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News und Tests zu Brettspielen, Games und Unterhaltung > Artikel > Brett- und Kartenspiele > Rezensionen > Brettspiel Rezension: Monster Lands (zuvor M-Lands) von Second Gate Games
Brett- und KartenspieleNewsRezensionen

Brettspiel Rezension: Monster Lands (zuvor M-Lands) von Second Gate Games

André Volkmann
Last updated: 19. April 2020 12:52
André Volkmann
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Brettspiel Rezension: Monster Lands (zuvor M-Lands) von Second Gate Games
Brettspiel Rezension: Monster Lands (zuvor M-Lands) von Second Gate Games
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Du glaubst, du seist ein tapferer Anführer? Du magst fordernde Brettspiele? Dir sind optische Reize bei einem Tischspiel wichtig? Dann könnte das strategische Brettspiel Monster Lands von Second Gate Games der perfekte Titel für dich sein. Das Dice-Placement-Brettspiel ist die erste Selbstveröffentlichung der spanischen Entwickler, die mit dem Spiel B-Sieged, veröffentlicht bei Cool, Mini or Not, bereits einen Achtungserfolg hinlegen konnten.  Brettspiele mit Dice-Placement-Mechaniken kommen in guter Qualität nicht so häufig vor wie sie sollten, denn die grundlegende Idee solcher Titel ist grandios: Statt Würfel als Ergebnisermittler zu benutzen, werden diese beim Dice Placement zu wertvollen Ressourcen. Der Glücksfaktor reinrassiger Würfelspiele wird dadurch nicht nur abgemildert, sondern erzeugt in vielen Spielsituationen ein völlig anderes Spielerlebnis.

Wir haben uns Monster Lands von Second Gate Games bereits vor dem offiziellen Kampagnenstart auf Kickstarter angeschaut und verraten in unserer Brettspiel Rezension, weshalb dieser Titel wahrscheinlich in das Spielregal eines jeden Strategie-Fans gehört.


Monster Lands: Enorm strategisches Dice-Placement

Man könnte meinen, Würfel-Platzierungsmechaniken seien ein alter Hut, den Brettspielautoren schon seit Urzeiten einsetzen. Dem ist nicht so: Dice-Placement ist eine vergleichsweise junge Spielmechanik, die zwar immer wieder, aber nicht besonders häufig zum Einsatz kommt. Im Gegensatz zu klassischen Worker-Placement-Brettspielen wie etwa Agricola fühlt sich das Management von Würfel-Ressourcen spielerisch anders an. Es ist eine Mischung aus beeinflussbaren strategischen Entscheidungen und einem unerbittlichen Glücksfaktor. Das macht Dice-Placement-Brettspiele nicht nur spannend, sondern auch herausfordernd. Damit das Konzept trotz des spürbaren Luck-Faktors funktioniert, müssen Autoren besonders sorgsam mit den Regelgrundlagen umgehen. Dass das trotz – oder grade wegen – ihrer Würfelplatzierungs-Abläufe gelingen kann, haben Brettspiele wie Bora Bora von Ravensburger oder Auf den Spuren von Marco Polo von Hans im Glück in der Vergangenheit eindrucksvoll bewiesen.

Die kreativen Köpfe von Second Gate Games wollen nun mit Monster Lands ähnlich gute Spielqualität auf die Tische bringen. Die Grundzutaten sind äußerst stimmig: eine bunte Fantasiewelt gibt den Rahmen vor, die Ausstattung kann sich sehen lassen und die hübschen Illustrationen begeistern durch einen unverkennbaren Stil. Die volle Packung Monster Lands bringt rund 1,7 Kilogramm Spiel auf die Waage. Neben dem Spielplan, vier Spieler-Tableaux sowie einem Mix aus Karten und Tokens, sind es vor allem die insgesamt 80 Würfel, die das spielerische Gerüst von Monster Lands stützen. Regeltechnisch orientiert sich die Aufteilung der Würfelsorten an den Gegebenheiten klassischer Fantasy Brettspiele. Spieler werfen verschiedenfarbige Stärke-, Magie-, Überzeugungs- und Monster-Würfel, um die Action auf den heimischen Spieltisch zu tragen.    

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Brettspiel Rezension: Monster Lands (zuvor M-Lands) von Second Gate Games

Monster Lands ist ein strategisches Brettspiel für 1 bis 4 Spieler ab 12 Jahren, das je nach Größe der Spielergruppe für 60 bis 120 Minuten unterhält. Dass man Monster Lands auch komplett alleine Spielen kann, ist ein tolles Feature für einsame Brettspieler oder Strategie-Liebhaber, die sich die Zeit gelegentlich im Solo-Modus vertreiben wollen. 

