Wenn die Corona-Pandemie in diesem Jahr einen spielerischen Trend untermauert hat, dann den des Singleplayer-Spielens. Immer häufiger erscheinen Solo-Brettspiele, mindestens aber Brettspiele mit einem funktionierenden Solo-Modus. Die Zeiten, in denen Fans selbst zum Klemmbrett greifen und sich Regeln ausdenken mussten, sind vorbei: Autoren und Verlage übernehmen das und statten ihre Werke vielfach von Haus aus mit funktionierenden Solo-Konzepten aus. Auch in diesem Jahr gab es einige hochkarätige Genre-Vertreter.
Eigentlich sind ausgerechnet Brettspiele vormals nicht dazu gedacht gewesen, um alleine gespielt zu werten. Stets standen die Interaktion mit anderen Spielern, Emotionen, Ärgerfaktoren oder Geschichten im Mittelpunkt – das hat sich inzwischen gewandelt. Ambitionierte Projekte enthalten meist von Grund auf eine Soloregel, sofern das Konzept des Spiels das hergibt. Vor allem in diesem Jahr hat sich gezeigt: Es ist eine grandiose Möglichkeit, Brettspiele auf den Tisch zu bringen, obwohl niemand anderes da ist, um mitzuspielen. Daraus hat sich ein echter Trend entwickelt – und Qualität.
Platz 10: Freitag
Eine einsame Insel, ein Robinson und ein Spieler, der in die Rolle von „Freitag“ schlüpft: mehr braucht es bei Friedemann Frieses gleichnamigem Solo-Abenteuer nicht. Und auch nicht besonders viel Material. In der handlichen Box stecken verschiedene Karten und einige hölzerne Lebenspunkte-Tokens. Ach so, und was wäre ein derartiges Spiel ohne Piraten? Genau.
Als Freitag ist es am Spieler, Robinson darin zu unterstützen, auf der Insel und gegen fiese Piraten zu überleben. Bei dem Deck-Building-Spiel gilt es, gegen gefährliche Karten zu bestehen, indem Kampfkarten aus dem eigenen Deck eingesetzt werden. Besiegte Karten reichern so das eigene Deck an. Der strategische Gegenpart: Man verliert und wird um einen Lebenspunkt erleichtert, darf dann allerdings auch gespielte Karten aus dem Kampf-Deck entfernen. Rundenweise baut man sich auf diese Weise sein schlagkräftiges Kartendeck zusammen, um damit letztendlich Piraten auf zwei Schiffen den Garaus zu machen – dann mit der schönen Aussicht, mit eben diesen Schiffen die Insel verlassen zu können. Schrittweise bastelt sich der Spieler aus einem schwachen Kampf-Deck einen echten Piraten-Killer.
Mit der Corona-Pandemie hat „Freitag“ aus dem Jahr 2011 so etwas wie ein Revival erlebt. Friedemann Frieses eigentlich simple Idee eignet sich perfekt für kurze Solo-Spielrunden. Der Spielablauf ist insgesamt nicht besonders komplex, überrascht aber durch seinen durchaus vorhandenen Anspruch. Ja, rein optisch ist Freitag nicht der Knüller, aber das funktionale Design stützt das Konzept. Die Regeln wirken zunächst verwirrend, man sielt sich allerdings schnell ein. Bei einem Besuch auf der einsamen Insel wird es meistens nicht bleiben: Das Spiel verzeiht kaum Fehler, lässt diese aber gut erkennen. So bleibt man motiviert.
Platz 9: Spirit Island
Wieder eine Insel, diesmal allerdings alles andere als einsam. Im Gegenteil: Eindringliche strömen in Massen auf das Eiland und es liegt am Solo-Spieler, seine Landmasse zu verteidigen. Garniert wird das grundsolide Setting durch Magie, das wertet Spirit Island nicht nur thematisch deutlich auf, sondern führt auch zu einer enorm komplexen Strategie, die sich hinter diesem für 1 bis 4 Spieler geeigneten Brettspiel verbirgt.
