Fans von Pixel-Nostalgie aufgepasst: Der Vorverkauf für „Das inoffizielle GBA Pixelbuch“ von Robert Bannert und Thomas Nickel ist gestartet. Retrofans können auf über 300 Seiten in Hintergrundberichten, Analysen und Einordnungen, geschmückt mit geballter Pixelpracht, schmökern und die wichtigsten Titel des GBA-Zeitalters Revue passieren lassen
Early-Bird-Vorbesteller erhalten für 64,95 Euro nicht nur das edle Hardcover-Sammelwerk, sondern außerdem einen Schuber sowie den ersten Band der neuen „Pixelfibel“-Reihe. „Das inoffizielle GBA-Pixelbuch“ und die „Pixelfibel“ erscheinen spätestens August 2023.
Early-Bird-Vorbesteller-Aktion
Heute gehört Retro längst zum guten Gamer-Ton – aber vor 20 Jahren war Begeisterung für Pixel-Grafiken, wie wir sie aus der 8- und 16-Bit-Zeit kennen, längst keine Selbstverständlichkeit. Denn zu dieser Zeit hat die frühe 3D-Generation die Welt der Videospiele fest im Griff. Ausnahme: Die Handheld-Sphäre! Befeuert durch den frühen „Pokémon“-Erfolg erlebt der fast schon in Vergessenheit geratene Game Boy einen zweiten Frühling und erfährt sogar weitere Hardware-Iterationen: Nach dem Game Boy Color kommt der Game Boy Advance – genau das kleine 2D- und Retro-Gedächtnis-Powerhouse, das Pixelgrafik endlich wieder salonfähig macht und 16-Bit-Fans viele ihrer liebsten Marken zurückbringt.
Kein Wunder, dass Nintendos handliche Pixel-Wundertüte der erklärte Lieblings-Pocket-Zock der Spiele-Journalisten Robert Bannert und Thomas Nickel ist: Nachdem die beiden mit Retro-Schmökern zu Super Nintendo und Mega Drive bereits den 16-Bit-Kosmos beschrieben und bebildert haben, widmen sie sich in ihrem dritten Pixelbuch jetzt dem Game Boy Advance. Ihr „inoffizielles GBA-Pixelbuch“ schildert auf über 300 Seiten, wie sich die vielleicht beste Handheld-Generation angefühlt hat. Dabei illustrieren sie die schönsten und wichtigsten Klassiker dieser mobilen Daddel-Ära mithilfe etlicher eigens für dieses Buch angefertigter Abbildungen und Level-Karten – noch zahlreicher, detaillierter und größer als in den ersten beiden Pixelbüchern. Redaktionell wird die geballte Pixel-Pracht von zahlreichen Einordnungen, Analysen, Hintergrundberichten sowie einem Vorwort des bekannten deutschen Spiele-Journalisten Heinrich Lenhardt flankiert.
Zum Start des Vorverkaufs, bietet der Verlag „edition elektrospieler“ „Das inoffizielle GBA-Pixelbuch“ im Rahmen einer exklusiven und auf drei Monate befristeten Early-Bird-Vorbesteller-Aktion an: Wer jetzt zuschlägt, erhält für 64,95 Euro nicht nur das edle Hardcover-Sammelwerk, sondern außerdem einen Schuber sowie den ersten Band der neuen „Pixelfibel“-Reihe – ein Serie aus durchnummerierten Retro-Werken, in denen es jeweils um ein einziges Spiel oder eine einzelne Spiele-Marke geht. Den Anfang macht eine Pixelfibel über das GBA-Adventure „The Legend of Zelda: The Minish Cap“ – außerdem enthält das Buch Anhänge und andere Inhalte zu „A Link to the Past & Four Swords“.
Wie die Vorgänger kommt auch „Das inoffizielle GBA-Pixelbuch“ auf chlorfrei gebleichtem 150-Gramm-Papier und mit hochwertiger Fadenbindung. Das Buch misst samt Hardcover-Umschlag 21,5 mal 21,5 Zentimeter. Die Verarbeitung der vermutlich 128-seitigen Pixelfibel „Okarina-Solo an der Lakeside-Cabin“ entspricht der des Pixelbuchs, die Abmessungen liegen bei 16,5 mal 16,5 Zentimeter. Der Preis einer Pixelfibel liegt normalerweise bei 24,95 Euro, das neue Pixelbuch mit Schuber (ohne Pixelfibel) wird im regulären Vorverkauf (vorauss. ab Februar 2023) 54,95 Euro kosten.
Vorschau | Produkt | Bewertung | Preis | |
---|---|---|---|---|
The SNES Pixel Book * | 37,40 EUR |
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