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Spieletests

Spieletest: Shadow Tactics: Blades of the Shogun

André Volkmann
Last updated: 7. Dezember 2018 10:59
André Volkmann
10 Min Read
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Spieletest: Shadow Tactics: Blades of the Shogun
Spieletest: Shadow Tactics: Blades of the Shogun
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Mit dem Taktik-Spiel Shadow Tactics: Blades of the Shogun möchte das Münchner Entwicklerstudio Mimimi Productions nicht nur in die Fußstapfen von Echtzeit-Perlen wie Commandos oder Desperados treten, sondern die Spielidee um eigene innovative Details erweitern. Mit Daedalic Entertainment steht ein erfahrener Publisher zur Verfügung, der Spielqualität in den Vordergrund stellt. Wir haben Shadow Tactics: Blades of the Shogun in unserem Spieletest unter die Lupe genommen und zeigen euch, ob eine neue Ära der Stealth-Spiele angebrochen ist oder ob die Klassiker auch weiterhin das Non-Plus-Ultra bleiben.   


Taktischer Ninja-Schleicher mit Anspruch

Spiele mit fernöstlichen Settings sind des Öfteren unkonventionell; auch Shadow Tatics: Blades of the Shogun ist da keine Ausnahme. Den Gegner mit dem Aufstellen einer Flasche Reiswein anzulocken, gehört ebenso zu den taktischen Finessen wie die geschickte Ablenkung eines Widersachers mithilfe eines Waschbären. Die Entwickler Mimimi Productions spielen auf liebevolle Weise mit den gängigen Klischees aus fernöstlichen Kulturen und legen dabei Wert auf Details: die Sake-Flasche lockt einen Gegner nämlich nicht nur an, sondern lädt ihn dazu ein, das köstliche Gebräu mitzunehmen. Doch wehe dem Samurai Mugen klaut einer seinen Reiswein…

Der Hamburger Publisher Daedalic Entertainment versetzt Fans von Echtzeit-Taktik-Spielen bei Shadow Tactics: Blades of the Shogun in das Alte Japan im Jahr 1615. Auf insgesamt 13 großen Spielflächen sollen Gegner ausgekundschaftet, Ziele ausgeschaltet oder Tore gesprengt werden. Für lautlose Schleichaktionen sind die Fähigkeiten eines Ninja natürlich Gold wert, kein Wunder also, dass mit Hayato ein waschechter Shinobi zum taktischen Einsatzkommando von Shadow Tactics gehört. 

Spieletest: Shadow Tactics: Blades of the Shogun

Weil die Schlagkraft dieser Ein-Mann-Armee jedoch kaum ausreicht, um sämtliche Aufgaben des taktischen Schleich-Spiels zu bewältigen, übergibt Mimimi Productions den Spielern die Kontrolle über ein Team von bis zu fünf völlig unterschiedlichen Charakteren. Jede Figur greift dabei auf einzigartige Fähigkeiten zurück, die geschickt kombiniert werden müssen, um das Vorankommen auf den großflächigen Spielwiesen des Alten Japan zu sichern. Hayato beispielsweise schleicht und meuchelt im Stile eines traditionellen Ninja durch die Level, scheut dabei auch Wasserflächen nicht und schaltet Gegner aus mittlerer Entfernung zielsicher mithilfe eines Wurfsterns aus. Der Samurai Mugen ist dagegen so etwas wie der Tim Wiese unter den Profisportlern. Ohne Rücksicht auf Verluste drischt der gepanzerte Krieger auf mehrere Gegner gleichzeitig ein. So schützend seiner Rüstung im Kampf ist, so unvorteilhaft ist diese bei der Durchquerung von tiefen Gewässern. Die Geisha Aiko ist dagegen die Meistern der Tarnung und immer dann gefragt, wenn gegnerische Wachen geschickt abgelenkt werden müssen. Das Straßenkind Yuki scheut direkte Konfrontationen und lockt Widersachen durch Vogelzwitschern in vorher platzierte – und natürlich tödliche – Fallen. Auch Takuma schaltet Gegner lieber aus der sicheren Entfernung aus: mit seinem Scharfschützengewehr. Klettern kann der betagte Mann nicht, umrundet Wachen jedoch durch gezielte Ablenkungsmanöver, für die er seinen dressierten japanischen Tanuki, einen Marderhund, einsetzt.  