Dass die Idee von R. Eric Reuss auch als Solo-Brettspiel so hervorragend funktioniert liegt maßgeblich daran, dass Spirit Island ohnehin ein kooperatives Spiel ist. Ob man sich nun in einer Vierergruppe die Hirnwindungen verdreht oder allein, spielt für den Spaß kaum eine Rolle. Spirit Island ist bereits im Jahr 2017 erschienen, hat angesichts der Corona-Pandemie jedoch seine Stärken als Solo-Brettspiele beweisen können: Zweifellos gehört der Titel zu den Highlights des Krisenjahres.
Mehr oder minder vorhersehbar machen sich die Eindringlinge auf der Insel breit. Der Solo-Spieler greift zu mächtigen Zaubern und schlüpft dabei in die Rollen von verschiedenen Geistern, jeweils ausgestattet mit individuellen Fertigkeiten. Das macht Spirit Island nicht nur immer wieder fordern, sondern auch abwechslungsreich. Ideal: Wer Spirit Island bereits mit anderen Spielern gemeinsam angegangen ist, wird keine Probleme haben, den Titel auch als Solo-Spiel zu genießen. Neue Regeln gibt es nicht, nur keinen Input von außen – und genau das ist manchmal die größte aller Herausforderungen, bei einem Brettspiel, das es einem ohnehin nicht leicht macht. Dabei lässt sich das Solo-Spiel sogar leichter oder schwieriger gestalten, je nachdem, ob man mit einem oder zwei Geistern ins Feld zieht.
Alternativ gibt es diesen Titel übrigens auch als digitale Version.
Platz 8: Marvel Champions: Das Kartenspiel
Marvel Champions: Das Kartenspiel ist eines von Fantasy Flight Games‘ neueres Groschengräbern. Hierzulande ist das kooperative Kartenspiele im Verlag Asmodee in einer lokalisierten Version erschienen, ebenso wie die inzwischen unzähligen zusätzlichen Inhalte. Die Idee ist simpel und aus den Comics bekannt: Helden rotten sich zusammen, um einem fiesen Oberschurken und seinen Lakaien die Lichter auszuknipsen. Einfach ist das Living Card Game vor allem deshalb nicht, weil verschiedene Gegner und Schwierigkeitsgrade für angemessene Herausforderungen sorgen.
Die Grundregeln sind überschaubar, die strategischen Möglichkeiten mitunter komplex und Abwechslung gibt es dank unzähliger verfügbarer Comic-Helden mehr als genug. Bereits das Grundspiel verfügt über eine gewisse, allerdings begrenzte, Langlebigkeit. Ein Wiederspielwert ist damit auch ohne Erweiterungen vorhanden. Die Superhelden mit ihren jeweils unterschiedlichen Fähigkeiten bietet eine ebenso starke Basis wie die Lizenz an sich. Angetrieben von seichten Storylines streben Solo-Spieler in jeder Partie dem Endkampf entgegen.
Marvel Champions: Das Kartenspiel ist ein Solo-Titel, den man auch im Jahr 2020 auf dem Schirm haben musste. Nicht zuletzt liegt das an der kleinteiligen Vermarktungsstrategie: In regelmäßigen Abständen wird Nachschub ausgerollt, das kooperative Kartenspiel bleibt so aktuell.
Platz 7: Scythe
Scythe ist eines der Brettspiele, die vermutlich Jahrzehnte überdauern werden. Immer noch und immer wieder wird der strategische Titel nachgefragt und landet so in regelmäßigen Abständen auf den heimischen Spieltischen. Nicht zuletzt liegt das an dem ungewöhnlichen Setting, das sich einem alternativen Europa um das Jahr 1920 bedient.
