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News und Tests zu Brettspielen, Games und Unterhaltung > Artikel > Brett- und Kartenspiele > Rezensionen > Brettspiel-Rezension zu Tipperary: Lockeres Plättchenlegen für Zwischendurch
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Brettspiel-Rezension zu Tipperary: Lockeres Plättchenlegen für Zwischendurch

Jonas Dahmen
Last updated: 18. August 2023 23:02
Jonas Dahmen
10 Min Read
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10 Min Read
Tipperary Lookout Spiele Asmodee Whiskey Schafe Steinkrise Irland Polyomino Plättchenlegespiel
In Tipperary puzzeln die Spielenden aus Polyominos ihre Landschaft im gleichnamigen County. Bild: Jonas Dahmen
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7
Tipperary

Polyominospiele und Lookout Spiele passen einfach zusammen. Neben dem 2-Personenklassiker Patchwork und Bärenpark reiht sich seit kurzem auch Tipperary in das Programm des rheinland-pfälzischen Verlags ein. Es verschlägt die Spielenden hier in die gleichnamige irische Gemeinde. Es gilt, durch geschicktes Anlegen von Landschaftsplättchen möglichst viel Whiskey zu destillieren, eine große Schafherde zu bilden und das Land um den eigenen Heimatort wachsen zu lassen. 

Tipperary ist eine Stadt in Südirland, die im Westen des gleichnamigen Countys liegt. Mit knapp 5.000 Einwohner ist sie eher beschaulich. Und gleiches gilt auch für das Spiel Tipperary, das bei Lookout Spiele erschienen ist und im Vertrieb von Asmodee erhältlich ist. Praktisch konfliktfrei puzzeln hier alle für sich, um die Landschaft um ihren Heimatort mit durch einen Drehmechanismus zugewiesenen Landschaftsplättchen zu erweitern. Wer nach 12 (oder 10 im Spiel zu fünft) Runden mit seiner größten Schafherde, der Whiskeyproduktion und weiteren Punktequellen die meisten Siegpunkte sammeln konnte, gewinnt das Spiel.

Alle starten mit einem eigenen Heimatort, um den herum die Landschaftsplättchen angelegt werden. Bild: Jonas Dahmen

Schnell gelernt, schnell gespielt

Farblich schön harmonisch im Cover eingebettet findet sich die Bezeichnung „Familienspiel“. Wie es sich für ein Spiel dieser Kategorie gehört, sind die Regeln schnell erklärt, die einzelnen Züge kurz und klar und die Gesamtspielzeit so, dass eine Partie sich nie „zu lang“ anfühlt.

Eine Runde in Tipperary gliedert sich in drei Phasen. Es gibt eine Puzzle- und eine Schafphase sowie eine letzte Phase, in der durch das Weiterziehen des Rundenmarkers und dem Auffüllen der Gebiete die nächste Runde vorbereitet wird.

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Das Fass wandert den Fluss entlang und zeigt an, wann das Spielende erreicht ist. Bild: Jonas Dahmen

Zu Beginn jeder Puzzlephase wird die Drehscheibe in der Tischmitte gedreht. Alle erhalten nun die beiden Landschaftsplättchen aus dem Gebiet, auf das der Pfeil mit dem Wappen des eigenen Heimatortes zeigt. Aus diesen beiden Plättchen darf man nun eins auswählen, das man in seinem eigenen Spielbereich anlegt. Hierbei gibt es einige Möglichkeit, sich Punkte zu sichern. Das nicht gewählte Plättchen kommt wieder zurück in das Gebiet an der Drehscheibe.

Durch das Kombinieren von einer Destillerie und einem Getreidefeld darf man das Whiskeyfass auf der eigenen Whiskeyleiste ein Feld vorziehen.

Schafe sollten nach Möglichkeit zu einer einzigen großen Herde gepuzzelt werden. In der Schafphase jeder Runde wird kontrolliert, wer hier die größte Herde hat. Die Person erhält dann das Sonderplättchen „Größte Schafherde“. Ein einfaches Wiesenfeld kann durch Holzschafe zu einer Weide (Wiese mit Schaf) „aufgewertet“ werden, was den entscheidenden Vorteil bringen kann. Diese erhält man auf bestimmten Feldern der Whiskeyleiste und als Bonus für bestimmte Landschaftsplättchen.