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Rund 20 bis 30 Stunden Spielzeit umfasst die Kampagne, die in der Edo-Ära angesiedelt ist. Obwohl die Edo-Zeit historisch gesehen die längste Friedenszeit in der japanischen Geschichte beinhaltet, ist das Taktik-Spiel Shadow Tactics alles andere als pazifistisch – jeder Frieden muss in der Menschheitsgeschichte scheinbar hart erkämpft werden. Beauftragt von einem Shogun höchstpersönlich, helfen Spieler dabei, den Frieden im Alten Japan wiederherzustellen. Mehr als einmal hängt die Zukunft des Japanischen Kaiserreichs von dem geschickten Einsatz der teilweise unkonventionellen Charakterfertigkeiten ab.

Reizvolle Spielwelt mit toller Atmosphäre

Die Spielwelt fängt die Stimmung der Edo-Zeit hervorragend ein. Spieler besuchen mit ihren Einsatzteam befestigte Schlösser, malerische Fischerdörfer und natürlich Reisfelder, die stimmungsvoll von Nebelschwaden durchzogen werden. In schneebedeckten Bergdörfern zeigt sich, welche Liebe zum Detail Mimimi Productions bei der Entwicklung von Shadow Tactics: Blades of the Shogun an den Tag gelegt haben. Fußspuren im Schnee sind nicht nur grafische Spielereien, die zur stimmigen Atmosphäre beitragen, sondern lassen sich auch für taktische Manöver nutzen. Gegner lassen sich etwa durch die Fußabdrücke auf die richtige Fährte zu locken – richtig, weil am Ende der Spur der Samurai Mugen mit dem scharfen Katana auf allzu neugierige Wachen wartet. Auch Gebäude lassen sich sinnvoll in die Routenplanung einbinden. Wohneinheiten offenbaren direkte Wege zwischen zwei Punkten, Wachtürme verbessern vor allem für den Scharfschützen Takume die Chance auf einen tödlichen Treffer.    

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Ankündigungs-Teaser zu Shadow Tactics

Grafisch präsentiert sich Shadow Tactics: Blades of the Shogun äußerst stimmungsvoll, auch wenn die Comic ähnliche Optik nicht jedem auf Anhieb gefallen könnte. Die einzelnen Level sind jeweils in sich abgeschlossen und umschreiben stets eine vorgegebene Missionsreihenfolge. Innerhalb der Areale stehen dem Spieler jedoch unzählige strategische Möglichkeiten offen, um die geforderten Aufgaben zu erfüllen. In der Rolle von Hayato über die Dächer zu schleichen und Gegner mit einem tödlichen Sprungangriff auszuschalten gehört ebenso zum taktischen Repertoire wie ein pazifistischen Vorgehen, das ausschließlich auf effizienter Ablenkung aufbaut. Shadow Tactics: Blades of Shogun ist ein toller Echtzeit-Sandkasten für Spieler ab 16 Jahren. Um die volle strategische Vielfalt überhaupt erst zu entdecken, werden interaktive Objekte farbig umrandet. Gegnerische Sichtfelder lassen sich per Tastendruck anzeigen, um erfolgreiche Schleicheinlagen zu vereinfachen. Trotz guter Bewaffnung führt eine indirekte Vorgehensweise bei Shadow Tactics: Blades of the Shogun* übrigens eher zum Erfolg. Wachen lassen sich zwar auch in klassischen Kämpfen besiegen, schlagen jedoch hart zurück – wer verdeckt agiert erspart sich öfter das laden des letzten Schnellspeicherstandes. Die großflächigen Spielareale laden oft zum Experimentieren ein: Soll man lieber eine Verkleidung stehlen, um ein Lager unerkannt zu betreten? Oder erkundet man lieber die Umgebung auf der Suche nach einem versteckten Eingang? Mimimi Productions hat beim Leveldesign hervorragende Arbeit geleistet, sodass Missionen auch in einem zweiten oder dritten Durchgang auf hohem Niveau unterhalten. Eine nicht zu unterschätzende Hilfe bietet die Schnellladefunktion, die Spieler jederzeit einsetzen dürfen, wenn es brenzlig wird. Motivierend sind zudem die sogenannten Badges, die nach Abschluss einer Mission auf mindestens dem Schwierigkeitsgrad Normal sichtbar werden. Die zusätzlichen Auszeichnungen fordern Spieler zur Erfüllung bestimmter Rahmenbedingungen auf, etwa Wasserflächen zu meiden oder keine der Wachen zu töten. Je nach gefordertem Badge werden Missionen so auch bei normaler Schwierigkeit zu echten Kopfnüssen.

