ohne einen Fokus auf Haudrauf-Elemente sorgt Massive Entertainments Open-World-Spiel für jede Menge Spaß. Und es ist zudem ein Ubisoft-Spiel, das sich gar nicht anfühlt, als wäre es eines. Im Spieletest verraten wir, wie gut Star Wars: Outlaws bei uns angekommen ist – natürlich wie gewohnt unter völligem Verzicht auf Spoiler.

Als erste Gerüchte im Internet schwirrten, nach denen bei Ubisoft an einem Open-World-Spiel im Star Wars-Universum gearbeitet würde, war der Hype schnell da. Die Zusatzinformation, dass mit Massive Entertainment jenes Studio, das zuvor für die hervorragenden The Division-Titel verantwortlich war, sich des Projekts annehmen würde, machte die ganze Sache noch interessanter. Schnell kam allerdings auch erste Zweifel auf: Ubisoft, Open world – hier könnte man womöglich einfach die bekannte Formel des Publishers nutzen, um ein austauschbares Videospiel mit Star Wars-Aufkleber an den Fans zu bringen. Inzwischen ist allerdings klar: Star Wars: Outlaws fühlt sich nicht an wie ein typisches Ubisoft-Spiel. Und das soll als Kompliment verstanden werden.

So gut die Rahmenbedingungen auch klangen, Star Wars: Outlaws sollte es nach den zwei herausragenden Solo-Spielen von Electronic Arts schwer haben im Star Wars-Universum Fuß zu fassen. Die beiden Titel aus der Star Wars Jedi-Trilogie (Fallen Order und Survivor) haben die Messlatte für unterhaltsame Actionspiele ziemlich weit nach oben gelegt. Ganz heran reicht Star Wars: Outlaws nicht, doch es überzeugt spielerisch mit einem anderen Ansatz, was letztlich nicht viel schlechter ist, sich jedoch auch nicht ganz so rund spielt wie das lineare, rein auf Story getrimmte Singleplayer-Spiel.

Ohne ihn wäre sie nix…

Was zunächst positiv auffällt bei Star Wars: Outlaws, ist die charmante Protagonistin. Völlig unklar war, ob man als Spieler irgendeine echte Bindung zu der unbekannten Schurkin würde aufbauen können. Massive Entertainment hat sich hierzu offensichtlich bei Star Wars Jedi bedient und der Plan geht auf. Schon das Duo aus Cal Kestis und BD-1 hat hervorragend funktioniert. Spielerisch und bezüglich der Geschichte.

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Der kleine Begleiter ist der heimliche Star des Spiels. Bild: Volkmann
Der kleine Begleiter ist der heimliche Star des Spiels. Bild: Volkmann

Bei Star Wars: Outlaws ist es nun ähnlich mit Kay Vess und ihrem knuffigen Begleiter Nix. Letzteres sorgt dafür, dass man auch die Heldin des Abenteuers schnell und gern als steuerbare Hauptfigur annimmt. Ihren Begleiter haben die Entwickler zudem spielerisch sinnvoll in die Action eingebettet: Man kann sich Gegenstände heranholen lassen, Gegner bestehlen, Fässer zur Explosion bringen, für Ablenkung sorgen, Schalteraufgaben bewältigen und noch einiges mehr. Nix mangelt es nicht als Beschäftigungsmöglichkeiten – wer möchte, kann das kleine Alien-Axolotl auch einfach nur streicheln.

Das Duo aus dem vierbeinigen Freund und Kay Vess funktioniert bei Star Wars: Outlaws derart gut, dass man schnell vergisst, dass das eigentlich Gameplay auf wenige Dinge heruntergebrochen werden kann: Schleichen, Schießen und Klettern – regelmäßig kommen dann noch Flugeinlagen oder Fahrten über die Planetenoberflächen hinzu.

Blaster und Versteckspiel

Auch bei Star Wars: Outlaws sind Teile aus Ubisofts Spielekatalog wiederzuerkennen, vorrangig jene Elemente, die in der Vergangenheit gut funktioniert haben, werden recycelt, wenn auch meist in simpleren Versionen. Geballert wird viel und man schießt rote Strahlen für den Schaden ab oder betäubt Gegner mit blauem Laser; Waffen der erledigten Feinde lassen sich zudem aufsammeln, um diese dann zeitweise ebenfalls zu nutzen. Die Schießeinlagen sind dabei vergleichsweise einfach geraten, was vor allem an den nicht besonders treffsicheren Gegnern liegt. Die schießen nicht selten überfall hin, nur nicht auf Kay Vess – und glücklicherweise gar nicht auf Nix (!).

