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Mit No Man’s Sky hat Hello Games über die Jahre ein grandiosen Space-Abenteuer entwickelt. Mit dem neuen Titel Light no Fire bleibt man dem Genre treu, verlagert das Spiel allerdings in eine offene Fantasy-Welt. Viel bekannt ist zu Light no Fire noch nicht, einige Informationen gibt es allerdings bereits.
Hello Games ist mit No Man’s Sky etwas gelungen, das nur wenigen Entwicklern gelingt: Sie haben einem fast schon gescheiterten Spiel zu einer zweiten Blüte verholfen. Mehr noch: Sie haben ein Meisterwerk geschaffen. Entsprechend groß sind die Erwartungen an Light no Fire, dem neuen Werk von Hello Games. Die wichtigste Information zuerst: Ein Release-Datum hat das Spiel noch nicht.
Fantasy-Welt mit verschiedenen Biomen
Bei Light no Fire erkunden Spielende diesmal kein ganzes Universum, sondern lediglich einen einzigen Planeten. Der soll allerdings riesig werden und wird, das ist bereits bekannt, eine prozedural generierte, offene Fantasy-Welt mit verschiedenen Biomen umfassen. Nicht nur flächenmäßig soll die Spielwelt von Light no Fire also überzeugen, sondern vor allem durch abwechslungsreiche Areale. Der von Hello Games veröffentlichte Trailer zeigt bereits einige der Landschaften der Welt, die demnach aus Steppen, Grasebenen und Gebirgen, sowie Wasserwelten – inklusive Ausflüge unter den Meeresspiegel – besteht. Zum Ende des Trailers deuten die Entwickler zudem eine Vulkanregion an – optisch wird also einiges geboten. Und es ist davon auszugehen, dass die einzelnen Biome auch spielerisch für jeweils eigene Herausforderungen sorgen werden.
Prozedural wird die Welt, weil es ansonst schwierig wäre, die offenen Areale auch mit Leben und Inhalten zu füllen. Der Kniff ist also nicht zuletzt auch praktischer Natur. Änhlich wie bei No Man’s Sky dürfte das jedenfalls für einige Überraschungen sorgen, vor allem aber für Abwechslung. Die durch den Entwicklungsprozess ihres Weltraum-Titels gesammelten Erfahrungen dürfte Hello Games zugute kommen, insbesondere was die Künstliche Intelligenz bei der Weltenerschaffung betrifft.
Erkundung und Progress
Was ebenfalls klar ist: Light no Fire wird tatsächlich eine offene Spielwelt als Basis für die Abenteuer nutzen. Einschränkungen durch Level-Gating oder andere Schranken soll es nicht geben. Man wird die Welt also frei erkunden können, hingehen dürfen, wo man hingehen möchte – mit allen Konsequenzen, die das womöglich hat. Die Entwickler sorgen mit diesem Konzept dafür, das Spielende Light no Fire auf ihre eigene Weise erleben können.
Nach dem bisher Gezeigten in dem Trailer zu Light no Fire ist davon auszugehen, dass es sich bei dem Open World-Spiel um einen waschechten Mehrspieler-Titel handeln wird. Abenteuer wird man daher mit Freunden erleben können. Auch hier wird Hello Games die Erfahrungen aus No Man’s Sky vermutlich nutzen, sodass Spielende auch bei dem neuen Werk sicherlich alleine losziehen können, sofern sie es wollen.
Hier und da wird es vermutlich Verknüpfungen geben, etwa bei den Biomen. Offenbar gibt es Ressourcen, die an die Biome gebunden, also nur dort zu finden sind. So könnten die Entwickler Spielende letztlich dennoch an die Hand nehmen und sie durch die Areale führen. Den Progress lässt Hello Games also nicht völlig außer Acht.
Was der Trailer ebenfalls verrät, ist ein Teil des Gameplays: Es geht um das Sammeln von Ressourcen, um Crafting, um Progress bei der Umsetzung verschiedener Rezepte, und nicht zuletzt ums Überleben. Auch Light no Fire wird voraussichtlich eine gute Mischung aus Erkundung und Survival bieten. Stand jetzt liegt der Fokus auf der offenen Spielwelt als großes Highlight des Titels. Ablesen lässt sich das unter anderem daran, dass Spielende die Welt aus der Luft erkunden dürfen. Das deutet einerseits die schiere Größe der Welt an, zeigt jedoch auch, dass vor allem Entdecker angesprochen werden sollen. Hello Games-CEO Sean Murray untermauerte das mit der Information, dass man tun können wird, was man will. Es solle eine „echte offene Welt“ sein.
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