Spieletest: Shadow Tactics: Blades of the Shogun

Wo Wachen auf dem normalen Schwierigkeitsgrad kleinere Fehler verzeihen, sind sie im Hardcore-Modus um ein Vielfaches aufmerksamer und schlagen bereits beim ersten Feindkontakt Alarm. Echte Taktik-Experten werden so zu umsichtiger und vorausschauender Planung motiviert. Ein echtes Highlight ist der sogenannte Shadow-Mode, der das Erstellung von Aktionsplänen ermöglicht, die der Spieler dann auf Knopfdruck abwickelt. So lassen sich die unterschiedlichen Fertigkeiten der Charaktere zu effizienten Kriegsstrategien kombinieren. Jede Figur kann dabei jeweils eine Aktion speichern, sodass auch bei dem Einsatz des Shadow-Modus gute Planung das oberste Gebot darstellt.

Für noch mehr Flair: Japanische Sprachausgabe

Noch mehr Stil entfaltet Shadow Tactics: Blades of Shogun, wenn man in die Optionen die Sprachausgabe auf japanisch stellt. Fortan geben sämtliche Figuren ihre Rückmeldung in angemessener Weise, was die Atmosphäre sichtlich fördert. Ansonsten bleibt die Sprachausgabe auch hierzulande englisch; immerhin sind deutsche Untertitel einschaltbar, sodass auch Fremdsprachenmuffel die schöne Hintergrundgeschichte erleben können. Die Synchronisation ist hingegen in beiden Versionen gelungen und stimmungsvoll. Die Qualität der Texte ist solide.

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Für PC ist Shadow Tactics bereits seit dem 6. Dezember 2016 erhältlich. Konsolenversionen erscheinen 2017, sodass Schleich-Fans auch auf der Xbox One und der Playstation 4 die Samurai-Rüstung anziehen dürfen.

Bildergalerie zu Shadow Tactics

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Infobox

Spielerzahl: 1 Spieler
Alter: 16 
Spieldauer: 20 bis 30 Stunden
Schwierigkeit: mittel bis schwierig
Langzeitmotivation: mit

Publisher: Daedalic Enterainment
Entwickler: Mimimi Productions
Erscheinungsjahr: 2016 
Plattformen: PC, MAC, Xbox One, PS4
Sprache: Englisch, Japanisch, deutsche Untertitel
Kosten:  40Euro

Fazit

Ältere Echtzeit-Taktiker erinnern sich noch an das herausragende Spiel Commandos* aus dem Jahr 1998 sowie die Wild-West-Variante Desperados* von 2006. Das Genre der taktischen Schleichspiele erlebt immer wieder kleinere Wiederbelebungen. Shadow Tactics: Blades of the Shogun reiht sich in die Liste der absoluten Must-have-Titel ein. Wer seit Desperados auf einen würdigen „Nachfolger“ gewartet hat, der kommt an Daedelics Variante aus dem Alten Japan nicht vorbei. Shadow Tactics fesselt von Beginn an und lässt die Spielstunden wie im Flug vergehen. Anfänger und Experten finden jeweils auf ihren Spielstil und ihre Erfahrung abgestimmte Herausforderungen. Wer die Tabi eines Ninja einmal angezogen hat, der zieht sie so schnell nicht wieder aus. Auf nostalgischen Gefühlen hochklassiger Vorgänger ruht sich Mimimi Productions jedoch nicht aus. Shadow Tactics: Blades of the Shogun ist eine konsequente Weiterentwicklung bekannter Spielmechaniken, die mit auffallender Detailverliebtheit auf die Bildschirme gebracht wurde.

Die stimmige Atmosphäre, tolle Dudelmusik und herrlich unterschiedliche Charaktere mit ebenso unterschiedlichen Fähigkeiten laden zu taktischen Experimenten auf gigantischen Spielwiesen des Alten Japan ein. Wer mit dem Genre bisher noch nicht in Berührung gekommen ist, greift auf sinnvolle Hilfsfunktionen zurück, die zwar Unterstützung bieten, Einsteigern die Herausforderung aber nicht komplett abhanden kommen lassen. Profi-Taktiker kombinieren dagegen komplexe Fähigkeitenketten, um Gegner in echter Ninja-Manier ungesehen zu umschleichen.  


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