Er begeisterte mit seinen Filmen Millionen von Menschen und wurde über die Jahre zu einem der bekanntesten Schauspieler Hollywoods: Leonardo DiCaprio. Nun kehrt der Superstar vom 11. Februar bis 23. April mit insgesamt sieben seiner zahlreichen und erfolgreichen Filme auf die Leinwände der Kinokette CinemaxX zurück.
DiCaprio kehrt ins Kino zurück
Je nach Standort werden die Filme entweder in der englischen Originalversion oder in der deutschen Synchronfassung gezeigt. Die Tickets für die sieben Filme des Leonardo DiCaprio Specials sind über www.cinemaxx.de/leo, an den Kinokassen der teilnehmenden CinemaxX Kinos sowie in der CinemaxX App erhältlich.
Leonardo DiCaprio Fans aufgepasst! Einmalig präsentiert CinemaxX in 30 Kinos deutschlandweit neben dem regulären Programm ein Leonardo DiCaprio Special mit sieben seiner bisherigen Blockbuster, bevor im Juli 2019 mit Quentin Tarantinos „Once upon a Time in Hollywood“ ein weiterer vielversprechender Film mit dem (und Brad Pitt) in der Hauptrolle ins Kino kommt.
Los geht es am 11./12. Februar mit dem poppig stilisierten Drama „William Shakespeare’s Romeo & Julia“. Im März geht es Schlag auf Schlag weiter mit dem spannenden, preisgekrönten Mystery-Thriller „Shutter Island“ am 4./5. März, dem hoch gelobten und brutalen Rachedrama „Gangs of New York“ am 21. und dem bahnbrechenden Science-Fiction-Thriller „Inception“ am 28. März.
Der April startet mit der opulenten, Oscar-prämierten Romanverfilmung „The Great Gatsby“ am 1./2. April, gefolgt von der spektakulären, mehrfach preisgekrönten Filmbiografie „The Wolf of Wall Street“ am 18. April. Seinen Abschluss findet das Special am 22./23. April mit dem intensiven Überlebensepos „The Revenant“, für den Leonardo DiCaprio 2016 mit seinem ersten Oscar als bester Hauptdarsteller ausgezeichnet wurde.
Je nach teilnehmendem Standort variiert, ob die Filme in der englischen Originalversion oder in der deutschen Synchronfassung gezeigt werden.
Das Leonardo DiCaprio Special bei CinemaxX im Überblick:
11./12. Februar: „William Shakespeare’s Romeo & Julia“ (FSK 12)
Längst ist die Familienfehde zwischen den Montagues und Capulets zu
einem Bandenkrieg ausgeartet. Bei einem Maskenball treffen Romeo und
Julia, die Kinder der jeweiligen Familienoberhaupte, aufeinander: Es
ist Liebe auf den ersten Blick. Als Romeo bei einer
Auseinandersetzung Julias Vetter töten muß, scheint ihre Liebe und
der Friede zwischen den Familien nur mehr mit einem tödlichen
Täuschungsmanöver zu retten zu sein.
4./5. März: „Shutter Island“ (FSK 16)
U.S. Marshal Teddy Daniels landet 1954 auf dem entlegenen Shutter
Island. Dort ist aus dem Ashecliffe Hospital eine Mörderin spurlos
verschwunden. Schnell ist Teddy klar, dass er keine Unterstützung von
den Ärzten zu erwarten hat: Offenbar will man ihn auf falsche Fährten
locken und für ein diabolisches Spiel instrumentalisieren.
21. März: „Gangs of New York“ (FSK 16)
In „Five Points“, einem Armenviertel und Anziehungspunkt für die
Unterwelt an der Lower East Side, bekämpfen sich zwei Gangs, die
„Natives“ und die „Dead Rabbits“. William Cutting, genannt Bill the
Butcher, und seinen Horden gefällt es nicht, dass 1846 immer mehr
Iren in „ihr“ Viertel strömen. In einem Massaker sticht er den
Anführer der Rabbits vor den Augen von dessen Sohn Amsterdam Vallon
ab. 16 Jahre später nach furchtbaren Heimaufenthalten taucht
Amsterdam Vallon wieder auf und hat nur eins im Sinn: Rache für den
Mord an seinem Vater. Er gewinnt das Vertrauen des immer noch
mächtigen Mannes und spannt ihm sogar die Taschendiebin Jenny aus. In
diesem grausamen Kampf, der in die Bürgerkriegsunruhen fällt, gibt es
kein Pardon.
