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News und Tests zu Brettspielen, Games und Unterhaltung > Artikel > Brett- und Kartenspiele > Rezensionen > Brettspiel-Rezension zu MLEM: Katzen im Weltall
Brett- und KartenspieleNewsRezensionenTop

Brettspiel-Rezension zu MLEM: Katzen im Weltall

André Volkmann
Last updated: 23. Januar 2024 17:32
André Volkmann
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mlem brettspiel test
Bei dem Brettspiel MLEM stehen Katzen im Mittelpunkt. Foto: André Volkmann
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7.8
MLEM

Reiner Knizia hat all seine mathematischen Fähigkeiten in die Waagschale geworfen, um ein Push your luck-Gesamtkonzept für ein Brettspiel zu kreieren, das derzeit zu den besten im Genre gehört. Als wäre das nicht bereits gut genug, hat man über das Gerüst ein Katzen-Thema gestülpt: In Kombination kam dabei MLEM heraus. Das Brettspiel von Rebel Studio ist hierzulande über Asmodee verfügbar.

Als Félicette im Oktober 1963 mit einer französischen Rakete ins Weltall geschossen wurde, hätte das schwarz-weiße Fellknäuel sich wohl kaum vorstellen können, dass Katzen knapp über 100 Jahre später die führenden Experten im Astronauten-Business sein würden. Das zumindest ist die Prämisse bei dem Familien-Brettspiel MLEM: Im Jahr 2075 fliegen Astrokatzen durch den Weltraum, erkunden Planeten machen sich auf, die beste Leitkatze überhaupt zu werden. Es war bekanntlich ein kleiner Schritt für eine Katze, aber ein großer Sprung für alle Vierbeiner.

Push your rocket!

Klar, so richtig viel Hintergrundgeschichte steckt nicht hinter MLEM, einem Brettspiel mit „push your luck“-Mechanik aus der Feder von Autorenlegende Reiner Knizia. Die knappe Story um Astrokatzen hat man über das Gameplay-Gerüst gestülpt, allerdings ist die Umsetzung derart charmant, dass man diesen Kniff nur allzu gern in Kauf nimmt: Tokens in Katzenkopfform, Spielertafeln mit aufgedruckten Fellknäuel-Astronauten, zum Thema passende Bonusmarker – und Planeten, die kaum näher dran sein könnten an einem Weltall, durch das die verschmusten Vierbeiner fliegen. Bei MLEM ist eben alles auf Katzen ausgerichtet, was das Brettspiel schon rein optisch zu einer Besonderheit macht. Für die Illustrationen war Joanna Rzepecka verantwortlich.

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Spielefans schlüpfen in die Rollen von Astrokatzen. Foto: Volkmann

Was gut aussieht, muss sich nicht zwangsläufig auch gut spielen. Im Falle von MLEM besteht die Gefahr aber nicht: Per Würfelwürfe geht es mit der Rakete durch den Weltraum, Monde und Planeten dienen als Zwischenstopps, an denen man aussteigen kann oder eben nicht – hierfür gäbe es dann Punkte oder eben nicht. Überreizt man sein Würfelglück, stürzt die Rakete ab und der Flug beginnt erneut. Katzen-Tokens mit unterschiedlichen Fähigkeiten lassen Spielende Einfluss nehmen auf das Geschehen: Hier geht es beispielsweise um Bonuspunkte oder Rettungsanker.

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Hat man eine Runde gespielt, weiß man, was in den zukünftigen Runde passieren wird. MLEM spielt sich gleichförmig, was das Brettspiel letztlich zu einem hervorragenden Türöffner auch für jene macht, die mit Gesellschaftsspielen vorher gar nichts zu tun hatten. Der Einstieg fällt nämlich auch Neulingen leicht, denn im Grunde geht es nur um zwei Dinge: Würfeln und Entscheiden.

Schnell gelernt, schnell gespielt

Wer schon einmal Celestia gespielt hat, ist mit dem Grundkonzept von MLEM bestens vertraut, alle anderen werden allerdings auch nicht länger brauchen, um es zu verstehen. Der Ablauf pro Zug erfordert wenige Handgriffe. Reihum wechselt die Rolle des Raketen-Captains, er ist derjenige, der das Würfelglück herausfordert. Spieler entscheiden, welche Katze sie in das Raumschiff setzen, dann geht es los. Die Würfelaugen auf den jeweiligen Raketenfeldern müssen getroffen werden, so entscheidet sich, wie viel Entfernung die Rakete zurücklegen darf.

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bei MLEM entscheiden die Würfel über den Raketenritt. Foto: Volkmann

Misslingen die Würfe und gibt es keinen Rettungsanker, wars es das mit dem Flug. Die Captain-Rolle wechselt und der Ablauf beginnt von vorne. Bei MLEM haben Katzen mehr als sieben Leben – gespielt wird, bis die Anzahl der maximal erlaubten Abstürze erreicht worden ist oder einer der Spielenden alle seine Astrokatzen auf den Gesteinsbrocken im All hat unterbringen können.