Die einzelnen Handlungsareale sind meist räumlich großzügig geplant. Bild: Volkmann
Die einzelnen Handlungsareale sind meist räumlich großzügig geplant. Bild: Volkmann

Die Alternative zu offenen Gefechten sind Schleicheinlagen, aber auch die sind meist simpel, denn die Feindesdichte in den einzelnen Räumen ist gering. Vorbeischleichen muss man sich somit letztlich nur an wenigen Gegnern. Das Ziel ist entsprechend zügig erreicht. Wird man entdeckt, bleibt meistens mehr als genug Platz, um sich zu verstecken.

Oft hat man zudem Klettereinlagen zu meistern, aber auch die sind im direkten Vergleicht mit Star Wars Jedi deutlich entschleunigt worden. Die Spielmechanik ist dabei zwar ähnlich, man drückt A, klettern, drückt A, klettert weiter – es fehlt allerdings an den dynamischen Momenten des „wall runnings“, die bei Electronic Arts Konkurrenzspiel immer wieder für Tempowechsel gesorgt haben. Alles klingt durchschnittlich, wo kommt also der große Spaß her bei Star Wars: Outlaws? Tatsächlich aus der offenen Welt und den Geschichten – für ein Spiel im Star Wars-Universum ist das eine Art Ritterschlag.

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Höre auf das Cantina-Geflüster

Die Planetenoberflächen und Städte zu erkunden, ist enorm unterhaltsam. Überall gibt es etwas zu entdecken, nicht selten stößt man im Spielverlauf auf Quests, indem man dem Geflüster und den Gesprächen der NPCs lauscht. Das ist nicht nur cool, sondern passt hervorragend zum Setting des Spiels, bei dem die Gesetzlosigkeit der Galaxis an jeder Ecke zu hören, sehen und spüren ist. Optisch umgesetzt hat Massive Entertainment das auf hohem Niveau. Star Wars: Outlaws ist ein schönes Spiel, wenn auch kein atemberaubendes Grafikfeuerwerk. Richtig gut sind jene Passagen, in denen man in die Schmuddelecken der Städte abtauchen muss: Gedimmtes Licht, Dreck, Rauch und Defekte – kommt alles zusammen, kommt richtig Atmosphäre auf. Diese Formel, die im kleinen funktioniert, gilt bei Star Wars: Outlaws auch für das große Ganze. Zwar sind die einzelnen Spielelemente isoliert betrachtet, ziemlich simpel, teils zu simpel, als Komplettpaket wird aus ihnen aber ein toller Spaß.

Die Cantinas auf den Planeten sind Anlaufstellen für coole Quests. Bild: Volkmann
Die Cantinas auf den Planeten sind Anlaufstellen für coole Quests. Bild: Volkmann

Sich in Cantinas herumzutreiben, im Casino zu wetten oder die Händler nach nützlichen Gegenständen abzuklappern, auf dem Speeder durch die Landschaften zu fegen oder den fließenden Übergang zwischen Oberfläche und All zu genießen (es ist letztlich nur eine Art Ladebildschirm ohne echte Möglichkeiten des Eingreifens, aber grandios umgesetzt) all das sind kleine Details, die es Spielern leicht machen, in die Welt von Star Wars: Outlaws einzutauchen, sich in ihr sogar zu verlieren.

Immer wieder muss man im Rahmen der Quests Entscheidungen treffen, die Konsequenzen haben können – andere bekommt man aufgezwungen – oder absolviert Nebenaufgaben statt der Hauptgeschichte zu folgen. Die Jobsuche gehört für die Schurkin zum Alltag – und sie verlängert das Spielerlebnis deutlich um 20 bis 30 Stunden. Wer Star Wars: Outlaws komplettieren möchte, wird dafür zwischen 50 und 60 Stunden benötigen, die Storyline war nach etwa der Hälfte der Zeit durchgespielt. Fakt ist: Es wird schwierig, stets nur dem roten Faden zu folgen, denn die Nebenaufgaben sind verlockend, oft lukrativ und nicht selten ziemlich spannend in das Spielgeschehen eingebettet. Nach einem belauschten Dialog auf die Suche nach verschwundener Ware zu gehen, weckt die Neugier – der Loot ist letztlich nebensächlich, aber man möchte zu gern wissen, worum es geht in solchen Situationen. Meist schwingt man sich dann auf seinen Speeder, fährt viele Kilometer und lässt nicht selten ein zusätzliches Stündchen vergehen.

