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News und Tests zu Brettspielen, Games und Unterhaltung > Artikel > Brett- und Kartenspiele > Rezensionen > Brettspiel-Rezension zu Puerto Rico (2020): Würdige Neuauflage des Handelsspiels
Brett- und KartenspieleNewsRezensionen

Brettspiel-Rezension zu Puerto Rico (2020): Würdige Neuauflage des Handelsspiels

André Volkmann
Last updated: 29. August 2023 07:59
André Volkmann
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Die Neuauflage zu Puerto Rico enthält zwei neue Mini-Erweiterungen. Foto: Volkmann
Die Neuauflage zu Puerto Rico enthält zwei neue Mini-Erweiterungen. Foto: Volkmann
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Von Serien und Filmen kennt man größere Recycling-Wellen bereits – inzwischen setzen auch Spieleverlage auf die Idee, altbewährte Konzepte neu zu verpacken und dann als überarbeitete Version auf den Markt zu bringen. Vor allem wenn populäre Klassiker betroffen sind, kann Spielern das neue Anreize bieten, um die optisch meist längst überholten Spiele von einst wieder auf den Tisch zu bringen. Ravensburger hat sich dazu an Puerto Rico von Andreas Seyfarth gewagt, denn Brettspiel aus dem Jahr 2002 zu den besten Titeln der vergangenen Jahre gezählt werden darf. Ob die Neuauflage mit der Ursprungsversion mithalten kann oder das Brettspiel sogar och verbessert? Das verraten wir in der nachfolgenden Rezension zu Puerto Rico (2020).

Handel in der Karibik ist das Grundthema des strategischen Brettspiels von Autor Andres Seyfarth. Das ebenso bekannte wie gern genutzte Setting begeistert Spieler seit rund 18 Jahren: 2002 erschien über Alea die ursprüngliche Version des Titels, die Spieler rundenweise zu Gouverneuren befördert, ihnen einige Groschen und einige Ländereien an die Hand gibt, um daraus ein Handelsimperium zu zaubern. Schaut man sich die klobige Präsentation des Originals an oder den immer noch biederen Auftritt der 2011er-Jubiläumsedition, so drängt sich der Ruf nach einer optisch verbesserten Neuauflage fast schon auf. Einen großen Unterschied gibt es allerdings: deutlich mehr Sensibilität für das Spielthema – Handel in der Karibik ja, aber auch Sklaverei und die Diskriminierung indigener Völker – und dessen dahinter verborgene historische Hintergründe. Der Kritik werden Verlage sind zukünftig häufiger stellen müssen.

Puerto Rico 2020: Erweiterungen inklusive

Das intelligente Spielprinzip, das Andreas Seyfarth für Puerto Rico erdacht hat, ist zeitlos – die Optik ist es meistens nicht. Die Folge: Selbst das beste Brettspiel aus längst vergangenen Zeiten hat es schwer, bei dem Überangebot an modernen Titeln heutzutage auf dem Spieltisch zu landen. Abhilfe schafft dann eine Neuauflage und die ist Ravensburger, so viel sei bereits verraten, hervorragend gelungen.

Jeder fängt auf seiner sonnigen Karibikinsel mal klein an. Foto: Volkmann
Jeder fängt auf seiner sonnigen Karibikinsel mal klein an. Foto: Volkmann

Für jene, die mit Puerto Rico nichts anfangen können: Das strategische Brettspiel dreht sich um Handel und Siedlungsaufbau in der Karibik. Eine Vielzahl verschiedener Aktionen steht Spielern jeweils zum Rundenbeginn zur Verfügung. Und bereits dahinter versteckt sich ein grandioser thematischer Kniff: Die einzelnen Handlungen sind verschiedenen Rollen zugeordnet.

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So machen sich Spieler rundenweise – der Startspieler wählt – etwa als Siedler, Kapitäne, Händler oder gar Goldsucher verdient. Sie errichten Siedlungen, verschiffen Waren oder treiben Handel. Auch die dritte Auflage des Klassikers bleibt spielerisch dieser Linie treu. Ohne gibt es kaum Gründe, die für konzeptionelle Veränderungen am der Idee hinter Puerto Rico sprechen würden: das strategische Brettspiel gilt als eines der besten der Neuzeit. Daran hat sich nichts verändert. Wer ein clever designtes Strategiespiel mit klassischem Handels- und Aufbauthema sucht, der findet mit Puerto Rico eine lohnenswerte Alternative, die sich hinter modernen Konkurrenztitel nicht verstecken muss.