Es handelt sich bei dieser Grundvariante um die familienfreundlichste Version des Brettspiels. Hier können problemlos auch Kinder mitmachen. Mehr Komplexität bringen optionale Module ins Spiel: So gibt es Geheimmissionen oder ein Ufo, das auf die Rakete zusteuert. Neue Bedingungen geben der Partie mehr Würze, besonders verkompliziert wird der Spielablauf dadurch aber nicht. Die optionalen Bestandteile richten sich vor allem an jene, die ihre ersten Runden bei MLEM bereits durch das All gedreht haben oder an Spielefans, denen die Grundversion bereits von Beginn an zu seicht ist. Spielt man MLEM mit allen Modulen, kommt jedenfalls richtig Freude auf, denn es kann deutlich mehr taktiert werden beim reinen Basisablauf, bei dem vier Bonuskombinationen bei Planeten oder Monden für einen minimalen Schub auf dem Punktekonto sorgen.

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Spieler entscheiden darüber, welche Astrokatzen mitfliegen. Foto: Volkmann

Würfeltreffer bringen übrigens zwar die Rakete voran, verringern aber – bis auf wenige Ausnahmen – die Anzahl der Würfel. Mit jedem weiteren Wurf wird es also spannender, vor allem aber riskanter. Tatsächlich das Ende des Weltalls zu erreichen, ist schwierig – ist der Grundversion weitaus schwieriger als mit den Modulen.

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Zocken bis zur Milchstraße

Selbst als Kompletterlebnis bleibt MLEM allerdings ein Brettspiel im Familienspiele-Bereich. Kennern oder gar Experten könnte das zu wenig sein, allerdings dürften auch sie sich kaum der charmanten Kombination aus Knuddel-Thema und dem schnellen Würfelzock entziehen können. Das Brettspiel lebt von den kleinen Spannungsmomenten und dem Ärgerfaktor, etwa dem rasanten Aufstieg durch pures Würfelglück und dem tiefen Absturz, wenn der Rakete kurz vor dem Erreichen der Milchstraße dann doch der Sprit ausgeht. Hat man seine Astrokatzen zu früh oder womöglich gar nicht platziert, verschenkt man Punkte.

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Module sorgen bei MLEM für einen zweiten Schub, begrenzen beispielsweise die Anzahl der Würfel für die aktive Runde. Foto: Volkmann

Weil MLEM bis zu einem Gewissen Moment ein kooperatives Brettspiel ist, kann man sich am Tisch so manchen Seitenhieb nicht verkneifen, wenn ein Plan des gegenüber dann doch nicht funktioniert. Das Spiel von Rebel Studio ist schlicht gedacht, um eine gute Zeit mit vielen gemeinsamen Momenten zu erleben. Letztlich ist die Idee so simpel wie genial: Alle sitzen in derselben Rakete, alle wollen hoch hinaus, am Ende gewinnt aber der, der die anderen am geschicktesten ausbremsen konnte.

Infos zu MLEM

Spielerzahl: 2 bis 5
Alter: ab 8 Jahren
Spielzeit: 30 bis 60 Minuten
Schwierigkeit: Familienspiel
Langzeitmotivation: mittel
Klassifikation: Push your luck, semi-kooperativ

Autor: Reiner Knizia
Illustrationen: Joanna Rzepecka
Verlag: Asmodee, Rebel Studio
Offizielle Website: Link
Erscheinungsjahr: 2023
Sprache: Deutsch
Kosten: 42 Euro

Fazit

MLEM wird als Brettspiel mit push your luck-Konzept natürlich vom Glücksfaktor angetrieben. Im Kern geht es allerdings viel mehr darum, das Risiko einer jeden Raketenreise möglichst treffsicher einschätzen zu können. Was muss gewürfelt werden, um zu einem Punkt X zu kommen? Ist das bei den vorhandenen Würfeln überhaupt noch möglich? Welche Rettungsmaßnahmen könnten helfen und wann setze ich Punkte-Booster möglichst clever ein? Es sind die vielen kleinen Fragen, um die sich bei MLEM alles dreht.

Jede Entscheidung kann richtig sein – oder eben dramatisch falsch. Das Brettspiel bricht großen Spielspaß auf ein Minimum an Auswand herunter. Das ist bei MLEM die besondere Geistesleistung. Letztlich kommt schon durch den Zocker-Gedanken in so ziemlich jeder Zusammensetzung einer Spielrunde Spaß auf. Alle hoffen auf die weitestmögliche Reise, manchmal aber auch darauf, dass der Captain den Flug schlicht vermasselt.

Die ewige Kritik, bei derart mechanischen Spielen sei das Thema ohnehin nur aufgesetzt und unnötig, sollte man im Falle von MLEM nicht gelten lassen: Hier ist alles auf Katze ausgerichtet, vor allem aber schon designt, was letztlich einen tollen Mehrwert bietet, auf den man nicht verzichten möchte – vom Token bis zur Weltraum-Spielmatte (hier gibt es Neopren statt Pappe) stimmt die Optik.

Über das insgesamt simple Spielprinzip kann das aber nicht hinwegtäuschen. Muss es allerdings auch nicht, denn MLEM macht vor allem aufgrund der wenigen Regeln so viel Spaß.

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MLEM
7.8
Spielidee 8
Material 8
Anleitung 8
Spielfluss 8.5
Wiederspielwert 7
Immersion 7
Good Stuff Semi-kooperativ "Push your luck" in Bestform Cooles Katzen-Thema
Bad Stuff Ablauf insgesamt simpel Ohne Module sehr seicht
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André Volkmann ist Journalist mit Schwerpunkten in den Bereichen Lokalnachrichten, Games und Entertainment.
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