28. März: „Inception“ (FSK 12)
Dom Cobb ist Spezialist, wenn es darum geht, in die Köpfe anderer
Menschen einzubrechen und Ideen zu stehlen. Nun soll er im Auftrag
des japanischen Magnaten einen Schritt weiter gehen: Im Kopf des
jungen Erben Robert Fischer soll er eine Idee einpflanzen, die dafür
sorgen soll, dass der den Konzern seines verstorbenen Vaters
zerschlägt. Cobb versammelt ein neues Team sich und macht sich an die
Arbeit. Als größtes Hindernis erweist sich seine Erinnerung an seine
verstorbene Frau Mal, die seine Pläne in der Traumwelt torpediert.
Und den Verdacht nahelegt, Conn könne das gesamte Abenteuer selbst
nur träumen.
01./02. April: „The Great Gatsby“ (FSK 12)
Als neuer Nachbar des unter mysteriösen Umständen zu Reichtum
gekommenen Aufsteigers Jay Gatsby erlebt der junge Broker Nick
Carraway 1922 Glanz und Elend des amerikanischen Traums. In nur fünf
Jahren ist Gatsby ganz oben angekommen, feiert rauschende Feste,
deren Faszination auch Carraway erliegt. Doch der Glanz des neuen
Königs von Long Island ist nur Tarnung für einen einsamen Mann, der
versucht, seine große Liebe Daisy zurückzuerobern, die sich vor
Jahren für einen anderen Mann und sein Geld entschied.
18. April: „The Wolf of Wall Street“ (FSK 16)
Kaum hat Jordan Belfort begonnen, an der Wall Street zu arbeiten,
bringt ihn der legendäre Black Monday kurz darauf wieder um den
Beruf. Aber Belfort hat Blut geleckt: Er will mehr. Mehr Reichtum.
Mehr Drogen. Mehr Frauen. Er entdeckt, dass man mit dem Handel mit
Penny-Stocks schnell einen Reibach machen kann. Binnen kürzester Zeit
wird Belfort mit seiner Firma Stratton Oakmont zum Multimillionär.
Dass kaum eines der Geschäfte legal ist, das FBI bald vor der Tür
steht und die Ehe den Bach runtergeht, stoppt den Börsenschwindler
nicht.
22./23. April: „The Revenant“ (FSK 16)
Bei einer Expedition in die winterliche Wildnis von Montana wird
Abenteurer und Fährtensucher Hugh Glass von einem Bären angegriffen.
Seine Begleiter lassen ihn mit zerfetzter Kehle, aufgerissenem Rücken
und gebrochenem Bein zum Sterben zurück. Doch er überlebt und kämpft
sich 300 Kilometer alleine zurück, um sich an den Männern rächen zu
können, die ihn aufgegeben hatten.
Teilnehmende CinemaxX Kinos: Augsburg (OV), Berlin (S), Bielefeld (S), Bremen (OV), Dresden (S), Essen (OV), Freiburg (OV), Göttingen (OV), Halle (OV), Hamburg Dammtor (OV), Hamburg Wandsbek (S), Hamburg Harburg (S), Hamm (OV), Hannover (OV), Heilbronn (OV), Kiel (OV), Krefeld (OV), Magdeburg (OV), Mülheim (S), München (OV), Offenbach (S), Oldenburg (OV), Regensburg (OV), Sindelfingen (OV), Stuttgart Liederhalle (OV), Stuttgart SI Centrum (OV), Trier (OV), Wolfsburg (S), Wuppertal (OV) und Würzburg (OV).
OV = Originalversion; S = Synchronfassung
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