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News und Tests zu Brettspielen, Games und Unterhaltung > Artikel > Videospiele > Spieletests > Test zu Leisure Suit Larry: Wet Dreams don’t Dry
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Test zu Leisure Suit Larry: Wet Dreams don’t Dry

André Volkmann
Last updated: 23. Oktober 2020 12:24
André Volkmann
12 Min Read
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Spieletest zu Leisure Suit Larry: Wet Dreams don't Dry. Quelle Assembly
Spieletest zu Leisure Suit Larry: Wet Dreams don't Dry. Quelle Assembly
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Larry Laffer ist zurück! Für viele Spieler überraschend, denn das letzte Remake aus der populären Adventure-Reihe war kaum mehr als solide. Freunde des Fäkalhumors dürfen an dieser Stelle aufatmen. Crazy Bunch hat es tatsächlich geschafft der Reihe neuen Glanz zu verleihen, auch wenn Leisure Suit Larry: Wet Dreams don’t Dry alles andere als perfekt ist. 


Wem es bei einem Inventar voller Sexspielzeuge die Schamesröte ins Gesicht treibt, sollte dieses Videospiel besser ignorieren, alle anderen finden in dem versauten Point-and-Click-Adventure ihren Höhepunkt. Im ausführlichen Test zu Leisure Suit Larry: Wet Dreams don’t Dry erfahrt ihr, weshalb der Loser Larry Laffer genau der Held ist, auf den die Spielewelt gewartet hat. 

Die humoristischen Einlagen der Larry-Reihe waren schon immer Geschmackssache. Das ändert nicht – zum Glück – auch in Leisure Suit Larry: Wet Dreams don’t Dry nicht. Gewöhnt lässig werden die Figuren mit schlüpfrigen Witzen um sich, werfen haufenweise zweideutige Phrasen in den virtuellen Raum und stellen mitunter Fragen, auf die man lieber keine Antworten hören würde.

Dennoch: Crazy Bunch gelingt es, aus dem mittlerweile 14. Abenteuer von Larry Laffer, flachen Humor mit durchaus gesellschaftskritischen Inhalten zu vermischen. Spürbar wird das von der ersten Minute an, denn zwischen Larrys Blütezeit in den Achtzigern und der Moderne ist einiges passiert. Der Schwerenöter Laffer kennt weder Smartphones, noch das Internet – geschweige denn Influencer, Soziale Medien oder populäre Elektronikmarken. All diese Reibungspunkte nutzen die Entwickler, um die moderne mediale Welt zu hinterfragen. Nichtsdestotrotz spielt auch Leisure Suit Larry: Wet Dreams don’t Dry die Stärken der Reihe aus: völlige Absurdität, politische Inkorrektheit und extrem infantiler Humor.

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Einfach auf den Ständer setzen

Das Adventure regt trotz der vulgären Showeinlagen zum Nachdenken an – und das will bei Games mit Larry Laffer etwas bedeuten. Die Rahmenhandlung ergibt sich aus den gewohnt schrägen Geschehnissen um Loser Laffer: Der Anti-Held, mittlerweile weit über 40 Jahre alt, gelangt durch eine Zeitreise in die Gegenwart. Instacrap, Farcebook, Timber und Parshit kennt er nicht, alle anderen dagegen schon. Dieses Setting macht neugierig auf den Spielverlauf, denn wie und ob Larry Laffer einen Zugang zu den neuen Technologien findet und wie er den gesellschaftlichen Wandel verarbeitet, wird sich erst herausstellen müssen. Was hilft ist natürlich ein Smartphone, das Spieler noch am Start-Schauplatz Lefty’s Bar aus einem Schleimhaufen retten. Und wer könnte bei diesem Thema einen besseren Bösewicht abgeben, als der geniale Bill Jobs, Gründer des Mega-Konzerns Prune?   

Spieler merken schnell, dass hier nicht mit Anspielungen auf die moderne Popkultur gegeizt wird – und genau das macht den Reit von Leisure Suit Larry: Wet Dreams don’t Dry aus.

Berühmt berüchtigte Schauplätze wie Lefty's Bar dürfen auch bei Leisure Suit Larry: Wet Dreams don't Dry nicht fehlen. Quelle: Assembly
Berühmt berüchtigte Schauplätze wie Lefty’s Bar dürfen auch bei Leisure Suit Larry: Wet Dreams don’t Dry nicht fehlen. Quelle: Assembly

Das schizophrene Piphone zurück zu seinem Erbauer BJ bringen zu müssen ist jedenfalls der perfekte Aufhänger für einen schrittweisen Einstieg in das Abenteuer. Und wie immer muss Larry Laffer natürlich nicht die Welt retten, sondern die heißeste Braut am Set erobern: Faith. Die erste Anmache scheitert. Was zählt sind nicht etwa Charme oder Intelligenz: es geht darum eine hohe Punktzahl bei der Dating-App Timber zu erreichen. Das Spielziel steht. Leisure Suit Larry: Wet Dreams don’t Dry ist ein klassisches mausgesteuertes Point & Click. Also quatscht und klickt Larry Laffer sich durch fein gezeichnete, aber relativ statisch wirkende Schauplätze. Immer auf der Suche nach erfolgreichen Interaktionen mit der Spielwelt – und den Frauen.

