Zu den derzeit besten Decks bei Star Wars Unlimited gehört das ultimative Darth Vader-Deck: Mit dem dunklen Lord der Sith als Anführer lässt sich ein enormer Schaden anrichten. Vorausgesetzt man bekommt den ikonischen Charakter in der schwarzen Rüstung auch tatsächlich auf den Tisch.
Fantasy Flight Games hat den Aufbau des ersten Sets von Star Wars Unlimited – „Der Funke einer Rebellion“ – durchaus clever aufgebaut. Wer alle Anführer haben möchte, kommt nicht umhin, sich neben Boostern oder gar Displays auch das Starter-Set zu kaufen. Das enthält neben Luke Skywalker nämlich Darth Vader als Leader-Karte. Letztere wird für ein enorm starkes Deck benötigt.
Das „Ultimate Vader“ gehört dabei nicht zu den günstigsten Sets, denn zwingend benötigt wird mit „Darth Vader – Commanding the First Legion“ eine der teuersten Standardkarten aus Der Funke einer Rebellion. Die Investition lohnt sich, denn mit dem Deck kann man enormen Schaden anrichten und im kompetitiven Spiel Siege einfahren.
Darth Vader: Sith schnell auf den Tisch!
Das „Ultimate Vader“-Deck ist ein sogenanntes Ramp up-Deck, es braucht also einige Schritte der Vorbereitung, um den Sith Lord letztlich auch den Tisch zu bringen. Passieren sollte das so früh wie möglich, dabei helfen vor allem die beiden Karten Resupply, mit der man das Ereignis als Ressource ins Spielen bringen kann, sowie der Superlaser Technician, der nach seinem Ableben als Ressource auf dem Tisch verbleibt. Beide Karten sorgen dafür, dass man Darth Vader als Anführer letztlich vorzeitig ausspielen kann. Genau das ist nämlich das Ziel des Decks: Der Sithlord muss schnell auf den Tisch!
Einige Karten unterstützen zudem eine starke Startphase, vor allem der Death Star Stormtrooper, der lediglich eine Ressource kostet und somit gut in Kombination mit Vaders Leader-Action gespielt werden kann, um über die beiden Startressourcen eine gute Tischkontrolle zu erlangen. Das hilft natürlich dabei, den Druck aufrecht erhalten zu können, bis letztlich Vader selbst gespielt werden kann. Die übrigen Sturmtruppen helfen dabei, buffen eigene Einheiten oder verzögern das Spiel (Cell Block Guard mit Sentinel) zu den eigenen Gunsten.
Hier lassen sich am „Ultimate Vader“-Deck auch hervorragende Anpassungen machen: So könnte man Moff Tarkin dreimal in das Deck aufnehmen, ebenso General Veers (3) sowie die Emperor’s Guard (3), um weitere Synergien für imperiale Einheiten zu nutzen. Das Vader Deck ist also nicht zuletzt aufgrund seiner Flexibilität ein hervorragendes Deck.
Letztlich gilt: Ist Vader als Anführer einmal auf dem Tisch, sollte er schnellstmöglich gebufft werden. Ab dann kann ihn vor allem in Kombination mit Overwhelming Barrage nichts mehr aufhalten. Es ist für das Deck so etwas wie der Sweet Spot, mit dem die Siegchancen enorm steigen.
Einziges Mako: Die Karten sind teils teuer, so kostet etwa allein Darth Vader als Legionskommandant rund 150 Euro, weil man ihn dreimal benötigt.
Das Sideboard für „Ultimate Vader“
3 x Colonel Yularen, ISB Director
3 x Escort Skiff
2 x Forced Surrender
2 x Emperor Palpatine, Master of the Dark Side
# | Vorschau | Produkt | Bewertung | Preis | |
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1 | Star Wars: Unlimited TCG Schatten der Galaxis... * | 31,02 EUR | |||
2 | Star Wars: Unlimited Der Funke einer Rebellion... * | 34,99 EUR | |||
3 | Star Wars: Unlimited - Niedergang der Republik - Zwei Spieler... * |
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