Die Arbeiter warten auf ihre Einsätze auf den Plantagen. Foto: Volkmann
Die Arbeiter warten auf ihre Einsätze auf den Plantagen. Foto: Volkmann

Runde um Runde verwalten Spieler ihre Ressourcen, nutzen die Privilegien der jeweils gewählten Rollen aus, erfüllen Voraussetzungen, um die Waren über das Meer zu schippern und halten die Boni im Blick, die die Gebäude ihnen gewähren. Es gibt viel zu beachten auf der eigenen Plantage, an vielen Stellen sind die Mechanismen clever miteinander verknüpft.

Irgendwann kommt der Zeitpunkt, an dem ein Spieler seinen zwölften Bauplatz belegt hat,  keine Arbeiter mehr verfügbar sind oder der Vorrat an Siegpunkt-Tokens leergeräumt wurde – in allen drei Fällen endet die Partie. Dann folgt die obligatorische Schlusswertung, bei der die Bauerfolge der Spieler ermittelt und in Punkte umgemünzt werden. Kaum überraschend: Wer die meisten Siegpunkte ergattern konnte, gewinnt.

Überall Bedingungen: Plantage plus X, plus X, plus X

Man könnte den Eindruck bekommen, Puerto Rico sei irgendein beliebiges Handels- und Aufbauspiel, doch das täuscht. Andreas Seyfarth geizt bei dem erdachten Spielkonzept nicht mit Bedingungen, Verzahnungen und Verknüpfungen. So können Spieler mit ihrer Plantage nur etwas anfangen, wenn auch die passenden Gebäude errichtet wurden und diese wiederum verlangen nach Arbeitskräften. Es gilt, sich eine clevere Strategie zurechtzulegen , um mit den Konkurrenten mithalten zu können, die gefühlt immer eine Nasenlänge voraus sind.

Nicht zuletzt, weil Währung bei Puerto Rico fast schon eine übergeordnete Rollen spielt. Daran knüpft der Handel an, der auf das klassische System setzt: Billigware ist leicht zu bekommen, bringt aber kaum Geld ein. Der Zaster wird jedoch dringend benötigt, da man hochwertige Gebäude sonst gar nicht errichten kann. Also geht es ans Geldverdienen, dann ans Bauen, dann um den Handel – und erst zum Schluss tatsächlich um das Anhäufen von siegbringenden Elementen. Schnellschüsse sind bei Puerto Rico jederzeit möglich, lukrativer ist allerdings, mehrere Runden im Voraus zu denken und sich so entsprechende Strategien auszumalen. Viel von dem Spielerlebnis des Klassikers findet im Kopf der Spieler statt: Man muss nachdenken, planen, reine „Bauch-Spieler“ haben meist das Nachsehen. 

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Es gilt, die einzelnen Felder auch mit Arbeitern zu besetzen. Foto: Volkmann
Es gilt, die einzelnen Felder auch mit Arbeitern zu besetzen. Foto: Volkmann

Im Grunde gilt oft eine simple Faustregel: Jede Münze, die man jetzt einspart, wird man später gut investieren und sich so langfristig doppelt und dreifach zurückzahlen lassen können. Dahinter muss man allerdings erst kommen – und man muss es tun, obwohl alle anderen am Tisch völlig andere Strategien fahren und man dabei sogar zwischenzeitlich das Gefühl hat, den Anschluss zu verlieren. Und dann plötzlich: Die neue Fabrik steht, der Rubel rollt, der Spieler lacht. Und die Konkurrenz denkt: Hätte ich auch mal lieber… zu spät!

Nun könnte man meinen: Das ist einfach, das spare ich doch meine Münzen, gebe nichts aus und gewinne so langfristig. Dem schiebt Autor Andreas Seyfarth einen Riegel vor und zwingt Spieler somit gleichzeitig, tatschlich über ihre Investments nachzudenken. Der Kapitän drängt auf das Verschiffen der Waren und vergibt Siegpunkte in gleicher Höhe für jedes Gut. Heißt also: Auch mit Billigprodukten lässt sich das Siegpunktekonto aufbessern. Also geht es bei Puerto Rico nicht darum, sich auf eines der taktischen Extreme zu konzentrieren, sondern ein Gleichgewicht zu finden.

