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News und Tests zu Brettspielen, Games und Unterhaltung > Artikel > Brett- und Kartenspiele > Rezensionen > Brettspiel-Rezension zu Libertalia: Winds of Galecrest – Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön!
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Brettspiel-Rezension zu Libertalia: Winds of Galecrest – Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön!

Sven Karsten
Last updated: 31. Dezember 2023 09:57
Sven Karsten
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7.8
Libertalia: Winds of Galecrest

2022 erschien mit Libertalia: Winds of Galecrest passend zum 10. Geburtstag von Libertalia eine Neuauflage des 2012 erschienen Piratenspiels bei Stonemaier Games. Das Spiel wurde nicht nur rein optisch überarbeitet, sondern auch mit vielen sinnvollen Neuerungen, wie beispielsweise einem Ruhmsystem oder einem Solo-Modus, ergänzt. Stonemaier Games ist für viele großartige Spiele wie Scythe oder Flügelschlag bekannt und hat uns netterweise ein Rezensionsexemplar der Neuauflage von Libertalia zukommen lassen. Ob Libertalia: Winds of Galecrest auch bei Spielenden glänzen kann, die das Original nicht gespielt haben, erfahrt ihr in unserer Rezension.

Auf der Suche nach Abenteuern, Schätzen und Ruhm setzen die Piraten-Luftschiffe von Galecrest ihre Segel. Als Admiral oder Admiralin befehligen wir eines der Luftschiffe samt ihrer bunten Besatzung. Dabei landen wir auf verschiedensten Inseln und schicken ein Besatzungsmitglied aus, um unseren Anteil an der Beute einzusammeln. Hoffentlich kehrt dieses auch zurück, damit es unsere Wachsende Gruppe mehr und mehr stärkt!

Gleiche Voraussetzungen…

In Libertalia begeben wir uns auf drei Reisen durch die Welt von Galecrest. Mit jeder Reise (= Runde) steigt die Anzahl an Tagen (= Züge), die wir unterwegs sind um Eins. Heißt, sind wir bei unserer ersten Reise vier Tage unterwegs, lassen wir uns bei unserer dritten Reise sechs Tage durch die Winde Galecrests treiben.

Zu Beginn jeder Reise erhalten alle Spielenden denselben Satz an sechs Charakterkarten. Jeder Charakter besitzt andere Fähigkeiten, die das Spiel beeinflussen. An einem Tag spielen wir einen der Charaktere auf unserer Hand verdeckt aus. Haben alle Spielenden einen Charakter ausgewählt, werden diese aufgedeckt und in aufsteigender Reihenfolge auf der Insel (= Auslage) platziert. Bei Gleichständen entscheidet das neue Ruhmsystem, welche Person ihre Charakter-Karte weiter vorne platzieren darf.

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Wir starten die erste Runde mit dem gleichen Set an Karten. Der Clou – Antizipieren, was die Gegenspielenden spielen werden und Das beste aus seiner derzeitigen Situation machen. Foto: Sven Karsten

… anderes Outcome?

Wurden die Charaktere der Reihenfolge nach angeordnet, wir der Tag durchgespielt. Beginnend mit dem Tag aktivieren die Charaktere der Reihe nach von links (niedrigster Rang) nach rechts (höchster Rang) ihre Tagesfähigkeit, falls eine vorhanden ist. Anschließend kommt es zur Dämmerung, hier werden die Charaktere in entgegengesetzter Richtung (hoch zu niedrig) aktiviert. Nacheinander dürfen die Spielenden sich einen Beutemarker aus der Auslage des aktuellen Tages nehmen und falls vorhanden dessen Dämmerungseffekt aktivieren. Hat man dies getan, kommt der Charakter offen auf das eigene Schiff (persönliche Auslage) und wird Teil der Crew. Die Charaktere auf dem Schiff sind für die letzte Phase des Tages – der Nacht – von Bedeutung. Hier werden nämlich alle Nachtfähigkeiten der Charaktere auf dem Schiff ausgelöst. Mit dem Ende der Nacht, beginnt der nächste Tag.