Für die Erstpartie steht bei Monster Lands ein Tutorial-Setup zur Verfügung, damit Spieler sich mit den grundlegenden Mechaniken vertraut machen können. Einmal verinnerlicht, sorgen drei weitere Schwierigkeitsgrade für eine ordentliche Portion Langzeitmotivation. Die ausführliche (in unserem Fall englische) Anleitung ist übersichtlich gestaltet und vermittelt die Regeln auf nachvollziehbare Weise. Zusätzliche strategische Tipps helfen vor allem Einsteigern, ihr spielerisches Repertoire in weiteren Partien zu erweitern. 

Was Second Gate Games dem tapferen Strategie-Fan als spielerischen Rahmen in die Hände gibt, verdient Lob. 

Über Second Gate Games, Spanien und Kickstarter

Viel gehört hat man von Second Gate Games zumindest als Durchschnittsspieler noch nicht. Vielspielern wird der Firmenname dagegen vor allem durch das Brettspiel B-Sieged bekannt sein, das nicht nur aufgrund seiner guten Materialqualität auf sich aufmerksam machte. Dass die optischen Reize von Brettspiele aus dem Hause Second Gate Games derart überzeugen, liegt mitunter an der Tatsache, dass die Spieleentwicklung ihren Ursprung in einer Design-Agentur hat. Second Gate Games ist als Spin-Off der Agentur Dracma 3D entstanden. Ästhetik und Stil sind somit fest in den kreativen Schaffensprozessen verankert. Den Spielemarkt fest im Blick, verfolgt Second Gate Games das Ziel, erstklassige Spielmechanismen mit stimmigen Settings vor einer grandiosen Kulisse zu realisieren. Verantwortlich für die Umsetzung sind die beiden Autoren Gorka Mata und Victor Fernandez, die von dem Deutschen Daniel Schloesser und dem hauseigenen Technik-Guru Sergi Sole ergänzt werden.

Wurde das erste Brettspiel der jungen Firma noch von Cool, Mini or Not (CMON) vertrieben, haben die Spanier ihr Geschäftsmodell mittlerweile geändert. Statt auf fremde Vertriebswege zu setzen, vermarktet Second Gate Games das strategische Brettspiel Monster Lands nunmehr selbst. Und weil man als Kaninchen im Löwenkäfig nicht lange überleben wird, sollen weitere hochklassige Spiele folgen. Als betriebswirtschaftlichen Sidekick will Second Gate Games zudem Gesellschaftsspiele für den spanischen Markt lokalisieren. 

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Um Spieleprojekte zu finanzieren greift der kleine Verlag mit Sitz in Barcelona auf ein Tool zurück, das sich in der Spielebranche bereits etabliert hat: Crowdfunding.

Die Finanzierungskampagne zu Monster Lands ist auf der Plattform Kickstarter bereits gestartet – und verläuft äußerst erfolgreich. Das Finanzierungsziel liegt bei moderaten 25.000 Euro. Zum Zeitpunkt dieser Brettspiel Rezension haben über 1000 Fans ihre Unterstützung signalisiert und rund 74.000 Euro investiert. Wer selbst den einen oder anderen Euro beisteuern möchte, findet das Projekt auf Kickstarter unter diesem Link. Die Kampagne läuft noch bis zum 15. November 2017, sodass unentschlossenen Spielern Bedenkzeit bleibt. Um es an dieser Stelle schon vorwegzunehmen: Monster Lands ist eine Investition wert! 

So funktioniert Monster Lands: Alles im Flow

Trotz einer Spielzeit von bis zu zwei Stunden ist eine Partie Monster Lands auf lediglich sechs Spielrunden begrenzt. Schon aus dieser Tatsache kann man ablesen, dass es für die einzelnen Teilnehmer mehr als genug zu tun gibt, um ihrer Rolle als Anführer eines Kriegersclans gerecht zu werden. Das formulierte Spielziel besteht einzig aus dem Umstand andere Clans zu unterjochen, zumindest aber besser zu sein als seine Gegenspieler. Festgehalten werden die Erfolge in Form von Ruf und Ruhm dabei auf einer Fortschrittstafel, die Zahlenwerte bis 30 umfasst. Erreicht ein Spieler vorzeitig die maximale Ruhmeszahl, so endet die Partie umgehend. Jeweils ein roter Marker (Ruf) und ein blauer Marker (Ruhm) veranschaulichen die aktuellen Zwischenstände. Punkte werden ganz rollenspiel-like für jedwede kriegerische Aktion wie etwa Eroberungen oder Siege über Kreaturen vergeben und können zudem durch den Abschluss von Aufgaben angehäuft werden. Vor allem die Rufpunkte sind es, die im Spiel das Repertoire der taktischen Möglichkeiten erweitern: mehr Ruf führt zu mehr Söldnern und je größer die Kriegsmaschinerie eines Klans ist, desto mannigfaltiger sind die spielerischen Aktionen.

