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News und Tests zu Brettspielen, Games und Unterhaltung > Artikel > Brett- und Kartenspiele > Rezensionen > Rezension zu Abdanktrank: Giftmischer, willkommen zur Party!
Brett- und KartenspieleNewsRezensionen

Rezension zu Abdanktrank: Giftmischer, willkommen zur Party!

Marie Volkmann
Last updated: 29. November 2020 19:47
Marie Volkmann
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Abdanktrank von Bruno Faidutti und Chris Darsaklis ist ein schnelles "Push your Luck"-Kartenspiel um Gifttränke. Foto: Volkmann
Abdanktrank von Bruno Faidutti und Chris Darsaklis ist ein schnelles "Push your Luck"-Kartenspiel um Gifttränke. Foto: Volkmann
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Abdanktrank von den Autoren Bruno Faidutti und Chris Darsaklis lässt Spieler in die Rollen von Giftmischern schlüpfen, die genau das tun: Gift mischen, sich ein Opfer suchen und diesem den namensgebenden „Abdanktrank“ unterjubeln. Im original ist das schnelle Partyspiel im Verlag Ankama erschienen, die deutschsprachige Lokalisierung hat der Schweizer Verlag Board Game Box übernommen – wobei sich die Arbeit im Wesentlichen auf die knapp Anleitung bezieht: Abdanktrank kommt ansonsten ohne Text aus, das Material ist sprachneutral. Wie sich Abdanktrank spielt und ob es Spaß macht? Lest selbst.   


In Abdanktrank treten drei bis acht Spieler ab acht Jahren in die Fußstapfen von Giftmischern, die es sich auf einer Gala ihrer Gilde gutgehen lassen. Feucht fröhlich fließt dabei so manches Getränk den Gaumen hinunter. Doch aufgepasst, hier versucht jeder dem Gegenüber tödliches Gift unterzumischen, ohne dabei erwischt zu werden! Wer dann am Ende die meisten Siegpunkte gesammelt hat, der gewinnt die Partie des Kartenspiels.

Das Kartenspiel Abdanktrank ist ein taktisches Partyspiel mit leichten Deduktionselementen und einem Bluff-Twist. Die Spieldauer von knackigen 15 Minuten pro Partie macht den Titel flexibel einsetzbar: Als Zwischendurch- oder Pausenspiel, als „Absacker“ oder als Einstieg in eine Spielrunde. Für eines kann Abdanktrank nämlich treffsicher sorgen: Stimmung.

Mit seinem verständlichen Regelwerk ist es perfekt für Familien und Gelegenheitsspieler geigten. Der Schwierigkeitsgrad des Kartenspiels lässt sich durch zwei wählbare Spielversionen, einfach und kniffelig, an die teilnehmenden Spieler anpassen.

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Poison: Gaumenschmaus oder „Gaumengraus“?

In dem düster-bunten und detailreich gestalteten Kartenspiel, von dem Autoren-Duo Chris Darsaklis und Bruno Faidutti, versuchen sich drei bis acht Giftmischer ab acht Jahren gegenseitig mit Getränken zu vergiften, oder auch nicht. Dieser tödlichen Frage gilt es in Abdanktrank nachzugehen. Denn nur derjenige, der zum Ende der feierlichen Gala die meisten Punkte gesammelt hat, siegt. Um ihr Ziel zu erreichen, müssen die mutigen Giftmischer jedoch einen Drahtseilakt tanzen, der zwischen Gaumenschmaus und Vergiftung steht.

132 Karten liegen in der Schachtel: Jeder Mitspieler erhält dabei 15 Karten. Jedes "Deck" ist farbig und thematisch individuell gestaltet. Foto: Volkmann
Hoch die Kelche: 132 Karten liegen in der Schachtel. Jeder Mitspieler erhält dabei 15 Karten. Die Spielerdecks sind farblich und thematisch individuell gestaltet. Foto: Volkmann

Dass ausgerechnet der französische Spielautor Bruno Faidutti bei einem derartigen Werk seine kreativen Finger im Spiel hat, kann kein Zufall sein. Faidutti ist Historiker und Soziologe – Abdanktrank (Originaltitel: Poison) könnte aufgrund der Interaktion und der Ärgerfaktors durchaus als sozial-psychologisches Experiment durchgehen.

Zu seinen bekannten Spielen zählen Titel wie das Kartenspiel „Ohne Furcht und Adel“ (Citadels), das Brettspiel „Aufbruch zum roten Planeten“, das gemeinsam mit Bruno Cathala entstanden ist, und „Diamant“, ein Brettspiel von Faidutti und Alan R. Moon. In der Branche gilt Bruno Faidutti als Autor, der häufig mit anderen seiner Zunft zusammenarbeitet. Der griechische Autor war vormals an „When I dream“, das in 2016 von Drawlab Entertainment und ein Jahr später von Repos veröffentlicht wurde, oder „Alice in Wordland“ beteiligt, bringt also Erfahrungen aus dem Genre der „cleveren Partyspiele“ mit.