Mehr Spaß mit neuen Mini-Erweiterungen?

Puerto Rico ist in der 2020er-Auflage nicht nur optisch angepasst worden, sondern umfasst auch zwei Mini-Erweiterungen: Den „Freibeuter“ und das „Festival“. Damit kommen alle Spieler auf ihre Kosten, die Puerto Rico bislang zwar schon kannten, die Neuauflage aber nicht. Das Festival ist ein nettes Gimmick, nicht spielentscheidend. Es ist also nichts, auf das man explizit hinarbeiten würde.

Ganz anders der Freibeuter, der nicht nur perfekt zum Setting passt, sondern sich auch mächtig auf das Spielgeschehen auswirken kann. Je nach gegebenen Voraussetzungen entfaltet die Rolle ihr volles Potenzial oder ist „nur“ relevant. Auch das Lösegeld gehört als Option letztendlich in die Kategorie „mehr als nur nett“. Verändern die beiden Mini-Erweiterungen also den Spielablauf spürbar? Meistens nein, manchmal jedoch schon. Verzichten möchte man auf den Freibeuter aber nicht mehr, wenn man einmal mit ihm gespielt hat. 

Der Reichtum lockt so manches Mal - und das wirft Strategien über den Haufen. Foto: Volkmann
Der Reichtum lockt so manches Mal – und das wirft Strategien über den Haufen. Foto: Volkmann

Ansonsten sind die Veränderungen zu Ursprungsversion von Puerto Rico eher marginal. Vor allem optisch hat sich das Brettspiel deutlich gewandelt, ansonsten ist es immer noch der Klassiker von einst. Lediglich einige Begrifflichkeiten hat man verändert, die oft erwähnten Arbeiter waren mal Kolonisten. Und auch den Bürgermeister gibt es nicht mehr.  Die Arbeiter-Tokens sind, zeitgemäß angepasst, lilafarben statt braun. Auswirkungen auf das Spiel hat das allerdings nicht.

Das Mikromanagement ist bei Puerto Rico auch im Jahr 2020 so unerbittlich wie vor knapp zwei Jahrzehnten. Unterstützt wird das von der Begrenzung bei der Anzahl der Gebäude. Einfach drauf los, das ist nicht die Devise, der man bei Puerto Rico bedenkenlos und gedankenlos folgen sollte. Ähnliches gilt für die Beladung der Handelsschiffe. Auch wenn es so wirkt: Alles mit Sicherheit im Voraus planen kann man nicht – und das ist gut so.

Spieler müssen das ideale Gleichgewicht aus günstigen und teuren Gütern finden. Foto: Volkmann
Spieler müssen das ideale Gleichgewicht aus günstigen und teuren Gütern finden. Foto: Volkmann

Puerto Rico ist dadurch nämlich keine berechenbares Spiel, das sich durch das Auswerten von Statistiken gewinnen lässt. Wählt der Startspieler in seiner Runde nämlich „die falsche Rolle“, so kann es vorkommen, dass der detailliert ausgemalte Plan nicht aufgeht, weil man eben nicht die Handlung auf dem Spielbrett umsetzen kann, die man sich zurechtgelegt hat. Dennoch ist Puerto Rico kein Glücksspiel und ob Taktiken aufgehen, bleibt auch nicht dem Zufall überlassen. Man muss oft umdenken, Pläne anpassen, reagieren – und dann locken auch noch die güldenen Münzen, die auf den nicht gewählten Rollenkarten angehäuft werden. Irgendwann wird man schwach, nimmt lieber die Kohle und wirft damit wieder Pläne über den Haufen, muss umdenken, weil man reagiert hat. 

Spannung durch Verknappung: Jede Wahl ist Qual

Mit jedem neuen Zug werden von Spielern Entscheidungen forciert. Stets muss man wählen, weil man nicht alles haben kann. Zwölf Gebäude kann man bauen, es gibt allerdings mehr als zwanzig Optionen und jede davon kann lohnenswert sein. Ärgerlich, aber gleichzeitig so clever. Und dann sind da noch die besonders lukrativen Gebäude und damit lukrative Optionen, die sich nicht nur spürbar, sondern spielentscheidend auswirken können. Puerto Rico ist kein Brettspiel, dessen Verzahnungen man in den ersten Partien durchblickt. Es braucht Zeit, sich mit den Abläufen vertraut zu machen, Strategien zu entdecken und diese weiterzuentwickeln. Schon das motiviert. Schnell wird klar: Dieses Brettspiel muss erneut auf den Tisch kommen. 