Haben alle ihre Karten gespielt, so werden sie nach Rang angeordnet. Befinden sich zwei Karten mit dem selben Rang auf der Insel, so entscheidet die Reputation (rechts), welcher Spielende seinen Charakter weiter nach hinten stellen darf. Dies ist wichtig, um möglichst früh an die begehrten Beutemarker zu kommen. Foto: Sven Karsten

Beendet man den letzten Tag einer Reise, so wertet man diese aus. Erst werden alle Ankerfähigkeiten auf Beutemarkern oder Charakteren ausgelöst. Diese können uns weitere Dublonen geben, aber auch nehmen, je nachdem, wie gut wir uns bei der Reise angestellt haben. Anschließend zählen wir alle gesammelten Dublonen zusammen und fügen sie unserer Schatztruhe hinzu. Diese sichert unseren Gewinn.

Am Ende der dritten Reise wird der Inhalt unserer Schatztruhen verglichen. Die Person mit dem meisten Reichtum gewinnt.

Schön Thematisch: Nach jeder Reise speichern wir unseren gesammelten Dublonen in unseren Schatzkisten. Überschreiten wir die Kapazität unserer Schatztruhe, so legen wir überschüssige Dublonen neben der Truhe ab. Foto: Sven Karsten

Ein neuentwickelter Solo-Modus

Im Gegensatz zum Original von 2012 liegt Libertalia: Winds of Galecrest ein Solo-Modus bei, der – wie gewohnt bei Stonemaier Games – von der Automa Factory entwickelt worden ist. Der Solo-Modus führt zwei künstliche Gegner ein, den Automa und den Plünderer. Während der Automa einen klassischen Spielenden simuliert, nimmt der Plünderer eine Sonderrolle ein. Spieltechnisch gesehen ist der Plünderer nämlich weder Spieler noch Besitzer eines Charakters. Für ihn wird in jedem Zug eine Charakterkarte vom Solostapel gezogen und auf der Auslage nach den regulären Regeln abgelegt. Für diesen Charakter werden keine Effekte aktiviert, allerdings können Effekte den von ihm gespielten Charakter beeinflussen. In der Dämmerungs-Phase nimmt sich der Plünderer gemäß einer festgelegten Prioritätsliste einen Beutemarker aus der Auslage des aktuellen Tages. Der Plünderer ist somit ein weiterer Faktor, der Einfluss darauf nehmen kann, welche Schätze wir an uns reißen können.

Der Automa bekommt, wie ein normaler Spielender, 6 Karten am Anfang einer Runde. Diese sind dieselben wie die des Solo-Spielenden. Die Karten des Automas werden in aufsteigender Reihenfolge in einer Reihe ausgelegt. Welche Karte der Automa in seinem Zug spielt wird anhand der obersten Karte des Solo-Stapels entschieden. Die Rückseite der Karte gibt, je nach Qualität der Beuteplättchen in der Auslage des aktuellen Tages, nämlich verschiedene Kartenpositionen vor. Anschließend gelten für ihn dieselben Regeln für die Tag-, Dämmerungs- und Nacht-Phase des Spiels. Auch der Automa wählt seine Beutemarker nach der festgelegten Prioritätsliste.

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Am Ende gewinnt man, wenn man mehr Schätze sammeln konnte als der Automa. Der Plünderer nimmt nicht an der Wertung teil.

Infos zu Libertalia

Spielerzahl: 1 – 6
Alter: ab 14 Jahren
Spielzeit: 45 – 60 Minuten
Schwierigkeit: Höheres Familienspiel
Langzeitmotivation: mittel
Klassifikation: Hand Management, Set Collection, Take That

Autor: Paolo Mori
Illustrationen: Lamaro Smith
Verlag: Stonemaier Games, Feuerland Spiele
Offizielle Website: Link
Erscheinungsjahr: 2022
Sprache: Englisch, Deutsch
Kosten: 60 Euro

Fazit

Libertalia: Winds of Galecrest hat mich fasziniert. Denn obwohl alle Spielenden mit denselben Karten ins Spiel starten, kommen doch völlig unterschiedliche Ergebnisse raus. Jede Person geht mit einer anderen Strategie an das Spiel, besonders unterstützt durch die Reputations-Leiste. Diese bestimmt, mit wie viel Geld man startet und wie gut man bei Gleichständen dasteht. Durch diesen kleinen, aber feinen Unterschied kommt man eher mal ins Grübeln, ob man auf Risiko spielt oder auf Nummer sicher geht. Spielt man vielleicht einen Effekt, der uns persönlich hilft, oder einen, der anderen schadet?