Abdanktrank: Wenige Regeln, schnelles Spiel

In der einfachen Version des Kartenspiels mit Fantasy-Thema erhalten alle Spieler, in jeder der vier Spielrunden, eine Karte ihres Charakters, Punktekarten und Spielkarte. Zunächst wählt der Spieler einen der auffallend detailreich gestalteten Charaktere aus, anschließend erhält er verdeckt Punktekarten, von denen eine der Karten auf ihre sichtbare Seite gedreht wird. Diese bestimmt den spielereigenen Punktewert der Spielrunde. Die aufgenommenen Handkarten bergen indes eine tödliche Gefahr. Als Giftmischer, die eine Gala ihrer Gilde besuchen, erhalten die Spieler eine Mischung aus wohlschmeckenden- und mit tödlichem Gift gebrauten Getränken auf die Hand.

Jedem Spieler wird ein Charakter zugeordnet. Foto: Volkmann
Jedem Spieler wird ein Charakter zugeordnet. Foto: Volkmann

Diese Spielkarten werden den anderen Gildenmitgliedern, Runde für Runde, wohlüberlegt und verdeckt kredenzt. Liegt der Karten-Cocktail dann fertig gemischt vor jedem der Spieler, heißt es sich zu entscheiden: Trinken oder doch besser nicht? Wer sein Getränk ablehnt, der erhält einen sicheren Trostpunkt und wer sich der Gefahr hingibt, trinkt entweder einen spannenden Cocktail, der ihm seine aktuell angezeigte Punktezahl beschert, oder einen giftigen Abdanktrank, der ihn ganz ohne Punkte zurücklässt. Wenn die Gala dann den Vorhang fallen lässt, gewinnt der Spieler mit den meisten Siegpunkten.

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Wem diese Version des Kartenspiels zu einfach erscheint, der kann Abdanktrank durch Spezialgetränke, mittels Effekte, erschweren. Ausgenommen der ersten Spielrunde, erhalten die Spieler dabei in jeder Runde Karten mit gefährlichen oder auch nützlichen Effekten. Von möglichen Bonuspunkten für Cocktails mit Likör über Minuspunkte für den Genuss von unvergifteten Getränken bis zu Liebestränken, bei denen zwei nicht liierte Spieler sich Liebespunkte zuspielen können, sind dabei so manche nützliche oder gemeine Spielaktion möglich. Gruppen die ihr Glück herausfordern wollen, können das Kartenspiel Abdanktrank, mittels zwei Spezialkarten pro Runde, nochmal mehr erschweren.

Egal ob man dem Kartenspiel nun hohen Unterhaltungswert zuschreiben mag oder nicht: die Illustrationen sind grandios. Foto: Volkmann
Egal ob man dem Kartenspiel nun hohen Unterhaltungswert zuschreiben mag oder nicht: die Illustrationen sind grandios. Foto: Volkmann

Die insgesamt 132 Karten von Abdanktrank bestehen aus 12 Spezialeffektkarten sowie acht Decks mit je 15 Karten, die normale und vergiftete sowie Spezial-Getränke beinhalten, außerdem Charakter- und Punktekarten. Die Spielkarten haben ein längliches Format und tragen ein äußerst ansprechendes, buntes und detailreiches Artwork der mehrfach ausgezeichneten Künstlerin und Illustratorin Marion Arbona tragen. Die für ihre bunte Bebilderung von Kinderbüchern bekannt ist. Arbona lebt in Paris und Montreal. Das Kartenspiel enthält ebenfalls 66 gut verarbeitete Punktechips, Bögen mit Kartenerklärungen und eine verständlich geschriebene und kurz gehaltene Anleitung.

Effektkarten sorgen für den Spaß

Abdanktrank will ein seichtes Partyspiel sein, allerdings eines, bei dem taktische Erwägungen eine zentrale Rolle spielen – zumindest wenn man sich für die erweiterte Regelvariante entscheidet. Grund dafür sind die verschiedenen Effektkarten, die Spieler dazu zwingen, über ihre Handlungen nachzudenken. Rundenweise manipulieren Spezialeffekte dann unter anderem die Punkteverteilung. Ist die Standard-Variante von Abdanktrank zu seicht, sind es die speziellen Effektkarten, die dem Kartenspiel seinen Unterhaltungswert verleihen. Man kann es fast erahnen: Die erweiterte Version zu spielen, sei ausdrücklich empfohlen. 

