Entwickler Monolith sucht derweil nach neuen Mitarbeitern für einen frischen Legend of Zelda Titel. Könnte es sein, dass sie uns damit in eine ähnliche 3D-Open World schicken wie in Breath of the Wild?
Klar war es schon immer, dass es ein neues The Legend of Zelda geben würde, denn immerhin gehört die Marke zu Nintendos stärksten Zugpferden. Im November 2018 verstärkte Nintendo mit zwei Stellenausschreibungen ihr „Zelda“-Team. Damals suchte das Unternehmen einen Designer für 3D-Umgebungen und einen Level-Designer. Schnell kamen Spekulationen auf, dass man sich hier für die Arbeiten an einem Nachfolger zu „Breath of the Wild“ wappnet. Nun scheint es weitere Hinweise zu geben:
Entwickler Monolith mit dabei
Die Entwickler Monolith, welche vor allem für ihre „Xenoblade Chronicles“-Spiele bekannt sind, arbeiteten aber auch an diversen „Zelda“-Spielen mit. Zuletzt etwa an „Breath of the Wild“. Jetzt steht fest: Auch im kommenden Teil der Serie hat der Entwickler seine Finger im Spiel. Jüngst veröffentlichte das Studio Via Twitter Stellengesuche für Designer, Programmierer, Künstler und Projekt Manager.
Wieder ein 3D-Open World Spiel?
Der Stellenanzeige lassen sich Details zum Titel nicht entnehmen, dafür
legt die Beteiligung von Monolith nahe, dass es erneut in eine offene und dreidimensionale Spielwelt geht. Bereits in „Breath of the Wild“ zeichnete das Studio vornehmlich für die offene Umgebung verantwortlich. Und auch die „Xenoblade Chronicles“-Spiele leben von dem Konzept weitläufiger und frei erkundbarer Areale. Eine Stellungnahme Nintendos steht momentan noch aus.
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