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News und Tests zu Brettspielen, Games und Unterhaltung > Artikel > Brett- und Kartenspiele > Rezensionen > Brettspiel-Rezension zu Space Expatriate: Guter Ansatz, falsche Prioritäten
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Brettspiel-Rezension zu Space Expatriate: Guter Ansatz, falsche Prioritäten

Sven Karsten
Last updated: 27. März 2023 13:28
Sven Karsten
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space expatriate beitragsbild
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Vor einigen Tagen stellten wir euch den jungen Publisher al-Khwarizmi Games in unserem Inside Artikel vor. Wir sprachen mit Gründer und Spieledesigner Taras Tomyshch und Alex Pchelintsev über ihre Spiele und künftige Projekte. Netterweise stellten uns die Beiden ihre Spiele zur Verfügung. In dieser Rezension möchten wir euch das Spiel von Taras, „Space Expatriate“, welches in Zusammenarbeit mit seinem Freund Ihor entstand genauer vorstellen.

In Space Expatriate repräsentieren 2 – 4 Spielende Privatunternehmen, die kürzlich Raumstationen in die unendlichen Weiten des Weltalls geschickt haben, um Möglichkeiten zu finden andere Planeten zu terraformen. Ziel der Spielenden ist es, möglichst viele Terraforming-Punkte zu sammeln, die die Kompetenz des Unternehmens abbilden. Diese können jedoch nur auf Kolonien wirklich zur Geltung gebracht werden. Daher müssen die Spielenden neben Terraforming-Punkten Kolonien sammeln. Beide werden am Ende in Siegpunkte umgewandelt. Wer die meisten Siegpunkte besitzt gewinnt die Partie.

Der Kampf um Karten

Space Expatriate kann als eine Art Set Collection Spiel mit Engine Building Elementen bezeichnet werden. Ziel ist es möglichst viele Kolonien und Terraforming-Punkte zu sammeln. Dies tun wir, indem wir eine von vier möglichen Aktionen durchführen. Diese liegen jede Runde in Form von vier Modulen für unsere Raumstation offen aus. Der aktive Spielende darf sich ein Modul aussuchen und dieses an seine Raumstation setzen. Die dazugehörige Aktion darf anschließend von allen Spielenden ausgeführt werden, wobei man als aktiver Spielende zusätzliche Bonusaktionen besitzt.

Beginn einer Zwei-Personen Partie. Oben links sind die verschiedenen Module für unsere Raumstation (unten und oben rechts) zu sehen.
Beginn einer Zwei-Personen Partie. Oben links sind die verschiedenen Module für unsere Raumstation (unten und oben rechts) zu sehen. Foto: Sven Karsten

Die Delivery-Aktion (Lieferung) ist von allen Aktionen die wohl wichtigste Aktion. Hier erzeugen wir Ressourcen, lassen unsere Engine laufen und generieren Terraforming Punkte. Je besser die Karten der einzelnen Module zueinander passen, desto mehr Punkte können wir letztendlich generieren.

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Die Engineering-Aktion (Technik) ermöglicht es den Spielenden gezielt Module aus der Hand an ihre Raumstation zu legen, um quasi seine Engine zu verbessern. Als aktiver Spielender hat man hier die Möglichkeit gleich drei Module auf einmal, anstelle von nur einem Modul, an seine Raumstation an zu legen. Das, welches die Aktion auslöst, eines aus der Hand und ein zusätzliches das man von einem der vier Modul-Decks zieht.

Die Terraforming-Aktion ist der Weg, um Kolonien zu errichten. Der aktive Spielende sucht hierbei einen Modultyp aus, worauf anschließend alle Spielenden entscheiden können, ob sie drei Module des ernannten Modultyps oder vier verschiedene Module von ihrer Raumstation abwerfen wollen, um sich eine Kolonie aus der Auslage zu nehmen. Kolonien geben zusätzliche Effekte, die einem im Spiel weiterhelfen können. Zudem sind sie eine wichtige Komponente zur Ermittlung der Siegpunktzahl am Ende des Spiels.

Die letzte Aktion ist die Military-Aktion (Militär). Sie ist die Beschaffungsquelle für neue Handkarten, die später gezielt in der Engineering-Aktion genutzt werden können. Je nachdem, welcher Spielender die meisten Symbole einer Art besitzt, hat die Vorherrschaft in diesem Symbol. Durch blaue bzw. rote Marker wird dies verdeutlicht. Während rot die Unterlegenheit darstellt, symbolisiert blau die Überlegenheit. Je nach Anzahl der Unterlegenheit in den Symbolen der Gegenspielenden kann der aktive Spielende neue Karten von den jeweiligen Moduldecks nachziehen. Alternativ kann er jedoch auch ein Modul einer generischen Raumstation übernehmen.

Mitten in der Partie wurden schon eine Vielzahl an Kolonien (ganz links) und Terraforming-Punkten (ganz rechts) gesammelt. Eine Kombination aus beiden macht unsere endgültige Siegpunktzahl aus.
Mitten in der Partie wurden schon eine Vielzahl an Kolonien (ganz links) und Terraforming-Punkten (ganz rechts) gesammelt. Eine Kombination aus beiden macht unsere endgültige Siegpunktzahl aus. Foto: Sven Karsten

Waren alle Spielenden einmal aktiv und haben sich ein Modul inklusive ihrer Aktion ausgesucht, so kommt es zum Rundenende. Hier wird, wie bei der Military-Aktion die Überlegenheit aller Spielenden überprüft. Hat man mehr Unterlegenheits- als Überlegenheits-Marker, so kann man in der nächsten Runde nicht Start-Spielender werden. Daher ist es hier wichtig, einen guten Überblick über diese zu besitzen, da man als Start-Spielender immer die volle Kontrolle über seine Aktion haben kann.