Brettspiel Rezension: Monster Lands (zuvor M-Lands) von Second Gate Games


Söldner werden im Spiel durch spezielle Spielkarten symbolisiert, die einem Charakter-Board entsprechen. Die Karten geben Aufschluss über die wichtigsten Informationen eines Kriegers, beispielsweise über seine Kosten oder besondere Boni, die ihm in gewissen Elementarumgebungen Vorteile verschaffen. Spannend sind zudem die einzigartigen Talente eines Söldners, die sich jeweils nur einmal pro Runde auslösen lassen. Damit man überhaupt die Chance bekommt, sich seinen Clan nach seinen Wünschen zusammen zu stellen, starten Spieler mit einem Anführer sowie einem weiteren Krieger.


Die Stärke eines Clans wird durch seine Mitglieder repräsentiert. Starken Clans steht dann ein entsprechend großer Würfel-Pool zur Verfügung. Dabei bringen angeheuerte Söldner ihre Würfel direkt in den Pool ein. Zusätzliche Würfel generiert der Ruhmesbonus:

  • Ein zusätzlicher roter Würfel bei 1 bis 10 Punkten
  • Jeweils ein roter sowie ein gelber Würfel bei einem Stand von 11 bis 20 Punkte
  • Sowie jeweils einen roten, blauen u. Gelben Würfel bei 21 bis 30 Punkten

Gewürfelt wird bei Monster Lands wann immer sich dafür regeltechnisch eine sinnvolle Möglichkeit bietet. Und davon gibt es mehr als genug. Nicht nur innerhalb der Zitadelle sondern auch in der Außenwelt kommen die bunten Wahrscheinlichkeitsquadrate zum Einsatz. Jede Würfelsorte, repräsentiert durch ihre Farbe, bringt eigene Miniregeln mit. Während rote Stärke-Würfel sich einfacher manipulieren lassen (z.B. Neuauswürfeln), können magische blaue Würfel Kämpfe gegen Monster bereits vor den Ergebniswürfen beeinflussen. Gelbe Würfel sind dagegen die idealen Ressourcen, wenn es in unserer Brettspiel Rezension zu Monster Lands darum ging, des Marktgeschehen in den einzelnen Betrieben der Zitadelle zu beeinflussen.

Spätestens an dieser Stelle sollte man wissen, dass der Spielplan aus mehreren Bereichen besteht, die grob in die Zitadelle sowie ein Außenareal unterteilt sind. Innerhalb der Zitadelle finden Spieler sieben Gebäude, die sich im Verlauf des Spiels für Interaktionen anbieten. Zwei Ländereien sowie das Missionsgebiet sorgen dagegen in der Wildnis für ausreichend Action auf dem Spieltisch. Bei Monster Lands schön zu erkennen ist, der Spielfortschritt. Je umtriebiger die Spieler mit ihren Klans umgehen, desto physischer schlagen sich die Aktionen auf dem heimischen Tisch nieder. Das ist vor allem deshalb so eindrucksvoll, weil die Illustrationen auf den einzelnen Spielmaterialien einfach grandios aussehen. Die teils überzeichneten Skizzen begründen einen Stil, der Monster Lands optisch einzigartig macht. Das strategische Brettspiel von Second Gate Games sticht spürbar aus der Masse hervor und erinnert an Augenweiden wie etwa Iellos Piratenabenteuer Sea of Clouds. Die Brettspiel Rezension zu Sea of Clouds findet ihr bei Interesse hier.


Das Dice-Placement funktionierte während all unserer Spielpartien im Rahmen der Brettspiel Rezension hervorragend. Unklare Situationen kamen nicht auf. Auch der Glücksfaktor hält sich angenehm im Grenzen und dient dem Aufbau einer Grundspannung – ganz im Gegensatz zu Brettspielen, die eine wilde Würfelei als reine Unterhaltungsmechanik einsetzen.

Der Bachelor unter den Monsterspielen

Auch wenn TV-Formate wie Der Bachelor andere Werte vermitteln wollen, weiß der durchschnittlich gebildete Zuschauer, dass Aussehen allein nicht alles sein darf. Bei Monster Lands überzeugen auch die inneren Werte. Trotz der vergleichsweise simplen Grundregeln sind die taktischen Handlungsmöglichkeiten zahlreich. Überladen wirkt Monster Lands dagegen zu keinem Zeitpunkt. Jede Aktion ist mehr oder weniger spielerisch sinnvoll, niemals jedoch völlig unerheblich. Selbst kleine Veränderungen können sich im Verlauf des Spiels als mächtig herausstellen. Eine zumindest mittelfristige Planung der Strategie ist daher vorteilhaft. 