Insgesamt fünf Nationen versuchen, die Kontrolle über Osteuropa zu übernehmen. Den auffälligen Stil hat Scythe von Autor Jamey Stegmaier dem Illustrator und Maler Jakub Rozalski zu verdanken, der nicht müde wird, retrofuturistische Welten zum Leben zu erwecken. Den Grundstein für Scythe hat Jakub Rozalski mit seinem umfangreichen Werkesammlung zu „1920+“, jener fiktionalen Alternativwelt, in der kriegerische Auseinandersetzungen im Mittelpunkt stehen, gelegt. Scythe ist spielbar mit bis zu vier weiteren Gegenspielern, aber eben auch alleine. Als Solo-Brettspiel zeichnet Scythe sich aus, weil es mit den Automa-Karten fast so spannend abläuft wie bei der Interaktion mit menschlichen Kontrahenten.
Die taktische Tiefe ist enorm, die strategischen Entscheidung sind vielfältig und der wiedererkennbare Stil dieses Brettspiel, das hierzulande im Verlag Feuerland Spiel erschienen ist, macht Scythe zu einer Art Evergreen auch für Solo-Spieler. Obwohl der Titel in der lokalisierten Version bereits rund vier Jahre auf dem Buckel hat, ist Stegmaiers Idee von einem abendfüllenden Strategiespiel auch heute noch gefragt.
Platz 6: Onirim
Als Traumgänger spaziert man durch ein geheimnisvolles Labyrinth stets auf der Suche nach den rettenden Pforten. Klein, aber fein: In diese Kategorie gehört das Kartenspiel Onirim, das hierzulande bei Pegasus Spiele erschienen ist. Das Solitär-Kartenspiel kann wahlweise auch kooperativ mit einem weiteren Mitspieler ausprobiert werden, seine wahre Stärke beweist der Titel aber im Solo-Modus. Mit einer Spielzeit von knackigen 15 Minuten ist Onirim zwar auch ein Spiel für Zwischendurch, der Grad der Herausforderung ist dennoch nicht zu verachten. Je nach gewählter „Erweiterung“ beeinflusst man den Schwierigkeitsgrad, für Abwechslung ist dann ohnehin gesorgt.
Hinter der Idee steckt das Konzept der Patiencen. man legt Karten und am Ende muss die Auslage aufgehen. Das klingt simpel, entpuppt sich jedoch als fordernde und thematisch stimmige Traumreise. Auch wenn der Glücksfaktor spürbar ist, setzt Onirim im Rahmen seiner konzeptionellen Möglichkeiten auf einen planbaren Spielablauf. Der ist jedoch immer wieder unberechenbar, wenn die Karten nicht so fallen, wie sie fallen sollten. Daraus zieht das Kartenspiel allerdings auch einen Teil seines Reizes, weil keine Partie der anderen gleicht.
Platz 5: Gloomhaven
Das Schwergewicht unter den Solo-Brettspielen und allein aufgrund der epischen Ausmaße der Ausstattung könnte man meinen, es sei besser, dieses Brettspielerlebnis mit anderen zu teilen. Stimmt, wenn aber niemand da ist, der mitspielt, bleibt Gloomhaven auch als Solo-Titel eine Empfehlung. Insbesondere im Corona-Jahr, wo es nicht Tage, sondern Wochen und Monate der Teilisolation zu überbrücken alt, entfaltet Gloomhaven einen besonderen Reiz. Ein Brettspiel wie eine TV-Serie: Gloomhaven könnten man „bingen“. Und weil Feuerland Spiele sich der Lokalisation angenommen hat, sollte man diesen Ausnahmetitel nicht verpassen.
Rund 100 Szenarien locken Spieler, alle sind dabei – mal mehr, mal weniger miteinander verbunden, zumindest aber als zufälliges Gimmick in die Rahmenhandlung eingebaut. Der story-lastige Dungeon Crawler überzeugt insbesondere durch sein durch Karten angetriebenes Kampfsystem. Das lädt zum Experimentieren ein, ist taktisch tiefgründig und lässt sich auch als Solo-Spieler ausbalanciert auf dem Spielbrett umsetzen. Weil die Gegner-KI Qualitäten beweist, ist Gloomhaven als Solo-Brettspiele eine willkommene Herausforderung.