Genau dies muss man mögen, denn Libertalia spart auch im „ruhigen“ Spielmodus nicht mit Take-That-Elementen (, auch wenn es bei der stürmischen Variante deutlich hinterhältiger vorgeht). Das schöne jedoch ist, dass man es seinen Gegenspielenden immer heimzahlen kann, denn schließlich hat man dieselben Karten auf der Hand und kann in späteren Runden dementsprechend nachziehen. Dies führt in den ein oder anderen Runden zu wilden Gefechten, die einem aber nie unfair vorkommen. Das ein oder andere hat man sich halt auch selbst zuzuschreiben. Libertalia schafft es im Gegensatz zu vielen anderen Spielen eine perfekte Balance im Take That-Mechanismus zu schaffen.

Libertalia: Winds of Galecrest ist zudem angenehm einfach zu erlernen. Auch Spiel-Neulinge werden das System schnell begreifen und losspielen. So ist das Spiel selbst mit Kindern unter der Empfehlung von 14+ Jahren locker spielbar. Jedoch ist durch die individuellen Effekte aller 40 Karten im eigenen Deck viel Text im Spiel enthalten, daher sollte ein gewisses Leseverständnis vorhanden sein. Durch die 40 individuellen Karten ist der Wiederspielwert von Libertalia enorm hoch. Selten wird man in mehreren Partien dieselben Karten in exakt derselben Reihenfolge auf der Hand haben. So ist in jeder Partie auch ein Umdenken erforderlich, um an den Sieg zu kommen.

Rein qualitativ sticht – typisch für Stonemaier Games – die Qualität des Materials wieder stark hervor. Alle Komponenten fühlen sich sehr hochwertig an. So erinnern die Beutemarker zum Beispiel stark an die Manufakturplättchen aus Azul. Die Karten besitzen ein griffiges Leinen Finish und die Box kommt mit einem perfekt angeordneten Inlay daher. Sehr lobenswert!

Libertalia: Winds of Galecrest ist ein spaßiges Familienspiel, das mit einfachen Regeln besticht und dessen Take That-Mechanik perfekt ausbalanciert ist. Auch wenn ich selbst kein großer Fan von Take That in Spielen bin, hat mich Libertalia vollends abholen können. Da das Spiel mit 1 – 6 Personen gespielt werden kann, mit jeder Anzahl auch gut funktioniert und in Sachen Spieldauer unter einer Stunde spielbar ist, ist Libertalia ein Spiel, das definitiv des Öfteren auf dem Tisch wandern kann. Da es schnell gelernt und schön einfach ist, Züge dennoch gut geplant sein müssen, werden hier Vielspielende, wie auch Gelegenheitsspielende gemeinsam ihren Spaß finden.

Vorschau Produkt Bewertung Preis
Stonemaier Games | Libertalia: Winds of Galecrest | Board Game |... Stonemaier Games | Libertalia: Winds of Galecrest | Board Game |...* Aktuell keine Bewertungen 73,13 EUR

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Libertalia: Winds of Galecrest
7.8
Spielidee 7
Material 9.5
Anleitung 8
Spielfluss 7.5
Wiederspielwert 7
Good Stuff Einfach gelernt, schnell gespielt Schafft die perfekte Balance im Take That-Mechanismus Für Gelegenheits- sowie Vielspielende geeignet
Bad Stuff Teilweise viel Text
TAGGED:Piratenspiele
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BySven Karsten
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Sven ist auch neben der Arbeit in der Spielewelt unterwegs und setzt sich gerne mit Neuheiten und Crowdfunding-Themen auseinander.
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