Larry McGregor

Weil die Dialoge zumindest bezüglich des Unterhaltungswertes für Leisure Suit Larry: Wet Dreams don’t Dry zentral sind, wäre eine professionelle Vertonung wünschenswert. Und tatsächlich schafft es Crazy Bunch den schwanzgesteuerten Hauptcharakter sowie den wichtigen Nebenfiguren stimmlich perfekt in Szene zu setzen. Larry Laffer wird in der deutschen Version von Philipp Moog gesprochen, der Feststimme von Ewan McGregor. Das hört man ab der ersten Sekunde und es macht einfach Spaß. Auch die übrigen Figuren sind gut bis solide vertont. Lediglich einige wenige Charaktere können bezüglich der professionellen Synchro nicht mithalten. Grade einige weibliche Charaktere, die für den Story-Fortgang so entscheidend sind, wirken vergleichsweise blass. Schade.

Die Dialoge dienen ohnehin nur der Unterhaltung, geben allerdings Hinweise auf die Rätsellösungen. Die unterschiedlichen Antwort wirken sich nicht auf den Verlauf der Geschichte aus, besondere Spieltiefe oder gar spieltechnische Konsequenzen bringen die sozialen Kontakte nie hervor. Immer: sämtliche Gespräche tragen die Hintergrundgeschichte. Was als nächstes zu tun ist, wird Spielern schnell und unmissverständlich vermittelt. Die Lange suche nach dem nächsten zu erobernden Schlüpfer entfällt damit. Larry Laffer hat seine Beute immer deutlich vor Augen.

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Schlüpfrige Witze und vulgären Humor sollte man mögen, zumindest akzeptieren. Quelle: Assembly
Schlüpfrige Witze und vulgären Humor sollte man mögen, zumindest akzeptieren. Quelle: Assembly

Um Larry und seine Frauen glücklich zu machen braucht es kein Glück: Logik reicht völlig aus. Ausnahmslos folgen die Rätselauflösungen logischen, aber nicht immer realistischen Spielhandlungen. Spielerisch funktioniert das Adventure hervorragend, auch, weil die „Kopfnüsse“ stets lustig inszeniert sind.

Den Rest besorgt die grandiose Optik, die an Larrys beste Zeiten (Love for Sail) erinnert. Erinnerungen finden Spieler ohnehin viele: sogar das alte Pixelbild in Leftys Bar hängt an seinem angestammten Platz. Toll, wie die Entwickler Neues und Altes vermischen.

Sowohl die Hintergründe als auch die mehr als 30 von Hand gezeichneten Figuren verliehen dem Adventure eine Welt, in die man als Loser Larry gerne eintaucht. Einzig die Bewegungslosigkeit der Hintergründe macht die Schauplätze eigenartig steril. Einige animierte Objekte mehr hätte es schon sein dürfen. Immerhin: es gibt viele Details an den Schauplätzen zu entdecken, noch mehr sogar für Serienkenner.

Die ersten Rätsel wirken seicht, auch weil die Story nur langsam ins Rollen kommt. Sobald Spieler ihr Smartphone mit der Timber-App ausgestattet haben, nimmt die Geschichte richtig Fahrt auf. Mit Verlassen des Prune-Stores meldet sich Timber mit ersten Matches – und einem neuen Schauplatz: dem Strip. Je weiter das Abenteuer voranschreitet, desto häufiger trifft Larry auf Klischees der Gegenwart: Fitness-Freaks, nervende Influencer, Webcam-Girls, Technik-Nerds. New Lost Wages lockt mit unzähligen erotischen Abenteuern, die Larry Laffer haufenweise Timber-Punkte bescheren – und damit das Spielziel in greifbare Nähe rücken lassen. 

Eindimensionale, aber lustige Charaktere

Die Charaktere, auf die Larry im Laufe seiner Reise durch die Gegenwart trifft, sind vergleichsweise simpel gestrickt. Tiefsinnige Charakterzeichnungen sollte daher niemand erwarten, lustige Momente zeigen sich dagegen oft auf dem Bildschirm. 