An jeder Ecke ist bei diesem Brettspiel aus dem Luxussegment ein „too much“ zu spüren, im positiven Sinn. Davon profitieren Solo-Spieler besonders, denn sowohl bezüglich der Story als auch bezüglich des Spielablaufs steht die Singleplayer-Variante der Mehrspielererfahrung in nichts nach. Wer die Investition nicht scheut, bekommt mit Gloomhaven ein Brettspiel nach Hause, das einen den Lockdown vergessen lässt.
Platz 4: Dawn of the Zeds
Der Verlag Frosted Games hat es bei Dawn of the Zeds bereits auf die Verpackung geschrieben: „Ausgezeichnetes Solo-Spiel“. Die Story ist bekannt aus Film, Fernsehen und Videogames: In einer US-amerikanischen Kleinstadt verwandeln braven Mitbürger sich in menschenfressende Zombies. Ärgerlich, vor allem, wenn man Einsatzleiter eines überschaubaren Heldentrupps ist, der sich dem Grauen in den Weg stellen muss.
Das Material ist ok, die Illustrationen sind stimmungsvoll, der Spielablauf durch Würfelglück beeinträchtigt – dafür gibt es jede Menge Action, Aufgaben und natürlich als Bonbon das klassische „Z“etting.
Der Wiederspielwert ist hoch genug, um mit diesem Brettspiele viele Stunden allein am Spieltisch zu verbringen, die thematische Dichte des Spiels ist eine erfrischende Alternative zum inzwischen doch öde gewordenen Zombie-Horrorfilm. Verschiedene Schwierigkeitsstufen sind verfügbar, jede einzelne ist spielenswert. Eine der größten Herausforderungen ist allerdings, sich intensiv mit dem Regelwerk auseinanderzusetzen.
Die zweite der Herausforderungen: Die Länge so mancher Solo-Partien durchstehen. Viele Stunden – mitunter sogar mehr als fünf – kann es dauern, bis sich eine Partie Dawn of the Zeds dem Ende neigt. Dafür gilt gleichzeitig: Das Spiel nimmt an Fahrt auf, je höher der Schwierigkeitsgrad ist. Umgekehrt bedeutet das: Hier gibt es jede Menge Langzeitmotivation.
Platz 3: Calico
Katzen! Das Brettspiel um die niedlichen Fellnasen und ihre bunten Patchwork-Decken gehört zweifellos zu den Überraschungen des Jahres 2020. Auch wenn das Brettspiel bereits ein Jahr zuvor via Crowdfunding finanziert worden ist, ist das laufende Jahr das Calico-Jahr! Es gibt kaum ein Brettspiel, das sich nach der Kickstarter-Auslieferphase nicht binnen kurzer Zeit auf den bekannten Online-Auktionsplattformen findet: Calico ist in dieser Hinsicht ein seltenes Gut. Überall suchen Spieler diesen Titel, keiner möchte das Brettspiel abgeben.
Liegt das an den Katzen? Auch. Vorrangig ist es allerdings das knifflige Spielprinzip, das Calico nicht nur zu einem insgesamt unterhaltsamen Brettspiel, sondern darüber hinaus zu einem hervorragenden Solo-Brettspiel macht. Am Ende geht es mal wieder nur um Punktesammeln, aber der Anreiz, mit jeder Partie besser zu werden, ist spürbar vorhanden. Verschiedene knifflige Herausforderungen sorgen für Spielspaß, die tollen Illustrationen sorgen für den Rest. Die Grundregeln sind dabei schnell erlernt, das Spielprinzip puzzle-lastig, allerdings mit der Erfordernis zu vorausschauender Planung. natürlich gibt es aufgrund des Plättchen-Nachziehens einen deutlich Glücksfaktor, der ist dem spielerischen Konzept jedoch zuträglich.