Seine Daseinsberechtigung hat das Grundregelwerk dennoch: Insbesondere Gelegenheitsspieler oder Familienrunden mit Kindern profitieren von der schnörkellosen Variante, bei der es einzig um das zentrale Spielelement – nämlich die Gifttränke – geht. Das ist schnell verstanden und spielt sich letztendlich ebenso zügig. Die Kernidee von Faiduttis und Darsaklis Kartenspielkonzept zu erfassen, gelingt binnen weniger Minuten. Daraus folgt, dass man vergleichsweise schnell sinnvolle Spielhandlungen ausführen kann.  

Einer der Cocktails ist alles andere als gut verträglich. Foto: Volkmann
Einer der Cocktails ist alles andere als gut verträglich. Foto: Volkmann

Abdanktrank als durch und durch seichtes Kartenspiel zu bezeichnen, würde dem Werk vor allem bei Einbeziehung der Spezialkarten nicht gerecht. Es kann durchaus herausfordernd werden, zum Ende des Spiels den Überblick zu behalten. Weil es darum geht, auch die Handlungen der Spieler zu antizipieren, spürt man mitunter, wie einem die Gedanken durch den Kopf schießen. Herausfordernd ja. Überfordernd? Zu keiner Zeit. Abdanktrank bleibt sich seiner grundsoliden Kernidee stehts treu – und damit auch der wesentlichen Frage hinter all den Spielaktionen: Risiko eingehen oder lieber nicht? genau daraus ergibt sich letztendlich der sanft spürbare Ärgerfaktor.

Wäre Abdanktrank nicht das Spiel, das es ist, könnte man dem Konzept Belanglosigkeit unterstellen. Weil sich die Effekte aber perfekt in den Spielablauf einfügen und keine aufgesetzten „Nice to have“-Boni sind, wird man Spaß haben mit der Idee. Zumal eine Runde nach knapp einer Viertelstunde durchgespielt ist. Ob sich dann eine oder gar mehrere Runden anschließen, hängt maßgeblich von der Zusammensetzung der Mitspielerrunde ab. Abendfüllende Unterhaltung wird das Kartenspiel kaum bieten, will es aber auch nicht. Es handelt sich um eines diese Kartenspiele, die man in regelmäßigen Abständen auf den Tisch bringen kann, ohne den Zorn seiner Mitspieler auf sich zu ziehen. 

Infobox

Spielerzahl: 3 bis 8 Spieler
Alter: ab 8 Jahren
Spieldauer: 15 bis 20 Minuten
Schwierigkeit: einfach
Langzeitmotivation: mittel

Verlag: Board Game Box / Ankama
Erscheinungsjahr: 2020 
Autor: Bruno Faidutti, Chris Darsaklis 
Illustrationen: Marion Arbona
Sprache: deutsch
Kosten: 20 Euro

Fazit

Abdanktrank spricht zeichnerisch und Thematisch alle Altersklassen an, zumindest grundsätzlich. Denn: Beim Spiel mit Kindern sollte den Spielern bewusst sein, dass das Thema Alkohol unverblümt benannt btw. gezeigt wird. Familien, Gelegenheitsspieler und Partygäste werden Freude an dem Kartenspiel haben, das genau so schnell erklärt, wie gespielt ist. Und wenn man schon eine Spieletypen-Einordnung vornimmt: Ein Expertenspiel ist Abdanktrank nicht; Kenner werden dennoch angesprochen.

Für kleine Spielrunden ist Abdanktrank übrigens nur bedingt geeignet. Zwar kann der Titel schon mit drei Mitspielern auf den Tisch gebracht werden, so richtig auf geht die Idee mit dem Mechanik-Mix aus „Take that“ und „Push your Luck“ allerdings erst mit fünf oder sechs Spielern. 

Vorerfahrungen werden für das Kartenspiel nicht benötigt, lediglich ein wenig taktisches Einsetzen der Gifttränke und der Effekte ist, neben dem Bluffen, für den Siegeszug von Vorteil. Für Kinder ist dabei die leichte Spielversion zu empfehlen, erwachsenen Spielern könnte diese zu einfach sein, so dass die Effektkarten eingesetzt werden sollten. Diese können durch die ausgelösten Effekte, besonders zum Spielende, für Verwirrungen bei den Spielern sorgen und jüngere sowie unerfahrene Spieler überfordern.

Abdanktrank lebt grundsätzlich auch von dem, was Spieler mit ihren Aktionen anstellen. Wer einfach nur aus dem Bauch heraus spielt, für den könnte sich der Ablauf auch mit Effektkarten als zu seicht erweisen. Wer sich einige Momente Zeit nimmt, um seine Züge zu überdenken, der profitiert von den modifizierenden Faktoren, die durch die speziellen Bedingungen ins Spiel kommen – und genau dann entfaltet Abdanktrank den größten Unterhaltungswert.

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