Das Kennerspiel Santa Maria ist zurück. Die deutsche Erweiterung Santa Maria – American Kingdoms ist ab März im Handel erhältlich, teilt der Verlag Pegasus Spiele mit. Vier umfangreiche Module lassen sich dann frei kombinieren und ermöglichen zusätzliche Strategien. Für Spielrunden zu fünft übernimmt ein Spieler zudem die Rolle der eingeborenen Maya.
Wettstreit um Rohstoffe
Im Wettstreit um den wertvollen Rohstoff Kakao verdichten die Ureinwohner Südamerikas ihr Handelsnetz und bauen mächtige Pyramiden. Auf Seiten der Kolonisten beeinflussen Gouverneure, Botschafter und Produktions-Spezialisten das Schicksal der neuen Welt. Besondere Fähigkeiten von Schiffen und Gelehrten sorgen für zusätzliche Spannung. Nur wer geschickt handelt, wird am Ende mit dem Sieg belohnt.
Bereits das Grundspiel Santa Maria begeisterte Taktik-Fans durch den gemeinsamen Würfelvorrat, der die eigenen Aktionen bestimmt und die der Mitspieler weiter einschränkt. Die Spielertableaus, auf denen die Würfel zur Aktivierung der Landschaften eingesetzt werden, sind zu Spielbeginn noch leer. Mit den Erweiterungsplättchen können die Spieler ihr eigenes Tableau individuell ausbauen. Dadurch entstehen nach und nach neue Aktionsketten. Abwechselnd führt jeder Spieler eine von vier Hauptaktionen aus, bis alle Spieler gepasst haben. Dann endet die Runde mit einer Zwischenwertung und die nächste beginnt. Nach drei Runden endet das Spiel mit der Schlusswertung der Zufriedenheitspunkte.
Santa Maria – American Kingdoms ist eine intensive Erweiterung zum leicht zugänglichen Grundspiel. Die Module erhöhen die spielerische Herausforderung für mehr Abwechslung in den Partien. Das Spielfeld lädt zum Entdecken zahlreicher Feinheiten und Optionen ein und entfaltet während des Spielens spannende Mechanismen.
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