Space Expatriate endet, sobald alle Spielenden gemeinsam eine bestimmte Anzahl an Kolonien besitzen oder ein Spielender allein 10 Kolonien gesammelt hat. Anschließend wird anhand einer Punktetafel kontrolliert, wer die meisten Siegpunkte gesammelt hat. Je mehr Kolonien man besitzt, desto weniger Terraforming-Punkte benötigt man, um eine höhere Punktzahl zu generieren.

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Falsche Prioritäten

Die Komponenten von Space Expatriate sind ordentlicher Standard. Nichts Besonderes, aber auch nicht schlecht. Als störend empfanden wir jedoch, dass an den falschen Ecken gespart worden ist. So gibt es einfach viel zu wenige Ressourcenmarker für das Spiel, um gleichzeitig seine Delivery-Aktion ausführen zu können. Besonders in Spielen mit drei oder vier Spielenden kann dies ein nerviges Problem sein. Im Gegenzug ist der Startspielermarker riesig und besteht aus schwerem Metall. Hier hätte man auf günstigeres Material oder einen kleineren Marker zurückgreifen und mehr Ressourcenmarker beisteuern können.

Der Startspielermarker ist einfach gewaltig! Jedoch hätten wir uns an anderen Stellen bessere bzw, mehr Komponenten gewünscht.
Der Startspielermarker ist einfach gewaltig! Jedoch hätten wir uns an anderen Stellen bessere bzw. mehr Komponenten gewünscht. Foto: Sven Karsten

Das Regelheft ist ein wenig was umständlich zu lesen. Es ist nämlich ein wenig was komplizierter geschrieben, als das Spiel letztendlich ist. Besonders die Beschreibungen der Delivery- und der Military-Aktion mussten mehrfach gelesen werden, da hier gefühlt verschiedene Dinge durcheinandergeworfen werden. Auch die Hilfekarten haben uns nicht wirklich helfen können, unsere Fragen zu beantworten. Besonders die erste Partie war daher ein ständiges hin und her blättern auf der Suche nach der richtigen Lösung.

Infos zu Space Expatriate

Spielerzahl: 2 bis 4
Alter: ab 12 Jahren
Spielzeit: 60 – 90 Minuten
Schwierigkeit: mittel
Langzeitmotivation: mittel
Mechaniken: Set Collection, Engine Builder

Autor: Taras Tomyshch, Ihor Chulinda
Illustrationen: Michele Bertilorenzi
Verlag: al-Khwarizmi Games
Offizielle Website: Link
Erscheinungsjahr: 2022
Sprache: Englisch
Kosten: 41,90 Euro

Fazit

Space Expatriate ist ein Spiel, das eigentlich recht simpel zu spielen ist und auch schnell erklärt ist, wenn man das Spiel einmal gespielt hat. Es besitzt auch richtig gute Momente, beispielsweise, wenn man seine Module perfekt aufeinander abgestimmt hat, keine überflüssigen Ressourcen produziert und auch eine große Menge an Terraforming Punkten generieren kann. In diesen Situationen ist Space Expatriate ein hervorragendes Spiel. Zudem ist das Spiel in allen Spielerzahlen sehr gut zu spielen. Hier haben wir kaum einen Unterschied bemerkt.

Allerdings gibt es viele kleine Dinge, die uns irgendwie am Spiel gestört haben. Beispielsweise ist das Siegpunktsystem ein wenig was zu undurchsichtig. Zwar hat man eine riesige Punktetabelle auf seiner Hilfekarte, allerdings sind das einfach viel zu viele Zahlen, was alles ein wenig was unübersichtlich erscheinen lässt. Zudem fühlt es sich ein wenig was unbefriedigend an, wenn man eine große Anzahl an Terraforming-Punkten gesammelt hat und letztendlich aber nur mit 7 Siegpunkten das Spiel für sich entscheidet. Auch ist das Spiel für unseren Geschmack ein wenig was zu lang. Nach 45 Minuten zog sich das Spiel etwas in die Länge, da sich vieles wiederholte und der Bau von Kolonien sich immer ein wenig was herausgezögert hat. Insgesamt brauchten wir im Schnitt etwa 75 Minuten pro Partie. Das Thema ist ebenfalls recht austauschbar. Es gibt mittlerweile einfach sehr viele Spiele mit einem Space-Thema, die auch eine deutlich bessere Immersion erzeugen können als Space Expatriate.

Für ein Erstlingswerk geht Space Expatriate aber in die richtige Richtung. Auch wenn das Spiel nicht ganz rund läuft, erzeugt es in manchen Situationen doch sehr zufriedenstellende Kombinationen, die den Spaß am Spiel kurz in die Höhe treibt.

Falls ihr Interesse an Space Expatriate habt, könnt ihr das Spiel bei Aroshops erwerben.

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