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World of Warcraft: Shadowlands – Release, Beta, Collectors Edition und alle wichtigen Infos

André Volkmann
Last updated: 10. Juli 2020 20:25
André Volkmann
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Revendreth wird eine düstere Zone in World of Warcraft: Shadowlands. Bild: Blizzard
Revendreth wird eine düstere Zone in World of Warcraft: Shadowlands. Bild: Blizzard
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World of Warcraft: Shadowlands wird auf 2021 verschoben, diese Angst kursiert unter Fans und auch auf der einen oder anderen Webseite. Offizielle Informationen zu einer Verschiebung gibt es dagegen nicht, bislang handelt es sich lediglich um Vermutungen. Nach wie vor gilt also: die neue WoW-Erweiterung Shadowlands erscheint im Jahr 2020. Was man derzeit sonst noch weis, haben wir zusammengefasst. Nachfolgend alle wichtigen Informationen zu World of Warcraft: Shadowlands.


In der nächsten Erweiterung zu World of Warcraft bereisen Fans eine Welt, die sie niemals vorher bereisen durften: das Jenseits. Besonders einladen klingt das zwar nicht, dennoch wünschen Spieler sich, die Schattenlande lieber heute als morgen besuchen zu können. Vor dem Release von World of Warcraft: Shadowlands wird es – das ist bei Blizzard obligatorisch – Testphase, sprich eine Alpha sowie Beta geben. Termine dafür gibt es bisher noch nicht, auch ein exaktes Veröffentlichungsdatum steht in den Sternen. Dennoch ist nach offiziellen Informationen mit einem Release noch in diesem Jahr zu rechnen.

Wann wird World of Warcraft: Shadowlands veröffentlicht?

Ein offizielles Release-Datum zu World of Warcraft: Shadowlands gibt es derzeit nicht. Allerdings hat Game-Direktor Ion Hazzikostas mehrfach bestätigt, dass die Veröffentlichung der neuen Erweiterung noch im Jahr 2020 erfolgen soll. Viel genauer waren die Angaben nicht, immer ist 2020 besser als ein kryptisches „when it’s done“.

Auch der neue Live-Stream am 8. Juli brachte diesbezüglich keine neuen Erkenntnisse. Die gute Nachricht: Es ist immer noch von diesem Jahr die Rede, ansonsten hätte Blizzard die Chance vermutlich genutzt, um frühzeitig auf mögliche Verzögerungen hinzuweisen. Während des Developer-Updates hatte Blizzard nun erneut „im Herbst“ als Release-Zeitraum genannt.

Alle neuen Details gibt es auch in der Aufzeichnung des Developer-Streams:

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Folgt man den bisherigen Veröffentlichungen der WoW-Erweiterungen, so ist weiterhin von einem Release im Sommer – aufgrund des fortgeschrittenen Jahresverlaufs in Bezug auf den derzeit laufenden Testprogress möglicherweise im Spätsommer – auszugehen. Das Release-Fenster von World of Warcraft: Shadowlands kann daher vermutlich für Juli bis Oktober eingegrenzt werden. Mangels offizieller Informationen gilt eine Veröffentlichung im Jahr 2020 derzeit noch als sicher. Stünde tatsächlich eine Verschiebung im Raum, hätte Blizzard das angesichts der Coronavirus-Pandemie vermutlich offen angesprochen.

Immerhin ist der Fahrplan für den Endspurt der Entwicklung von World of Warcraft: Shadowlands angesprochen worden – und der hat es in sich. Im Mittelpunkt stehen der Raid Nathria, Shadowlands Mythic+, das Runen-Crafting, die Pakt-Kampagne, zudem das PvP-System sowie am Ende „LOTS of polish, iteration und tuning“, also ein starker Fokus auf Detailverbesserungen und die Fehlersuche. Die Entwickler haben auch den Veröffentlichungsprozessen der mittlerweile acht AddOns gelernt, sagt Game-Direktor Ion Hazzikostas. Eine verfrühte oder zu eilige Veröffentlichung schließt Blizzard damit quasi aus. 