Eine Solo-Parte dauert dabei nur rund 20 Minuten. An der Produktion gibt es nichts zu meckern, das Thema ist perfekt umgesetzt, die Legebretter werden so schrittweise zu DIY-Schlafdecken für Katzen aller Rassen. Einziges Manko: Die Verfügbarkeit. Abhilfe schafft im kommenden Jahr der Einzelhandel, Calico wird nämlich für den deutschen Markt lokalisiert.
Platz 2: Cities Skylines
Kosmos Städtebau-Brettspiel so weit oben in der Liste? Zugegeben, das ist überraschend. Als Brettspiel für mehrere Spieler ist die Adaption von Paradox Interactives gleichnamigem Videospiel Cities Skylines zwar eher solide bis gut, als Solo-Brettspiel beweist der Titel jedoch seine wahren Stärken. Verschiedene Szenarien sorgen für Abwechslung und Langzeitmotivation, die Illustrationen halten sich eng an die Computerspiel-Vorlage – und überhaupt sorgt der auf wesentliche Kernelemente reduzierte Spielablauf für Unterhaltung in einem überschaubaren zeitlichen Rahmen.
Eine Stärke von Cities Skylines: Das Brettspiel ist für bis zu vier Spieler, als Solo-Spiel, als Einstiegstitel oder als Brettspiel für Kenner interessant. Das Städtebau-Spiel erweist sich dabei als echter Türöffner in die Welt der Brettspiele. Nachvollziehbare Regeln treffen auf eine fordernde, nicht aber überfordernde Komplexität. Der spielerische Anspruch ist spürbar, Langeweile kommt auch nach mehrere Partien nicht auf. Das der kommunikative Faktor bei der Solo-Variante wegfällt, kompensiert Cities Skylines durch die Erfordernis innerer Monologe über die Strategien, wenn es mal wieder darum geht, die jeweiligen Auswirkungen seiner Bauvorhaben auf das Stadtbild zu überdenken.
Kosmos hat im zurückliegenden Jahr mehrfach ein gutes Händchen bewiesen, was die Veröffentlichung qualitativ hochwertiger Brettspiele angeht. Cities Skylines ist dabei nur ein Beispiel für das erfolgreiche Jahr, das der Verlag Kosmos mit einem deutlichen Umsatzzuwachs zu einem Ende bringen wird.
Platz 1: Mage Knight
Man muss sich zeitlich Ressourcen gönnen können, um aus dem epischen Dungeon Crawler Mage Knight einen spielerischen Reiz ableiten zu können. Das Setup des Solo-Spiels benötigt Zeit, das Studium der Regeln ebenso – und eine Partie des Brettspiel, das in der Ultimate Edition das Grundspiel und alle drei Erweiterung umfasst, kann viele Stunden dauern. Das lohnt sich letztendlich vor allem, aber nicht nur, für Solo-Spieler.
Mage Knight von Pegasus Spiele kombiniert klassisches Tischspiel mit Rollenspielelementen und Deckbuilding. Autor Vlaada Chvátil hat ein besonderes Werk erschaffen das mehr von allem bietet, sich als episches Abenteuer präsentiert – und am Ende genau das ist. Gespielt wird dabei ausschließlich mit Karten, die als Deck auch den Tag-Nacht-Rhythmus simulieren. Der Mage Knight tut dabei stets, was er am besten kann: Gegner vermöbeln. Dadurch gewinnt man an Stärke, kann noch mehr und weitaus mächtigere Gegner vermöbeln zu können.
Hinter dem Konzept steckt jedoch mehr: Mage Knight ist ein durchdachtes strategisches Brettspiel, bei dem man sich als Solo-Spieler in Details verlieren kann. Ein Vorteil: Niemand meckert, wenn ein Spielzug zehn oder mehr Minuten dauert. Die Regeln sind komplex, stets aber logisch und den Taktiken entsprechend, die Spieler aus Fantasy- und Mittelalter-Vorlagen kennen.
Verblüffend ist die spartanisch wirkende Ausstattung, zumindest man die spielerische Komplexität als Maßstab heranzieht. Das hat seinen Preis: die umfassende Spielbox kostet rund 130 Euro.
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