Das Konzept geht auf allen Spielwelten auf. Und von denen gibt es einige: Fans besuchen im Verlauf der Story vor allem Planeten im Äußeren Rand (Outer Rim – hierzu gibt es übrigens auch ein Star Wars-Brettspiel): Bekannt ist unter den Welten natürlich Tatooine, Cantonica und seine Casino-Stadt Canto Bight dürften Fans des Franchise ebenfalls gut kennen. Etwas weniger bekannt ist womöglich Kijimi, auch wenn der Schnee-Planet in Star Wars Episode 9: Der Aufstieg Skywalkers eingeführt worden ist. Hinzu kommt die neue Welt Toshara im Toshaal-System. Ebenfalls eher unbekannt wird Akiva sein, eine Dschungelwelt, die nicht in den Filmen, dafür aber in der Star Wars-Literatur bereits vorkam. Auch im Weltraum selbst gibt es zudem einiges zu erleben – das Raumschiff ist insgesamt zwar eher Beiwerk, aber bezüglich der Entdeckung von Abenteuern dennoch unerlässlich. Kämpfe und Verfolgungen gibt es natürlich trotzdem.

Die Welten sind groß, aber bezüglich ihrer Dimensionen nicht mit anderen Open-World-Spielen von Ubisoft zu vergleichen, besonders nicht mit Assassins‘ Creed. Letztlich ist das allerdings ein guter Kompromiss, denn bei Star Wars: Outlaws wird das Spielerlebnis so nicht verwässert. Man bleibt immer in der Story, auch bei ausgedehnteren Erkundungen.

Fraktionen und der gute Ruf

An diese Stelle passt auch der Hinweis, dass man bei Star Wars: Outlaws weitaus weniger Zeit in seinem Raumschiff verbringt, als man womöglich annehmen könnte. Die Stars sind die Planeten und das NPC-Leben auf ihnen. Fest damit verbunden sich auch die Aktivitäten der Fraktionen, die Bandenkriege und das darin eingewobene Reputationssystem. Das Konzept ist durchdacht und hat echten Einfluss auf das Spielgeschehen. Je nach Beliebtheit bei den Fraktionen, können sich die Herangehensweisen an Quests verändern. Misslingen Aufgaben beispielsweise, sinkt man im Ansehen. Das geht bei mehrfachem Scheitern vielleicht so weit, dass man umdenken muss, weil man plötzlich seinen guten Ruf verliert und nicht mehr problemlos in bestimmte Bereiche gelassen wird.

Irgendwo herumhängen wird man oft bei Star Wars: Outlaws. Bild: Volkmann
Irgendwo herumhängen wird man oft bei Star Wars: Outlaws. Bild: Volkmann

Die Grundidee dahinter: Steht man in der Gunst einer Bande, führt das zu Annehmlichkeiten. Spezielle Händler bieten in für Außenstehende nicht zugänglichen Bereichen seltene Waren an, es gibt Rabatte oder besondere Aufträge oder man kann auf kosmetische Gegenstände zugreifen. Das fühlt sich meist belohnend an und es passt erneut hervorragend zum Setting rund um die Outlaws der Galaxis.

Umgesetzt haben die Entwickler das deutlich fokussierter als erwartet. Für nahezu alle Spielhandlungen gewinnt oder verliert man Ruf bei den Fraktionen. Ständig verschieben sich die Beliebtheitsleisten also, und zwar in Echtzeit. Das hat durchaus Seltenheitswert in Videospielen. Die stumpfe Mechanik dahinter fühlt sich dadurch fast lebendig an, verleiht der Spielwelt zudem das gewisse Etwas. Und es macht letztlich auch einen der großen Unterschiede aus, wenn man Star Wars: Outlaws mit der linearen Star Wars Jedi-Reihe vergleichen möchte. Die Welt bei Outlaws wandelt sich, man reagiert als Spieler darauf. Und die zunächst als Kritik empfundene Neutralität von Kay Vess als Geld hortende Auftragsschurkin fühlt sich plötzlich extrem passend an. Man jagt den Credits hinterher, der Kampf zwischen Gut und Böse findet in der Ebene darüber statt.