Wird es eine Beta zu World of Warcraft: Shadowlands geben?

Selbstverständlich. Eine Beta zu World of Warcraft: Shadowlands gilt als sicher. Derzeit läuft die Alpha zur neuen Erweiterung, zu den nur eine Handvoll auserlesener Tester Zugang haben, um Blizzard wichtiges Feedback zu geben. Mit der Zeit werden voraussichtlich immer mehr Spieler Zugang, zunächst auf die Alpha-Version, dann auf die Beta haben. Eine umfassende Beta zu World of Warcraft: Shadowlands müsste spätestens im Frühsommer stattfinden, um den angedachten Release-Plan halten zu können.

Update, 8. Juli: Mittlerweile gibt es die offizielle Bestätigung für den Beta-Start. In der nächsten Woche soll die Beta zu World of Warcraft: Shadowlands beginnen, also ab dem 13. Juli. Blizzard will dementsprechend mehr Einladen versenden, damit möglichst intensives Feedback von Spielerweite kommen kann.

Der Ardenwald wird ein düsteres Feenreich. Bildrechte: Blizzard
Der Ardenwald wird ein düsteres Feenreich. Bildrechte: Blizzard

Wer bereits in der Alpha dabei gewesen ist, wird auch in der Beta-Phase weiterspielen können. Auch Details zu den Inhalten der Beta gibt es: So können Spieler das Intro von Shadowlands erkunden, ebenso die Schattenreiche und die gesamte Levelphase – ein Cap gibt es nämlich nicht, Spieler können in der Beta die maximalstufe von 60 erreichen.

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Auch die neuen Charakteranpassungen sind verfügbar, zudem acht neue Instanzen, der Endless-Dungeon Torghast. Hinzu kommen der Schlund (The Maw), Berufe und mit dem „Pakt“ auch eine der neuen Mechaniken.

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Auch wenn es bislang keine offiziellen Informationen seitens Blizzard gibt: die weltweite Coronavirus-Pandemie könnte sich auch auf den Entwicklungsprozess von Shadowlands auswirken. Bereits Mitte März hatte Activision-Blizzard angekündigt, Arbeiten ins Home-Office zu verlegen. Ob und wie gut sich Tests im heimischen Arbeitsalltag umsetzen lassen, darüber gibt es keine Informationen. Möglicherweise ist die Pandemie auch der Grund für die ausbleibenden Infos zu einem spielbaren Alpha-Client. Nach Angaben von WoWHead steht eine spielbare Shadowlands-Alpha zumindest in den Startlöchern.

In der Regel vergehen zwischen der Alpha und dem Release einer WoW-Erweiterung  rund sechs Monate. Da die Alpha läuft, könnte es mit einem Release von World of Warcraft: Shadowlands im September oder Oktober tatsächlich klappen. Blizzard selbst gibt in seinem Shop den 31. Dezember 2020 als Veröffentlichungsdatum an, dabei wird es sich vermutlich jedoch um einen Platzhalter handeln, der widerspiegeln soll: Shadowlands kommt noch in diesem Jahr.

Worum geht es in World of Warcraft: Shadowlands?

In der neuen Erweiterung entführt Blizzard Spieler ins Jenseits. Die Story knüpft direkt an die Geschehnisse von World of Warcraft: Battle for Azeroth an. Die Geschichte um Sylvanas Windläufer wird somit fortgesetzt. Nach dem Sieg über den Alten Gott N’Zoth begibt sich Sylvanas nach Eiskrone, trifft dort auf den aktuellen Lichkönig Bolvar Fordragon und besiegt ihn. Den Helm der Dominanz zerstört die Banshee-Königin anschließend – und öffnet damit einen Übergang zum Totenreichen.