Kombiniert man drei Ruinen in einer graden Linie, erhält man einen Turm. Diesen darf man am Spielende platzieren, um Lücken zu füllen. Ebenfalls zum Lückenfüllen aber auch zum Überbauen eines Wiesenfelds bereits im Spielverlauf darf man die Bonusplättchen einsetzen. Man erhält eines der Bonusplättchen, wenn man zwei Moore zu einem Schutzgebiet kombiniert. Diese werden verdeckt gezogen und zeigen einen der verschiedenen Landschaftstypen.

Der letzte noch nicht erwähnte Landschaftstyp sind die Steinkreise. Sie bringen am Spielende einfach die auf ihnen aufgedruckten Punkte.

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Am Ende des Spiels haben alle ein großes Gebiet um ihren Heimatort erschlossen. Dieses war punktemäßig leider nur für einen letzten Platz geeignet. Bild: Jonas Dahmen

Das Spielende

Nach zwölf Runden im Spiel zu zweit, dritt oder viert beziehungsweise nach zehn Runden im Spiel zu fünft endet das Spiel und die Punktzahlen werden berechnet. Die wichtigste Punktequelle ist hierbei das größte lückenlose Rechteck im eigenen Spielbereich. Jedes Feld in dieser Fläche bringt einen Punkt. Hierfür sind die Türme und Bonusplättchen sehr wertvoll, da durch sie Lücken geschlossen werden können.

Kleiner Turm, große Wirkung. Bild: Jonas Dahmen

Die Person mit der größten Schafherde erhält fünf Punkte für das Sonderplättchen „Größte Schafherde“. Alle erhalten zudem einen Punkt für jedes Schaf in der eigenen größten Schafherde.

Wurde der eigene Heimatort komplett umschlossen, gibt es fünf Punkte. Weitere Punkte gibt es für die Position des Whiskeyfasses auf der Whiskeyleiste und für die gesammelten Steinkreise.

Auch wenn offiziell kein Solomodus enthalten ist, war die Community auf BGG sehr fleißig und es gibt bereits zwei inoffizielle Solovarianten. Eine ist ein klassisches beat-your-own-score. Die zweite Variante hat eine Sieg-/Niederlagebedingung. Hier erhält der Sologegner immer das Landschaftsplättchen aus dem Gebiet, auf das das Wappen des Solospielenden zeigt, das nicht ausgewählt wurde. So entsteht eine interessante Form von „Interaktion“, die es so im Mehrpersonenspiel nicht gibt. Am Ende punktet der Sologegner ähnlich wie der Mensch.

Infos zu Tipperary

Spielerzahl: 2- 5 Personen
Alter: ab 8 Jahren
Spielzeit: 45 Minuten
Schwierigkeit: Familienspiel
Langzeitmotivation: mittel
Klassifikation: Plättchenlegespiel
Spielidee: Günter Burkhardt
Illustrationen: Anna-Katharina Block (Cover), Klemens Franz (Spielmaterial)
Verlag: Lookout Spiele
Offizielle Website: Link
Erscheinungsjahr: 2023
Sprache: Deutsch
Kosten: ca. 35 – 40 Euro

Fazit

Wer innovative Spielmechaniken und Ideen sucht wird bei Tipperary nicht fündig werden. Das Spiel verlässt sich auf bewährte Mechaniken und Abläufe, die in einem absoluten runden Spielerlebnis zusammengeführt werden.

Beim Material muss man leider einige Punkte abziehen. Der in der ersten Auflage enthaltene Beutel ist mindestens eine Nummer zu klein und ist nicht geeignet, um die Landschaftsplättchen darin zu mischen und daraus zu ziehen. In der nächsten Auflage wird ein passender Beutel enthalten sein. Wir haben die Plättchen in die Schachtel gelegt und daraus ohne genau hinzuschauen gezogen.