An Tokens und Plättchen mangelt es nicht bei Puerto Rico: Auf dem Tisch ist mächtig was los. Foto: Volkmann
An Tokens und Plättchen mangelt es nicht bei Puerto Rico: Auf dem Tisch ist mächtig was los. Foto: Volkmann

Schritt für Schritt fügt sich alles zu einem großen Ganzen zusammen. Am Ende einer Partie kommt dann nicht selten die Erkenntnis über verpasste Optimierungen. Und dank der Neuauflage kann das zeitlose, enorm clevere Konzept auch mit optischen Reizen punkten. Alles wirkt hochwertiger, detaillierter, strukturierter – und ist durch das Beifügen der Erweiterungen auch umfassender. Wer Puerto Rico bislang noch nicht gespielt hat, für den bietet sich nun die Chance zum Einstieg. Man könnte gar geneigt sein, auch jenen die Neuauflage ans Herz zu legen, die die biedere, klobige Version im Regal stehen haben. Ein gutes Indiz für eine Neuanschaffung: Setzt die Originalversion im Regal Staub, könnte das dafür sprechen, sich die neue Edel-Variante zu kaufen. Puerto Rico nicht zu spielen, ist nämlich keine Alternative.

Und um bei all der Lobhudelei auf das grandiose Brettspiel doch noch etwas zu kritisieren: Lieber Ravensburger-Verlag, wenn man sich schon dazu entschließt, kleine Plastiktütchen beizulegen, dann bitte in ausrechender Menge. 

Infobox

Spielerzahl: 2 bis 5 Spieler
Alter: ab 12 Jahren
Spieldauer: 70 bis 120 Minuten
Schwierigkeit: schwierig
Langzeitmotivation: hoch

Verlag: Ravensburger
Webseite: Link
Erscheinungsjahr: 2020 
Autor: Andreas Seyfarth
Illustrationen: Vincent Dutrait, Johnny Morrow
Sprache: deutsch
Kosten: 33 Euro

Fazit

Puerto Rico ist nicht nur eines der bekanntesten, sondern auch eines der besten strategischen Brettspiele der vergangenen Jahrzehnte. Punkt. Daran kann man nicht rütteln. Das intelligente Konzept sorgt für Spannung am heimischen Spieltisch, regt zum Nachdenken an, verlangt Spielern auf dem Weg zum Sieg mitunter einiges ab. Viele Details sind – mal mehr, mal wenig – miteinander verknüpft und dabei so verwoben, dass man bei jeder Entscheidung eine Vielzahl von Faktoren bedenken muss, um seine Produktions- und Handelsabläufe zu optimieren.

Und das alles geschieht unter dem nahezu vollständigen Verzicht auf Glückselemente. Dass man manchmal einfach „kein Glück hat“, weil die Konkurrenten unliebsame Entscheidungen treffen, ist kein Zufall, sondern Teil der gegenseitigen Bedingung von Aktionen. Immer wieder wird man bei Puerto Rico gezwungen, seine Planungen anzupassen. Man kann und muss in die Zukunft denken, sich um Spielzüge kümmern, die in weiter Ferne liegen – nur berechnen kann man dabei kaum etwas. Der dynamische Ablauf entfaltet einen großen Reiz. Das beeinträchtigt den Wiederspielwert von Puerto Rico und zwar positiv.

Mit der Neuauflage unternimmt Puerto Rico seinen dritten Anlauf, um sich erfahrenen Spielern als Alternative ins Gedächtnis zu rufen. Das ist heutzutage mehr als nötig: In dem Überangebot an Brettspielen geht so mancher  Klassiker unter. Es braucht daher die modernen Versionen alter Spiele, die dann im besten Fall so gemacht sind, wie die 2020er-Variante, die Ravensburger/Alea zu dem gefeierten Klassiker der Neuzeit auf den Markt geworfen hat. 


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André Volkmann ist Journalist mit Schwerpunkten in den Bereichen Lokalnachrichten, Games und Entertainment.
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