Was dann folgt, klingt eher bekannt: Es gibt ein Ungleichgewicht der Mächte. Im Jenseits werden Seelen von einem Aufseher im „Schlund“ gebunkert, was für die gesamten Schattenlande ziemlich schlecht ist. Es liegt an den Spielern, das Gleichgewicht zwischen Seelen und Anima wieder herzustellen.

Die „Anima“, das ist quasi die Essenz des Lebens im Totenreich. Weil in den Schattenlande nun ein akuter Anima-Mangel herrscht, haben Spieler damit eine Aufgabe. Wie genau allen miteinander verwoben ist, ist bislang nicht bekannt – denn darum wird es hauptsächlich gehen in World of Warcraft: Shadowlands. Und weil im besagten Schlund (The Maw) die fiesesten aller Kreaturen leben, wird es jene Menge Möglichkeiten für epische Kloppereien geben.

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Neben dem Schlund entführt World of Warcraft: Shadowlands Spieler in vier weitere Questgebiete: Malxraxxus, Ardenwald, Bastion und Revendreth. Während Maxdraxxus ein Land der Untoten ist, in dem Nekrolords leben, ist der Ardenwald das genaue Gegenteil, nämlich eine Art düstere Feenwelt. Spannend: Ardenwald ist das Gegenstück zum Smaragdgrünen Traum – die Welt steht für Herbst und Winter und sieht dementsprechend aus. Bastion beheimatet dagegen die Kyrianer und ist ein eher ruhig anmutendes Questgebiet, in dem alles einer Ordnung folgt. Revendreth ist hingegen düster und erinnert an einer Vampirwelt. Jedes der Questgebiete hat ureigene Aufgabe bezüglich der Seelen im Jenseits.

Selbstverständlich sind die Völker der jeweiligen Questgebiete nicht nur schmuckes Beiwerk. In World of Warcraft: Shadowlands hat Blizzard um die vier Fraktionen ein völlig neues Spielkonzept aufgebaut: Spieler gehen auf ihrer Maximalstufe nämlich einen Bund mit einem der Völker ein. Dieses „covenent System“ soll dann besondere Fähigkeiten gewähren, eine Kampagne umfassen und sich bis in das Endgame ziehen. Auch kosmetische Belohnungen und Vorteile in den Questgebieten soll es geben. Ebenfalls interessant ist, dass Blizzard bereits bestätigt hat, dass der Bund eine relevante Entscheidung sein wird. Es ist davon auszugehen, dass Wechseln erschwert möglich sein wird, aber nicht unbegrenzt.

Welches Maximal-Level gibt es in World of Warcraft: Shadowlands?

Das derzeitige Maximallevel von 120 wird nicht weiter erhöht. Statt auf 130 zu questen quetscht Blizzard die Höchststufe auf 60 herunter.  Das bedeutet für Spieler: sie starten mit einem Stufe-50-Charakter in das neue AddOn und spielen dann zehn Level.

Spielerisch ist das eine echte Offenbarung und einer der vielleicht wichtigsten Kniffe für die Zukunft von World of Warcraft. Derzeit zieht sich die Levelphase wie Kaugummi, mit World of Warcraft: Shadowlands rudert Blizzard endlich zurück und nutzt die Chance, alles wieder in ein Lot zu bringen. Ebenfalls clever: neue Charaktere spielen Fans bis Stufe zehn, dann wählen sie eine der Erweiterungen, um auf Stufe 50 zu leveln – anschließend folgt der Sprung ins Jenseits.

Die Questzone Bastion wird vermutlich eine echte Augenweiden. Bild: Blizzard
Die Questzone Bastion wird vermutlich eine echte Augenweide. Bild: Blizzard

Warum das gut ist? Weil Spieler nun in aller Ruhe eine Story verfolgen können, ohne sich darüber sorgen zu müssen, dass man nach der Hälfte eines AddOns wieder wechseln muss.

Spannend ist das vor allem für Einsteiger, die nun schrittweise alle Erweiterungen erleben können, ohne den Anschluss zum Endgame zu verlieren. Für sie gibt es allerdings eine Einschränkung. Wer ganz neu mit WoW beginnt, muss in das Startgebiet „Exiles‘ Reach“ und in Battle for Azeroth Quests erledigen.