Zufällig wird allen jede Runde eines der fünf Gebiete zugewiesen, aus dem dann eines der beiden Plättchen gewählt werden darf. Bild: Jonas Dahmen

Auch die Türme basieren auf dem ersten Blick auf einer guten Idee, die allerdings nicht optimal umgesetzt ist. Die Steckverbindung sitzt sehr locker und so manchen Turm haben wir zusätzlich geklebt damit er in Form bleibt.
Als letzten negativen Punkt muss man noch die Symbole für die extra Holzschafe auf den Plättchen nennen. Sie sind so unauffällig, dass man sie ganz leicht übersieht. Gerade bei einem Spiel, das so abstrakt wie Tipperary ist, wäre eine auffälligere Darstellung von wichtigen Symbolen leicht umsetzbar, ohne das Spielgefühl zu stören.
Die Holzkomponenten sind von guter Qualität und werten das Spiel wieder etwas auf.

Nun aber zu den guten Seiten. Die Anleitung ist hervorragend. Auch wenn die Regeln nicht komplex sind, wird alles sehr ausführlich und mit gut gewählten Beispielen erklärt. Es bleiben keine Fragen offen. Anderen Personen hat man das Spiel in wenigen Minuten erklärt und nach einem kurzen Aufbau kann es auch direkt losgehen.

Mit den Bonusplättchen und Türmen lassen sich störende Lücken überbrücken. Bild: Jonas Dahmen

Die Spielzeit ist perfekt für ein Spiel dieser Komplexität. Die auf der Verpackung angegebenen 45 Minuten unterbietet man locker um mindestens 15 Minuten. Dadurch das alle immer gleichzeitig spielen, ist die Spieldauer auch praktisch unabhängig von der Personenzahl. In manchen Zügen grübelt man zwar etwas länger, welches der beiden verfügbaren Landschaftsplättchen man behält und anlegt, aber es sind eben auch nur zwei Plättchen aus denen man auswählen kann. Langfristiges planen gibt es hier nicht. Man sollte nie auf ein bestimmtes Plättchen der Auslage hoffen, da die Wahrscheinlichkeit, das man es erhält. bevor eine andere Person es wählen kann, sehr gering ist.

Durch das Glückselement ist auch der Faktor Erfahrung nicht sehr ausschlaggebend. Auch Unerfahrene kommen schnell in die Mechanik des Spiels rein und können mit den zwei zufällig zugewiesenen Plättchen gut mithalten. So eignet sich das Spiel auch perfekt für entspannte Familienabende, um alle an den Tisch zu bringen. Konflikte zwischen den Spielenden gibt es nicht. Interaktion ist bis auf den Wettstreit um die größte Schafherde nicht vorhanden.

Im Endeffekt bietet Tipperary genau das, was es verspricht. Es ist ein mechanisch rundum gelungenes Familienspiel, das auf unnötigen Schnickschnack verzichtet und sowohl als schneller Absacker, Feierabendspiel oder in mehreren Partien hintereinander gespielt werden kann. Langfristig ist der Wiederspielreiz nicht besonders hoch, da in den Runden nichts wirklich Überraschendes passiert. Die kleine Herausforderung, das schönste und punktemäßig wertvollste Gebiet zu puzzeln, macht trotzdem immer wieder Spaß. Trotz des fehlenden offiziellen Solomodus hat es mir das Spiel auch gerade in der inoffiziellen Solovariante mit Sieg-/Niederlagebedingung sehr angetan, wo es auch wieder besonders mit der kurzen Aufbau- und Spielzeit punkten kann.


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Tipperary
7
Spielidee 5
Material 5.5
Anleitung 9
Spielfluss 9
Wiederspielwert 6.5
Good Stuff Spielzeit kaum von Personenzahl abhängig Hervorragendes Regelheft und ein schneller Einstieg Durch das Glückselement der Drehscheibe wird fehlende Erfahrung teilweise ausgeglichen schnell gespielter Absacker
Bad Stuff Der Beutel, die Türme und die Schafsymbole auf Plättchen Keinerlei Interaktion zwischen den Spielenden
Summary
Tipperary macht nichts neu und verlässt sich voll auf bewährte Abläufe und Mechaniken. Wahrscheinlich gerade deshalb ist dieses Spiel einfach absolut rund, lässt aber auf der andere Seite auch das "gewisse etwas" vermissen. Trotz Abzügen beim Spielmaterial ist Tipperary ein gelungenes Gesamtpaket, das genau das ist, was es auch sein will. Ein Familienspiel, das schnell gelernt und gespielt ist und auch für Vielspielende durch das Glückselement Drehscheibe immer wieder eine kleine Herausforderung bietet, die 100 Punktemarke zu knacken.
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