Monster Lands spielt sich erfrischend anders und hebt sich dadurch spürbar von klassischen Worker-Placement-Brettspielen ab. Als Spieler muss man nicht nach Beschäftigungsmöglichkeiten suchen. Im Gegenteil: Man wird vom Tischgeschehen regelrecht dazu aufgefordert aktiv zu werden oder mitzudenken. 

Brettspiel Rezension: Monster Lands (zuvor M-Lands) von Second Gate Games

Es gibt wenig Brettspiele, die die Gratwanderung zwischen Einfachheit, Komplexität und spielerischer Flexibilität schaffen so leicht schaffen wie Monster Lands. Man merkt dem Brettspiel förmlich an, welche konzeptionellen Gedanken sich die Autoren während ihres Schaffensprozesses gemacht haben könnten. Je tiefer man in die Materie der Spielabläufe eintaucht, desto intensiver wird man sich mit den Regeldetails von Monster Lands beschäftigen. Das unterbricht zwar manchmal den Spielfluss, macht dieses Brettspiel jedoch gleichsam zu einer Entdeckungsreise.

Was positiv auffällt ist die Tatsache, dass man als Spieler nicht plötzlich übermächtig wird und Kämpfe bloß abgehandelt werden, weil die Regeln es vorsehen. Sogar die Monster gewinnen an Stärke, sodass Kampfsituationen spannend bleiben. Mann muss bei Monster Lands lange und intensiv suchen, bis man Negativpunkte auf seiner Liste vermerken kann. 

Bei vielen Worker-Placement-Brettspielen schwindet der Unterhaltungswert, sobald man als Spieler Handlungen fast schon automatisiert durchführt. Der Wiederspielwert von Monster Lands hingegen ist ausgesprochen hoch – was unter anderem an der lobenswerten Würfelmechanik liegt.

Bilder zu Monster Lands

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Infobox

Spielerzahl: 1 bis 4 Spieler
Alter: ab 12 Jahren
Spieldauer: 60 bis 120 Minuten
Schwierigkeit: mittel
Langzeitmotivation: hoch

Verlag: Second Gate Games
Autor: Gorka Mata, Victor Fernandez; Daniel Schloesser, Sergi Sole 

Erscheinungsjahr: 2018
Sprache: deutsch
Kosten: 50 bis 84 Euro (Kickstarter)

Fazit

Bei der Flut von Miniaturen-Games, die die Crowdfunding-Plattformen derzeit überschwemmen, bedurfte es schon eines gewissen Mutes, sich an ein Brettspiel im Euro-Stil zu wagen und auf eine ausufernde Plastikschlacht zu verzichten. Für Second Gate Games hat sich dieser Mut gelohnt: Monster Lands ist (in der Form, in der wir es gespielt haben) einfach grandios.

Das strategische Brettspiel überzeugt von der ersten Sekunde an. Das liegt nicht zuletzt am genial simplen Grundregelwerk, das durch verschiedene Schwierigkeitsgrade und das „Trick-Module“ modifiziert wird, um Spieler langfristig an den Spieltisch zu binden. Die Übersicht über das Geschehen bleibt, trotz sich vergrößernder Auslage, stets vorhanden. Verantwortlich dafür ist das hervorragend designte Spielmaterial, das wichtige Informationen für Spieler präsent hält.

Dass die Optik von Monster Lands überzeugt, kann man nicht oft genug erwähnen. Vom Art-Work der Verpackung bis hin zu den Grafiken auf den Tokens, wirken die Illustrationen fast schon wie eigenständige aber in sich stimmige Kunstwerke. Weil Kunst auch Geschmackssache ist, wird der karikaturenhafte Stil vielleicht nicht jeden Spieler ins Staunen versetzen. Dass sich die Optik jedoch auf einem exzellenten Niveau bewegt dürfte unstreitig sein. Als Anerkennung für diese Leistung vergeben wir gerne einen zusätzlichen Award in Form des goldenen Spielpunkts.

Man kann als Spieler viel Geld in einem modernen Brettspiel versenken. Preislich bleibt Second Gate Games fair und bietet Spielern für derzeit rund 50 Euro mehr als man bei anderen Titeln für den doppelten Geldbetrag als Gegenwert bekommt.

Monster Lands vereint sämtliche Komponenten, die man von einem guten Würfelplatzierungsspiel erwarten würde: überschaubare Regeln, strategische Optionen, vorausschauende Planungsmöglichkeiten und spürbare Einflussnahme.
Das Spiel hat die Höchstwertung nicht nur verdient, sondern sich durch die feine Abstimmung der perfekt in sich greifenden Spielelemente erarbeitet.

Das Fazit der Brettspiel Rezension zu Monster Lands in einem Wort: hervorragend!




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André Volkmann ist Journalist mit Schwerpunkten in den Bereichen Lokalnachrichten, Games und Entertainment.
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