Infos zu Star Wars: Outlaws

Spielerzahl: 1
Alter: ab 16 Jahren
Spielzeit: 30 Stunden für die Storyline
Schwierigkeit: mittel
Langzeitmotivation: mittel
Klassifikation: Open World; Actionspiel

Entwickler: Massive Entertainment
Publisher: Ubisoft
Offizielle Website: Link
Erscheinungsjahr: 2024
Plattformen: Playstation 5, Xbox Series X|S, PC
Sprache: Deutsch
Kosten: 70 bis 170 Euro

Fazit

Rund 60 Stunden verbringt man mit Star Wars: Outlaws – die zusätzliche Zeit nach der Hauptgeschichte fühlen sich allerdings eher für jene Fans befriedigend an, die wirklich alles erkunden und entdecken möchten. Was Massive Entertainment und Ubisoft den Spielern bieten, ist jeden Falls gute Unterhaltung auf hohem Niveau und das für mindestens 25 Stunden, eher sogar etwas mehr. Der Fokus auf den Stealth-Aspekten unterfüttert das Setting und oft macht es auch rein spielerisch mehr Sinn, der direkten Konfrontation auszuweichen. Kay Vess ist behäbig und nicht unbedingt die geborene Kämpferin. Ihr Blaster verrichtet zwar gute Dienste, deutlich spannender sind die Missionen aber, wenn man sich schleichend durcharbeitet. Die Entwickler stützen diesen Ansatz subtil, machen Kay Vess‘ staksige Bewegungen zu einem Hindernis im Blasterkampf; zudem ist der Einsatz von Nix in Stealth-Situationen ein schöner Bonus, den man gern nutzt. Mit etwas Planung und Übung lassen sich eindrucksvolle Stealth-Kills hinlegen. Das motiviert.

Insgesamt ist Star Wars: Outlaws spielerisch eher seicht, allerdings greifen viele verschiedene Elemente so passgenau ineinander, dass man es an vielen Stellen gar nicht komplexer haben möchte, um die Haupt- oder Nebengeschichte vorantreiben zu können. Bei Star Wars: Outlaws steht klar das Tun in der Welt im Mittelpunkt – es geht nicht nur darum, mit Kay Vess eine Gesetzlose zu spielen, sondern die Situationen auch aus der Sicht eines echten galaktischen Outlaws zu erleben: Schnell fühlt man sich wie ein kleines und unbedeutendes Rad im Getriebe – und zwar im positiven Sinn. Bei Star Wars: Outlaws gibt es nicht diesen mahnenden Zeigefinger, der den Spieler zu guten Taten zwingen will. Stattdessen tut man einfach, was Credits einbringt. Durchaus interessante, wenn auch sich abnutzende, Minispiele und die vielen coolen Dialoge unterstützen das im Kleinen.

Bei Star Wars: Outlaws reicht es nicht, einfach auf den Kern des Spiels zu blicken, man muss die Details in den Blick nehmen, dann entdeckt man, welche wunderbare Arbeit die Entwickler hingelegt haben. Und man kann getrost darüber hinwegsehen, dass man ab ende nur schießen, schleichen oder klettern wird. Was für sich genommen kaum neu und spannend ist, wird – eigebettet in die Schurken-Welt – als Gesamtpaket zu einem überzeugenden spielerischen Konzept. Star Wars: Outlaws wird auf eine besondere Weise für Fans interessant, denn die Galaxis aus der Sicht à la Han Solo zu erleben, ist eine Seltenheit. Viel zu oft verkommt Star Wars in Videospielen zu krachender Haudrauf-Action in rasantem Tempo. Outlaws bildet mit seinem langsamen Gameplay einen erwünschten Kontrast. Das wird nicht jedem Spieler gleichermaßen schmecken, aber das Fokussieren auf die simplen Dinge der Galaxis, ist am Ende etwas ganz Großes.

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Star Wars: Outlaws
8
Spielidee 7
Grafik/Sound 8
Story/Setting 9
Gameplay 7.8
Steuerung 8
Good Stuff Nix! Viele spannende Nebenquests Coole Hauptstory Grafik und Sound sorgen für Atmosphäre
Bad Stuff Glitches Spielerisch simpel Raumschiff eher Beiwerk
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André Volkmann ist Journalist mit Schwerpunkten in den Bereichen Lokalnachrichten, Games und Entertainment.
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