Alle warten auf den Release der Nintendo Switch 2 – oder zumindest auf offizielle Informationen zu der neuen Konsole. Ein Leak will nun enthüllt haben, dass Fans sich auf ein heftiges Leistungs-Upgrade freuen können.
Dass die Nintendo Switch 2 innerhalb der kommenden Monate enthüllt werden soll, ist eine offizielle Angabe seitens Nintendo. Bis zum 31. März 2025 sollen demnach handfeste Informationen folgen, Fans warten darauf gespannt. Bislang ist vieles unklar: Über die Leistungsfähigkeit der Nintendo Switch 2 gibt es lediglich Gerüchte, nur die Unterstützung der sogenannten Abwärtskompatibilität ist bekannt, allerdings auch hier ohne weitere Details. Ansonsten spekulieren Fans darüber, was die neue Konsole auf dem Kasten haben soll. Einem neuen Leak zufolge könnte die Switch 2 deutlich mehr Power haben als das bisherige Modell
Nintendo Switch 2: Fettes RAM-Plus?
Stimmen die Gerüchte, könnte die Nintendo Switch 2 bezüglich ihrer Hardware zumindest teilweise zu den aktuellen Power-Konsolen von Sony und Microsoft aufschließen. Zwar geht die Szene davon aus, dass die neue Konsole zumindest beim Design stark am Vorgänger entlang entwickelt worden ist, das Innenleben könnte allerdings ungleich mehr Leistung haben. Eine Rechenmonster sollten Spieler dennoch nicht erwarten, denn als Hybrid-Konsole stehen die Entwickler vor der Herausforderung, Leistung, Akkulaufzeit und Kosten in Einklang zu bringen. Einige Abstriche werden Fans also machen müssen.
Zumindest beim Arbeitsspeicher könnte das allerdings weitaus weniger der Fall sein als angenommen. Einem Leak zufolge soll die Nintendo Switch 2 nämlich über satte zwölf Gigabyte RAM verfügen, was ein sattes Upgrade wäre. Zum Vergleich: in der Nintendo Switch sind lediglich vier GB RAM verbaut und in der Playstation 5 oder Xbox Series X|S sind es auch „nur“ 16 Gigabyte Arbeitsspeicher. Die Nintendo Switch 2 könnte sich also deutlich näher an den Leistungskonsolen der Konkurrenz positionieren als an ihrem eigenen Vorgänger – zumindest was die Ausstattung mit Arbeitsspeicher betrifft.
Einen Vorteil hätte das durchaus, denn der Random Access Memory sorgt dafür, das mehr temporäre Dateien gespeichert, diese also schneller abgerufen werden können. Da wirkt sich direkt positiv auf die Spieleleistung aus. Die mageren vier Gigabyte Arbeitsspeicher waren bei der Nintendo Switch vor allem bei rechenintensiven Spielen ein echtes Nadelöhr. Der Bildrate würde das angebliche RAM-Plus jedenfalls gut tun. Auch das Erreichen von 60 FPS wäre dann möglich, mindestens aber das Erreichen konstanter 30 FPS ohne nennenswerte Einbrüche.
Klar wäre damit aber auch, dass die Nintendo Switch 2 weiterhin schwachbrüstiger bliebe als die PS5 oder Xbox Series. Wer also auf einen überraschenden Coup für die Konsole gehofft hat, mit dem Nintendo den Abstand zur reinen Power der Konkurrenz verringern möchte, wird enttäuscht. Zumindest sofern der Leak sich bewahrheitet. Andererseits gilt ohnehin als Konsens, dass auch die Nintendo Switch 2 ihre Stärken im Bereich der Spiele selbst und nicht der reinen Rechenleistung ausspielen wird, um erfolgreich zu sein. Und dass die Konsole erneut ein Hit werden wird, wird kaum bezweifelt.
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