Neue Charakteranpassungsmöglichkeiten sind obligatorisch, allerdings sind da rein kosmetische Änderungen zu erwarten: etwa Tattoos oder Frisuren. Damals eine spannende Ankündigung, für Vorbesteller längst Realität: auch verbündete Völker und Pandaren können Todesritter werden.

Neue Klassen wird es hingegen nicht geben, dafür werden die bestehenden umfangreich überarbeitet.

Wird es Raids in World of Warcraft: Shadowlands geben?

Auf jeden Fall. Ein World of Warcraft ohne Raids ist undenkbar. Selbstverständlich wird auch Shadowlands Spielern nach Abschluss der Levelphase eine Vielzahl an Raids und Dungeons bieten: mit achte Instanzen startet die neue Erweiterung, ein Raid wird zunächst nach einiger Zeit geöffnet.

Wichtig dabei ist, dass vier der Instanzen von Spielern bereits während der Levelphase besucht werden können, die andere Hälfte wird jedoch erst nach Erreichen des Maximallevels zugänglich. Hinzu kommt mit dem Schlund eine klassische Endgame-Zone mit der einen oder anderen Herausforderung.

Der Turm von Torghast ist ein "endless Dungeon". Bild: Blizzard

Hinzu kommt mit dem Turm von Torghast eine neue Art Beschäftigung, nämlich eine unendliche Instanz, die Spieler alleine oder in einer Gruppe mit vier weiteren Spielern erkunden dürfen. Game-Direktor Ion Hazzikostas hat den Turm von Torghast als Rogue-like beschrieben, sodass eine Art Progress innerhalb einer laufen Dungeon-Runde zu erwarten ist.

Welche Versionen gibt es von World of Warcraft: Shadowlands?

Wann immer die neue Erweiterung auch erscheinen mag, vorbestellbar ist World of Warcraft: Shadowlands bereits – und das in mehreren Versionen inklusive einiger Vorbesteller-Boni. Insgesamt gibt es drei verschiedene Versionen:

  • eine Basis-Version für 39.99 Euro, mit der Spieler ab sofort Todesritter auch mit den verbündeten Völkern sowie den Pandaren erstellen dürfen.
  • die heroische Edition für 54.99 Euro, in der ein Stufe-120-Boost, ein Flugmount und ein Transmog-Set enthalten sind
  • die Epische Edition für 74.99 Euro, die zusätzlich noch einen kosmetischen Waffeneffekt, einen Ruhestein und 30 Tage Spielzeit enthält

Die exakten Inhalte der Collector’s Edition zu World of Warcraft: Shadowlands hatte Blizzard im Live-Stream am 8. Juli bekannt gegeben. Demnach ist ein Set aus vier Sammelpins enthalten, ein gebundener Buchband zu der „Kunst der Schattenlande“, ein Mauspad sowie eine Seriennummer für den Download des digitalen Soundtrack. Bezüglich der In-Game-Items gibt es jene Boni, die auch in der Epic-Edition verfügbar sind. Besonders schön sind der Ruhestein des Ewigen Reisenden sowie die Waffenillusion: Geisterfrost – beides kosmetische Items bzw. Effekte. Kosten wird die Collector’s Edition übrigens 119,99 Euro.

Möglich ist natürlich weiterhin, eine digitale Version zu kaufen und diese dann später auf eine höhere Variante aufzuwerten.

Alle Varianten sind über den offiziellen Blizzard-Shop als Vorbesteller-Versionen erhältlich. Als Systemvoraussetzungen empfiehlt Blizzard übrigens einen Intel Core i7-4770 or AMD FX-8310 oder höher samt
NVIDIA GeForce GTX 960 4GB or AMD Radeon R9 280 oder besser.

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André Volkmann ist Journalist mit Schwerpunkten in den Bereichen Lokalnachrichten, Games und Entertainment.
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