Ebenso eindimensional scheint die Nutzung des Inventars zu sein: sämtliche Gegenstände, die Laffer sammelt, verstaut er in seinem Anzug – und bei jeder Benutzung müssen Spieler mühsam durch die Items scrollen. Hier hätte ein großzügigere Inventarsystem für eine intuitivere Bedienbarkeit gesorgt. Deutlich wird das, wenn Larry Gegenstände enorm lange mit sich herum trägt. Noch deutlicher, wenn gleich mehrere Items kombiniert werden müssen.

Ähnliches gilt für das Aufsuchen der verschiedenen Schauplätze. Es gibt eine Handvoll Rätsel, die es erforderlich machen, die Schauplätze im Minutentakt zu wechseln. Und so geht es hin und her, bis die Aufgabe irgendwann erledigt ist. Weil meistens eine echte Herausforderung fehlt, geht einem so manches Rätsel auf die Nerven. Das zerrt an der Motivation und zieht die Spielzeit künstlich in die Länge. 

Prune ist der Mega-Konzern, der Larry Laffer zu seinem PiPhone verhilft: dann nimmt die Story erst richtig Fahrt auf. Quelle: Assembly
Prune ist der Mega-Konzern, der Larry Laffer zu seinem PiPhone verhilft: dann nimmt die Story erst richtig Fahrt auf. Quelle: Assembly

Von den rund zehn bis zwölf Stunden Spielzeit verbringen Spieler einen wesentlichen Teil mit dem Aufsuchen vorheriger Schauplätze, nur um dort vergleichsweise triviale Rätselhandlungen durchzuführen, etwa Poster aufzuhängen. Gut ist dagegen, wenn sich Details an den Orten auch verändern, um völlig neue Interaktionsmöglichkeiten zu schaffen. Insgesamt ist die Qualität allerdings Rätsel gelungen – und lustig ist der Großteil ohnehin.

Wer sich an die vielen kleinen Unterbrechungen des Spielflusses gewöhnen kann, erhält mit Leisure Suit Larry: Wet Dreams don’t Dry endlich mal wieder ein Point-and-Click-Adventure, das klassischer nicht sein könnte. 

Infobox

Spielerzahl: 1 Spieler
Alter: ab 16 Jahren
Spieldauer: 10+ Stunden
Schwierigkeit: mittel
Langzeitmotivation: niedrig

Publisher: Assembly Entertainment
Entwickler: Crazy Bunch
Erscheinungsjahr: 2018 
Plattformen: PC
Sprache: Deutsch 
Kosten: 29,99 Euro

Fazit

Leisure Suit Larry: Wet Dreams don’t Dry ist kein tiefsinniges Meisterwerk, aber ein unterhaltsames Adventure, das die moderne Popkultur ordentlich auf die Schippe nimmt. Damit alle Gags und Sprüche zünden können, sollte man die Videospielreihe, ursprünglich aus dem Hause Sierra, kennen – aber auch in völliger Unkenntnis von Larry Laffers erotischen Eskapaden, macht der Ausflug nach New Lost Wages durchaus Spaß.  

Die optische Präsentation ist hervorragend: tolle Kulissen, handgezeichnete Charaktere, dazu viele Anspielungen auf gegenwärtige und vergangene Klischees. Es macht Spaß, die Schauplätze nach Details abzusuchen, Gegenstände zu kombinieren und damit meist logische Rätsel zu lösen. 

Umständlich geraten ist das Inventarsystem, nervtötend die unbändige Reiselust von Larry Laffer. Einige Schauplätze weniger häufig aufsuchen zu müssen, hätte dem Spielfluss gut getan. Der Auftritt des Schürzenjäger ist hingegen gelungen: der ewige Verlierer Larry Laffer zeigt sich von seiner besten Seite. Auch nach all den Jahren hat der Protagonist nichts von seinem Charme einbüßen müssen. Die Altherrenwitze funktionieren auch heutzutage noch hervorragend, was nicht zuletzt an der Zielgruppe liegt, die parallel zu Larry Laffer altert. Leisure Suit Larry: Wet Dreams don’t Dry wird damit zu einer Art Reise durch die Videospielegeschichte.

Es zündet natürlich noch lange nicht jeder Witz, einige Wortspiele wirken nicht einmal albern, sondern völlig deplatziert. Der Großteil der Dialoge und Kommentare ist jedoch erfrischend witzig – mitunter soziokulturell bedeutsam.  Rein spielerisch ist Leisure Suit Larry: Wet Dreams don’t Dry bereits für Genre-Fans attraktiv, Liebhaber des sympathischen Losers sollten sich dieses Abenteuer dagegen nicht entgehen lassen. 

 

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André Volkmann ist Journalist mit Schwerpunkten in den Bereichen Lokalnachrichten, Games und Entertainment.
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